1957

Ich weiß nicht, wo diese Geschichte ihren Anfang nimmt. Für mich beginnt sie mit der Purga, dem eisigen Sturm im russischen Norden. Der hatte am Vortag von morgens bis abends getobt. Keines der Kinder durfte hinaus. Zu kalt. Nur Pascha, mein sechs Jahre älterer Bruder, hatte keine Wahl. Er musste in die Schule. Ein Schneesturm galt nicht als Entschuldigung. Eingemummt in seinen Mantel, die Schapka tief in die Stirn gezogen, den Schal festgebunden, verschwand er im Dunkel des Polarmorgens. Seine Kraft reichte kaum aus, um die mit angewehtem Schnee festgebackene Tür des Vorbaus aufzubekommen. Kein Licht, keine noch so matt glimmende Lampe erhellte den Pfad. Nur Dunkelheit, begleitet von Eiskristallen, die ein unerbittlicher Wind trieb.

Die Mutter hatte ihm eingeschärft, er solle sich ja an die Bahnschienen halten. Die führten zum 40. Schacht, auf halbem Weg lag die Schule. Auf keinen Fall durfte Pawel die Straße unten am Fluss nehmen. Die Workuta, die allem – dem Schrecklichen wie dem Guten – ihren Namen gab, war längst zugefroren, so dass am Tag Pferdegespanne und kleine Lastwagen mitten auf dem Eis fahren konnten. Doch nah beim Ufer gab es immer noch Stellen, wo das Eis heimtückisch dünn blieb und man einbrechen konnte. Der letzte dieser tragischen Fälle lag zwar schon eine Zeit zurück, doch die Mütter sorgten sich trotzdem.

Der verschneite Weg entlang den Schienen war nur scheinbar der bessere. Immer wieder geschah es, dass meinem Bruder in der Dunkelheit eine Sträflingskolonne entgegenkam. Dann musste er ausweichen. Bauchtief im Schnee wartete er, bis das endlose schwarze Band der Häftlinge samt Bewachern und Hunden an ihm vorbeigezogen war. Vom müden Licht einer Taschenlampe geblendet, stand er da wie erstarrt und hoffte, der unheimliche Zug wäre bald vorüber. Die Gefangenen rückten aus, um irgendwo Schnee in der Tundra zu schaufeln oder eingefrorene Kohlewaggons zu entladen. Hin und wieder sah er in ihre ausgezehrten Gesichter, die ihn voller Erstaunen anstarrten. Ein Junge, ein Kind, hier mitten im Schnee. Es musste ihnen wie eine Erscheinung vorgekommen sein.

Jetzt hatte sich der Wind fast gelegt. Über den Hof wehten nur noch wenige weiße Schleier aus Eiskristallen. Vorbei an dem rostigen Karussell, das mein Vater zusammengeschweißt und zur Freude von uns Kindern im Hofkarree aufgestellt hatte. Der Wind streifte die Mauer des gegenüberliegenden Hauses und erreichte bald den Hügel, auf dem der mit eisiger Glasur überzogene Wachturm und der Stacheldraht die «Lagerzone» von der restlichen Welt trennte.

Es war kalt geworden. Sehr kalt.

Wir Kinder hatten unsere eigene Methode, das festzustellen: Wenn die Spucke in der Luft gefror und als Eisstück klirrend auf dem Boden landete, musste man vorsichtig sein. Das war so ein Tag. Doch im Haus bleiben hieß vor Langeweile sterben. Es war vor allem die meterhohe Schneewehe unter dem Wachturm, die uns lockte. Nach langem Quengeln erlosch der Widerstand der Mutter, der besonders stark war, da sie aus dem Süden stammte und schon bei ein bisschen Frost fürchtete, den Kindern könnten Finger oder Zehen abfrieren. Bis auf die Nasenspitze in den Schafspelz eingepackt, rannte ich hinaus in die schneidend kratzige Luft. Die anderen vom Hof warteten schon. Los ging’s zum Wachturm, der hoch über dem Hof thronte. Nacheinander kletterten wir über die von Eis lackierten Sprossen die Leiter hinauf.

Der Wachmann blickte aus dem offenen Fensterchen seiner Bretterbude grimmig herunter, aber er verscheuchte uns nicht. Mit seinem riesigen Schnurrbart und dem Gewehr kam er uns ziemlich unheimlich vor. Doch da er weder schimpfte noch drohte und auch nicht aus seinem Verhau herauskam, vergaßen wir ihn bald.

Der Sprung von der höchsten Sprosse der Leiter in die Schneewehe hinein – so musste Fliegen sein. Wieder und wieder wollten wir das Kribbeln im Bauch spüren. Kaum war man unten und hatte sich unter Prusten und lautem Geschrei aus dem Schnee gegraben, ging es wieder hinauf. Wer schlappmachte oder sich nicht traute, von ganz oben zu springen, würde es die nächsten Tage zu spüren bekommen. Der demütigende Spott des ganzen Hofs war ihm gewiss. Die Kleinen lernten schnell von den Großen.

