III

«Habe ich es dir nicht gesagt?»

«Ja, du hast es mir gesagt.»

«Aber du hast es nicht geglaubt.»

Sie standen nebeneinander am Fenster und schauten hinaus auf die Leipziger Straße. Ab und zu kam ein Auto, meist schwarz oder grau, bog um die Ecke und fuhr, den Schneematsch in die Pfützen drückend, in den Hof. Nicht viel Verkehr. Kein Wunder, einige Meter weiter war die Welt zu Ende. Die Mauer.

Das Haus der Ministerien, wieder so ein unwirtlicher Ort, wie es viele in Berlin-Mitte gab. Grau, abweisend, in jeder Pore noch den Geist der Vorbesitzer aus der Zeit des Krieges atmend. Lorenz fühlte sich stets unbehaglich, wenn er durch die dunklen Flure ging. Wie konnte man zwischen diesen Wänden neu, vor allem frei, denken? Erich Apel konnte. Als Chef der Planungskommission war er ganz oben angekommen. Mehr ging nicht. Zumindest nicht für jemanden, der sich ernsthaft mit Wirtschaft befasste.

«Du hast recht. Ich habe es nicht geglaubt. Es klang ziemlich unwahrscheinlich. Als ‹Ehemaliger› im ZK? Da gibt es nicht viele.»

«Nicht viele? Ich glaube, du bist der Einzige.»

«Bist du sicher?»

«Ich kenne keinen anderen, der im Lager gesessen hat.»

«Und Eberlein?»

«Den Vater haben sie umgebracht.»

«Ich weiß, er ist bei uns in Workuta gestorben.»

«Der Werner selbst war nur in der Verbannung, nicht im Lager. Sonst hätten sie ihn bestimmt nicht als Dolmetscher so nahe an Nikita rangelassen.»

«Und Chruschtschow hätte keine ‹deutsche Stimme›.»

«Ja. Ich war ja auch nicht freiwillig auf meiner Insel im Seligersee, der liegt nördlich von Moskau, aber mit Workuta ist das nicht zu vergleichen. Wir konnten machen, was wir sowieso in Peenemünde mit Wernher von Braun am liebsten taten: Raketen bauen. Natürlich werden sie dich wegen deiner Geschichte beargwöhnen.»

«Das machen sie bereits.»

«Wieso?»

«Es war auf dem Parteitag. Ich löffelte in der Mittagspause meine Suppe, da fragt einer, ob neben mir der Platz frei sei. Was glaubst du, wer das war?»

«Keine Ahnung.»

«Mielke.»

«Erich Mielke an deinem Tisch?»

«Ja, ich war auch erstaunt. Die anderen hängten ihre Gesichter in die Teller und spitzten die Ohren.»

«Und?»

«Ich kannte ihn ja noch als Student. Wie man eben einen Dozenten kennt. Er gab bei uns an der Universität in Moskau ‹Chiffrieren und Dechiffrieren› und prahlte damit, dass er, wenn er nur genug Zeit hätte, jeden Code knacken könnte. Da haben wir ihm eine ordentliche Aufgabe verpasst. Einen Buchstabencode, der auf einem zufälligen Zahlensystem basierte. Wochen hielt er uns hin, er habe viel zu tun und sei noch nicht dazu gekommen, sich der Sache zu widmen. Nach zwei Monaten kam er in den Hörsaal und las vor:

Volllautomatischantimiefelektrischventilierterhydraulikge-stützterscheißhausdeckelsicherheitsverschlusss.

Dann fragte er, wer den Text abgefasst habe. Mein Freund Erich Weiß, den haben sie dann auch ins Lager gesperrt, hob fröhlich die Hand. Da hat ihn der Mielke zur Sau gemacht: Das Wort selbst sei nicht das Problem gewesen, aber wegen der orthographischen Fehler habe er schwitzen müssen. Wir ließen ihn in dem Glauben, die Fehler seien Zufall, außerdem waren wir davon überzeugt, das hat der nie allein rausgekriegt … Na, jedenfalls, ich löffele meine Suppe, da fängt der Mielke von der Seite an, ohne rüberzuschauen:

‹Man sagt, die hätten damals Menschen unschuldig eingesperrt, kann das stimmen?›»

«Und, was hast du geantwortet?»