«Passt nur auf, fallt nicht zu den Hunden rein! Die sind heute noch nicht gefüttert», brüllte der Soldat aus seinem Guckloch.

«Die Hunde», das war eine Horde an Laufleinen festgezurrter Bestien, die zwischen den Reihen des doppelten Stacheldrahtzauns hin und her hetzten und dafür sorgten, dass keiner auf den Gedanken kam, aus der Lagerzone auszubrechen. Mit diesen Hunden wollte niemand etwas zu tun haben, selbst wenn sie einmal satt sein sollten. Heute machte sie die Kälte und das Kreischen der Kinder nur noch wütender.

Aber das kannten wir. Was gingen uns die Hunde an? Wir konnten fliegen! Nicht lange, und wir sahen aus wie in Schnee paniert. Aber das war immer so, und das war nicht schlimm, vielmehr kam es darauf an, wer die meisten Sprünge schaffte, der war der König des Rudnik.

Irgendwann war es dann so weit, Petka kam wie ein Stein vom Himmel geflogen, warf sich breit, mit offenen Armen und dem Gesicht nach unten in die Schneewehe und schrie:

«Ich bin tot! Ich bin tot!»

Ihm hinterher fiel nun einer nach dem anderen: Jegorka, Sascha, Wowka und ich. Wir brüllten, was das Zeug hielt:

«Ich bin auch tot! Ich auch! Ich auch!»

Dann war der Spaß vorbei. Über uns donnerte drohend der Gewehrkolben auf den Boden des Wachturms. Der Soldat schrie:

«Genug! Haut ab jetzt!»

Der Tod anderer, das war sein Leben. Wie viele der ausgemergelten Gestalten der Wachmann auf dem Gewissen hatte, wusste nur er allein. Doch das Geschrei der Kinder «Ich bin tot! Ich bin tot!», das ertrug er nicht.

Einen Moment blieb ich auf dem Rücken liegen. Dann spürte ich, wie die Eiseskälte, von Füßen und Händen herkommend, immer tiefer in mich hineinkroch. Trotz dicker Filzstiefel und der Handschuhe. Erst jetzt merkte ich, die Finger ließen sich nicht mehr bewegen. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich schon bei den letzten Sprüngen, mich nur noch mit den Ellenbogen abstützend, die Leiter hinaufgekrochen war. Mich packte das Entsetzen. Die Finger waren erfroren. Nur so konnte es sein. Sofort hatte ich das scheußliche Bild vor Augen: der Mann mit den schwarzen Zehen. Ich hatte ihn selbst gesehen. Einmal, im Sommer. Er saß im Hof auf unserem Karussell und wickelte die Fußlappen um die Stümpfe, die einmal seine Zehen waren. Es sah eklig aus. Einer von den Jungs sagte laut:

«Alle abgefroren.»

Das Bild konnte ich nicht vergessen.

Und jetzt war ich dran. Keinen Finger konnte ich mehr bewegen, sosehr ich mich auch anstrengte. So, genau so, musste Erfrieren sein. Gerade noch mit Begeisterung tot, sprang ich auf und rannte um mein Leben. Die anderen schrien mir etwas nach, ich hörte sie nicht.

Tarzan, mit seinem Laika-Winterfell für Kälte unempfindlich, saß vor der Tür auf dem Kasten mit der Kohle und hörte von weitem meinem Flennen aufmerksam zu. Im Gegensatz zu Kara, die sich gerne im Warmen nahe bei der Mutter in der Küche aufhielt, war er lieber draußen. Er betrachtete es als Strafe, wenn er rein sollte, zumal er seinen Auftrag, das Haus zu bewachen, sehr ernst nahm. Das hatten erst kürzlich ein paar Betrunkene erlebt. Einer wollte, vom Wodka benebelt, den Helden spielen. Bewaffnet mit einem Stock und unter dem Gejohle der Kumpane trieb er den Hund in die Enge. Tarzan wich dem Angreifer bis zur Hütte aus, darauf bedacht, dass die sonst straffgespannte Leine durchhängen und genug Raum für einen Angriff bieten würde.

Tarzan bellte nicht. Bellen bedeutete immer Alarm. Und Alarm hieß, dass Vater oder Mutter beunruhigt würden. Dann würde man ihn ermahnen. Doch genau das wollte Tarzan nicht. Als der Betrunkene, von der Gefahr nichts ahnend, den Hund mit der blanken Hand zu fassen versuchte, hörte man nur noch ein grollendes Knurren und einen gellenden Schrei. Im Nu war der Arm des Angreifers blutüberströmt, man konnte nicht erkennen, ob es noch eine Hand gab. Der Mann krümmte sich vor Schmerz, da setzte der Hund zum Sprung an. Einer der Kumpane war schnell genug, zog den Mann an der Jacke zurück. Sie fielen in den Schnee, der sich rot färbte.

Durch den Krach aufgeschreckt, klapperten auf dem Hof die Türen. Auch unsere Haustür flog auf. Im Türrahmen stand der Vater, das Jagdgewehr in der Hand. Ein Blick genügte.

«Tarzan, bei Fuß!»

Der Hund nahm den Platz an der Seite seines Herrn ein, siegesbewusst schaute er den fliehenden Männern nach. Man konnte es in seinen Augen lesen: Das nächste Mal gibt es mehr.

Der Nachbar rief über den Platz:

«Lorenz, was ist los bei euch?»

«Ich glaube, die wollten einbrechen», antwortete der Vater.

«Da knall sie doch ab, diese räudigen Kerle!»

Die Miliz holte hier niemand, nicht aus einem solch geringen Anlass wie einer zerbissenen Hand. Versicherung? Die gab es in einer anderen Welt, nicht hier. Wer sich ungebeten einem Haus näherte, tat es auf eigene Gefahr.

Ob der Rückzug der Männer von Dauer war, konnte keiner sagen. Der Vater schoss zur Abschreckung in die Luft. Nun wusste auch der dümmste Urka, dass mit den Leuten hier nicht zu spaßen war. Doch es blieb ein unruhiger Abend. Der Vater ließ das geladene Gewehr auch beim Abendessen neben sich stehen, jederzeit bereit, eine Attacke abzuwehren. Als es ans Schlafen ging, schaltete er die «Alarmanlage» ein. Das passierte nicht immer. Ein gefährliches Ding, er hatte sie selbst konstruiert. In den Doppelfenstern waren zwischen den Scheiben Gitterstäbe aus Eisen eingezogen und durch Drähte verbunden. Ein Kippschalter im Flur sorgte dafür, dass die Anlage bei Bedarf an das 220-Volt-Stromnetz des Hauses angeschlossen werden konnte. Wer einen Einbruch bei uns überlebte, der musste schon eine robuste Gesundheit haben.

Einer wusste das ganz genau und würde es sicher nie in seinem Leben vergessen. Der Mann hatte es am Fenster des Kinderzimmers versucht. Die Hunde waren auf ihrem Streifzug, Pascha und ich schliefen fest. Der Einbrecher musste die äußere Scheibe vorsichtig herausgenommen haben. Was dann kam, ließ sich nur anhand von Spuren rekonstruieren.

Als der Vater am Morgen aufstand, sah er, dass die Sicherung durchgebrannt war. Da es keine elektrischen Geräte gab, die in der Nacht liefen, konnte das nur eines bedeuten. Er zog die Stiefel an, die Wattejacke, setzte seine mit braunem Fell verbrämte Mütze auf – ihr hielt er übrigens bis ins Alter die Treue – und ging hinaus. Tauwetter hatte eingesetzt. Das Haus war ein flacher, langgezogener Bau, mit einem für Workutaer Verhältnisse unvorstellbaren Komfort: einer Dampfheizung. Die Deutschen haben den Affen erfunden, behauptet ein altes russisches Sprichwort, das bei aller Merkwürdigkeit doch Bewunderung ausdrücken sollte. So erstaunte es niemanden, dass im Haus des Hauptmechanikers die Öfen herausgerissen wurden. Stattdessen legten die Männer aus der Werkstatt durch den Zaun eine Rohrleitung, über die heißer Dampf aus dem Kesselhaus auf dem Lagergelände in selbstgebaute Heizkörper strömte. Die anderen Wohnungen des Hauses bekamen nach und nach auch einen Anschluss, so gab es kein Gerede. Bezahlen mussten sie nicht, in dem Gewirr aus Rohren und Leitungen fiel die Heizung nicht auf. Man fühlte sich fast wie im Kommunismus. Nur leider in Workuta.

Während alle so bequem heizten, die Alarmanlage blieb uns vorbehalten. Nun hatte sie ihre Praxistauglichkeit bewiesen. Der Vater ging um das Haus herum. Tatsächlich, unter dem Fenster, das nach hinten zur Lehmgrube blickte, sah er eine reglose Gestalt, im fahlen Licht des Morgens kaum zu erkennen. Der Mann lag unnatürlich verdreht, das Gesicht auf die rechte Seite in den Schneematsch gedrückt. Nichts zu hören. Kein Stöhnen, kein Röcheln.

Das sah nicht gut aus.

Für ihn nicht.

Und auch nicht für den Vater.