«Erst auf Russisch, das hat er offensichtlich nicht verstanden. Da habe ich es übersetzt. Die Russen hätten da eine Redensart: Man sagt, dass in Moskau selbst die Bären fliegen könnten. Nun, frage ich, du warst ja auch dort? Ich habe keinen gesehen.»

«Da war er platt, oder?»

«Zumindest stellte er keine Fragen mehr. Und ich hatte auch keinen Grund, das Gespräch fortzusetzen. Der hatte wohl gedacht, ich stottere irgendetwas herum.»

«Sie können es einfach nicht lassen. Alle sind verdächtig, jeder kann der Verräter sein. Da hat er sich selbst in die Spur gemacht, um dem neuen Mitglied auf den Zahn zu fühlen.»

«Russisch haben sie nie gelernt, aber dieses abgrundtiefe Misstrauen haben sie von ihren Freunden in der Lubjanka gern übernommen. Mich wollten die Russen anwerben, ehe ich zurückfuhr. Berichte schreiben, du weißt schon. Ich habe nein gesagt. Und das im ZK nach der Ankunft auch nicht verschwiegen.»

«Nicht alle hatten den Mut. Leider. Nicht alle. Lässt du die Teufel erst in dein Haus, dann bekommst du sie nie mehr raus. Wie die Kakerlaken. Kaum bist du allein, da kommen sie gekrochen. Was glaubst du, warum die in Moskau immer so gut informiert sind, was hier los ist?»

Sie schwiegen eine Weile, unten auf dem Hof sah man mehrere Männer palavern, ohne sie zu hören; einer von ihnen hatte mit dem «Tatra» die Ausfahrt zugeparkt. Dann ging Erich zum Radio und drehte es halblaut. Lorenz lächelte.

«Du bist dir also auch hier in deinem Büro nicht sicher?»

«Doch, sehr sicher. Genau deshalb.»

Lorenz war von der Offenheit überrascht. Eigentlich hatten sie, wenn überhaupt, höchstens ein Dutzend Mal miteinander gesprochen. Von Anfang an war zwischen ihnen ein vertrauter Ton. Das war im Apparat selten. Zumal nicht alle den neuen Wirtschaftskurs gut fanden. Ganz ohne Segen des Kremls.

«Bei mir sitzen die Kakerlaken direkt unterm Dach.»

«Doch nicht etwa daheim?»

«Nein, im Werk. Sie haben sich ihr Zimmerchen direkt in der Verwaltung eingerichtet, als gehörten sie dazu. Ganz offen. Und wie ich inzwischen mitbekommen habe, sind sie nicht nur mit ‹Horch und Guck› befasst. Sie verfolgen eigene Ziele, die zum Teil gegen das Werk gerichtet sind.»

«Du weißt das genau?» Erich schaute Lorenz an, als fürchte er Ansteckungsgefahr.

«Sehr genau. In Sömmerda sind ja alle miteinander verwandt oder verschwägert. Meine Leute haben einem von denen bei der Wohnungssuche geholfen, da konnte ich einiges lesen, zum Dank gewissermaßen. Die Haare standen mir zu Berge. Sie tun alles, damit die erste Elektronik nicht aus Sömmerda, sondern aus Karl-Marx-Stadt kommt. Man könnte es fast Sabotage nennen. Meine besten Ingenieure werden bespitzelt. Harmlose Urlaubspost wird fotokopiert, die Adressen ausgespäht. Unsere Maschinen werden madig gemacht. Sie wollten sogar einen Panzerschrank mit einem Erreger präparieren, um nachzuweisen, dass wir Sicherheitslücken haben und sie deshalb eingreifen müssen.»

«Sag ich doch: Tarakany. Kakerlaken. Lass dich davon ja nicht nervös machen. Jetzt, wo du ins ZK gewählt worden bist, werden sie vorsichtiger sein.»

«Wollen wir es hoffen. Es zerrt an den Nerven, wenn man weiß, dass diese Brüder nur auf den geringsten Fehler warten.»

«Dass ihr den Automaten in drei Monaten entwickelt habt, das war der Befreiungsschlag …»

«Dreieinhalb Monate … Du weißt, ich bin in solchen Fragen korrekt. Am meisten hat es mich für die Ingenieure gefreut.»