Egal, was der Kerl auf dem Kerbholz hatte, umbringen durfte man ihn nicht. Nur die Wochra oder der KGB. Aber ein Fenster, das tödliche Stromschläge austeilte, das würde kein Richter verstehen.

Vater schaute sich um. Wohin mit dem Mann? Oder der Leiche? Ja, Leiche. So reglos, wie der da lag, konnte es sich nur um einen Toten handeln. In die Lehmgrube schmeißen? Zum Fluss schleppen? Zu weit, zumal der Pfad an den Fenstern des Hauses vorbeiführte. Es konnte schon jemand wach sein. Also gab es nur einen Weg: auf den Hang, Richtung Lagerzaun. Der Wächter in der Bude schlief bestimmt. Und stand da nicht auch ein Strommast?

Der Vater ging schnell ins Haus. Er kam mit einer Restflasche Wodka zurück und tröpfelte etwas Schnaps in das Gesicht des Mannes, aber der wachte nicht auf. Immerhin, der Eindruck, man habe es mit einem Säufer zu tun, konnte hilfreich sein. Dann lud er sich den Körper auf die Schultern. Wenn sie den armen Teufel unter dem Mast fanden, war die Sache klar, dann wusste jeder, der wollte im Suff hinaufklettern. Dabei hatte es ihn eben erwischt. Starkstrom war bei dem nassen Wetter eine gefährliche Angelegenheit. Er lehnte ihn mit dem Rücken an den Mast, schob ihm die heruntergerutschte Mütze wieder auf den Kopf und warf die leere Schnapsflasche in den nassen Schnee. Mehr konnte er nicht tun.

Am Abend nach der Arbeit nahm der Vater nicht den üblichen Weg von der Werkstatt nach Hause. Er ging außen herum durch die Lagerzone und kam oberhalb der Wohnsiedlung an. Bis zu jenem Mast waren es dann nur noch ein paar Meter. Doch da lag niemand. Es waren auch keine Schleifspuren zu sehen.

Der Vater schmiss einen Schneeball an die Tür des Wachturms. Fluchend schaute der Soldat herunter:

«Was zum Teufel! Ach, du bist’s, Mechaniker? Was willst du?»

«Nichts Wichtiges, kannst gleich weiterdösen. Aber heute Morgen schlich hier ein Betrunkener rum, ich hatte schon Angst, der ist in die Lehmgrube gefallen. Hast du ihn vielleicht gesehen?»

«Nö. Hier war niemand.»

«Bist du sicher?»

«Ja, ganz sicher. Was geht dich der Hurenbock an? Ich stehe hier seit dem frühen Morgen, warte, dass endlich die Ablösung kommt. Da war nichts. Alles ruhig. Kein einziger Chui unterwegs.»

Damit war die Unterhaltung beendet. Der Vater ging erleichtert davon. Aha, Bürschlein, dachte er. Du hast dich wieder berappelt. Umso besser. Dass jemand heimlich die Leiche fortgeschafft hatte, konnte man ausschließen. Warum sollte das einer tun? Der Fund hätte sich, wie immer in solchen Fällen, sofort auf dem Rudnik herumgesprochen. Wie bei dem Urka, dessen Reste sie vor Wochen im Betonmischer, drüben auf der Baustelle für das neue Heizhaus, gefunden hatten. Tagelang war der grausige Fund das Gespräch Nummer eins auf den Höfen. Warum? Wieso? Wer? Auf keine der Fragen gab es je eine Antwort. Am Ende einigte man sich darauf, dass die Kriminellen den Kerl im Kartenspiel als Pfand gesetzt hatten. Das kam vor. Das verstand hier jeder.

 

Schreiend lief ich ins Haus, die Finger reglos. Doch statt mir beizustehen, schnappte die Mutter meine Hände, zog mich zum Waschbecken und drehte das kalte Wasser auf. Ich schrie noch lauter. Das konnte nicht wahr sein: Statt Trost gab es kaltes Wasser. Eiskaltes Wasser. Ich schrie und schrie und schrie. Obwohl ich längst gemerkt hatte, dass sich das eisige Wasser plötzlich warm und mild anfühlte. Langsam kehrte das Leben zurück. Nach den Händen wurden die Füße der gleichen Prozedur unterzogen.

Als der Vater heimkam, saß ich auf einem Hocker und hielt die Beine in eine Schüssel mit heißem Wasser, in dem Salz aufgelöst war. Kara stand neben mir und leckte sorgenvoll meine Finger. Sicher nicht ohne Hintergedanken. Der Mutter gefallen, das hieß meist auch, einen Happen außer der Reihe abzustauben.

Alle lebten. Nichts war abgefroren. Bald gab es Abendbrot.

Schwarzes Eis: Der Lebensroman meines Vaters
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