«Als die Nachricht kam, der elektronische Fakturierautomat läuft, da wusste ich, das müssen wir ganz groß rausbringen. Gestern noch Millionen Schulden, heute besser als die Konkurrenz im Westen. Euer Aufruf vor dem Parteitag verschafft dir und uns Luft. Jemand, der so hoch fliegt, den können sie nicht zum Kriechen zwingen.»

«Und warum haben die im Westen so viele gute Leute und wir so wenige?»

«Die Antwort kennst du so gut wie ich. Wir balancieren schon jetzt auf der Rasierklinge. Walter macht so lange mit, bis einer in Moskau die Augenbrauen hebt. Obwohl Marx ganz auf unserer Seite steht. Jene bestimmen das Tempo, deren Wirtschaft am weitesten entwickelt ist. Das sind wir im Osten. Aber du weißt selbst, das lassen die Freunde nicht einfach zu.»

«Leistung, Gewinn, Eigeninitiative – du bist dir nicht sicher, dass wir es doch schaffen könnten?»

«Wir beide ja und noch ein paar andere, aber der Widerstand ist weit stärker, als ich es je erwartet hätte. Hier in Berlin und vor allem in Moskau. Denk dran, wie sie Lenins Versuch, die Wirtschaft in Schwung zu bringen, abgewürgt haben, kaum war er tot. Dabei ging es den Menschen gerade etwas besser. Ich hoffe, unser Versuch endet nicht so. Aber selbst Walter muss vorsichtig sein. Nikita ist unberechenbar. Und es gibt einige, hier wie dort, die gerne selbst an deren Stelle sitzen würden. Was interessiert die da schon ein ‹Neues ökonomisches System›?»

«Ich weiß, die Internationale des Mittelmaßes ist die mächtigste.»

Trotz des Vertrauens zwischen ihnen bereute Lorenz seine Worte sofort. Es blieb schwer, bis zur letzten Wahrheit zu gehen.

Dennoch erzählte er Apel, woher die Transistoren für den ersten Automaten stammten. Auch dass aus dem Ministerium die Order kam, zu Walter Ulbrichts 70. Geburtstag gleich ein halbes Dutzend elektronische Automaten zu fertigen. Das hätte bedeutet, für die benötigten Bauteile einen Pendelverkehr zwischen Paris und Sömmerda aufzuziehen. So viele «Reparaturmaschinen» konnte man gar nicht hin- und herschicken, wie man Transistoren aus dem Westen brauchte. Die eigene Herstellung war leider immer noch viel zu wackelig. Man einigte sich darauf, dass die Maschinen für den Geburtstag vorzeigbar zu sein hatten, komme, was da wolle. Selbst wenn in den Gehäusen außer ein paar bunten Lämpchen nichts drin wäre. Der Druck, den so eine Geschichte erzeugte, musste genutzt werden, um weitere Mittel für die Elektronik freizubekommen. Und für Walter Ulbricht reichte es, wenn die Dinger munter blinkten.

Beide lachten herzlich.

 

Als Lorenz nach dem Gespräch beschwingt durch den Schneematsch zum Auto ging, dachte er über die Zufälle des Lebens nach. Die Zufälligkeit, dass er aus Workuta lebend zurückkehrte, und die Zufälligkeit, dass einer wie Apel erkannte, was da in Sömmerda passierte. In manchem Zufall schien so etwas wie eine Gesetzmäßigkeit zu liegen. Aber das klang irgendwie nicht richtig marxistisch.

Es sollte ihre letzte Begegnung sein.

Der eine würde nach einem Herzinfarkt Wochen und Monate im Dämmerzustand verbringen ohne Aussicht darauf, je wieder arbeiten zu können. Das Büromaschinenwerk stürzte nach seinem rauschhaften Höhenflug binnen kürzester Zeit ab und sollte sich davon nie wieder erholen.

Der andere erschoss sich, weil er nicht bereit war, einen Knebelvertrag mit den Russen zu unterschreiben. Der einzige und letzte Versuch in Ostberlin, sich von Moskau wenigstens in Wirtschaftsfragen zu emanzipieren, scheiterte.

Schwarzes Eis: Der Lebensroman meines Vaters
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