1942

«Wer nicht aufsteht, wird erschossen!»

Die Worte des Lagerkommandanten klangen wie das Bellen eines tollen Hundes. Laut. Geifernd.

Dennoch, es rührte sich keiner. Die Häftlinge blieben auf den Pritschen liegen. Entschlossen, das Unvermeidliche zu tragen.

Kein Widerwort.

Kein Stöhnen.

Nichts.

«Uch, diese Hurensöhne …», es folgte eine weitere Tirade Drohungen und gemeiner Flüche. Dann knallte die Barackentür. In der Stille hörte man die Stiefel durch den Schnee knirschen. Die Häftlinge blickten stumm auf den leeren Platz am Ofen, wo gerade noch der Kommandant gestanden hatte. Nur ein Wunder konnte sie noch retten. Lorenz glaubte nicht an Wunder.

Wie zu erwarten, blieb die Arbeit im Wald nur eine Episode. Schon bald ging es von der Ussa zurück an die Workuta.

Abschied von den Bäumen.

Mit dem Vorrücken der Wehrmacht wurde die Lage der Deutschen im Land, ob noch frei oder bereits eingesperrt, immer schwieriger. In Workuta isolierten die Wachen sie sofort von den anderen Gefangenen und brachten sie in ein Speziallager nahe dem Schacht Nr. 7. Schon beim Marsch dorthin kroch das Gerücht durch die Kolonne, man werde sie umbringen, dort in der Einöde, wo es keine Zeugen gab. So wie im Jahr 1937, als Trotzkisten und Menschewiki in einem abgeschirmten Areal zusammengetrieben und erschossen wurden. Diese hatten es gewagt, gegen die unmenschlichen Haftbedingungen und für die Anerkennung ihres Status als politische Gefangene zu streiken. Das konnte der NKWD nicht durchgehen lassen.

Alarmiert durch den Zwischenfall, eilte damals aus der Zentrale in Moskau eine Kommission nach Workuta. Die Kontrolleure mussten nicht lange nach einer Erklärung suchen: Die Ermordung Hunderter Gefangener, das konnte nur ein Akt der Willkür sein. Nun war so ein Lager kein Ort, an dem Gesetze etwas galten, doch mitunter hielt es die Obrigkeit für angebracht, den Blutrausch allzu eilfertiger Staatsdiener zu bremsen. Die ergriffenen Maßnahmen entsprachen ganz und gar dem Geist der Zeit. Jenes Exekutionskommando, das die Streikenden niedergemäht hatte, erschoss kurz darauf den Lagerchef samt seiner unmittelbaren Helfer.

Die Erinnerung an das Blutbad lebte im Lager weiter.

So schlichen dreihundert Männer entkräftet durch das Dämmerlicht des Polartages. Vor ihnen die Tundra, reglos und kalt, am Horizont, wie ein dünner Strich, die Ausläufer des Ural-Gebirges. Das Sonderlager bestätigte ihre Befürchtungen. Es bestand aus drei Baracken: zwei für die Häftlinge und eine für die Lagerleitung, in der sich zugleich die Küche und das Lebensmittellager samt Sanitätsstelle befanden. Es gab weder Strom noch Wasser. Zum Kochen und Waschen nahmen sie Schnee, der in Kesseln geschmolzen wurde. Wenigstens gab es Kohle, obwohl der Schacht noch nicht produzierte. Eine Schmalspurbahn verband das Quartier der Aussätzigen mit der übrigen Lagerwelt.

Die Mehrzahl der Gefangenen wurde zum Vortrieb des Schachtes abkommandiert, Lorenz in die mechanische Werkstatt. Auch hier war alles primitiv. Kein Vergleich zu seiner Arbeit bei der Bahn. Dennoch machte es einen gewaltigen Unterschied, ob man draußen im Freien zu Beton gefrorenen Abraum mit Hacke und Schaufel wegschabte oder in einer vor Wind und Frost geschützten Schmiede stand. Es war einer der Arbeitsplätze, die einem das Leben retten konnten.

So war es bei Horst, einem jungen Mann aus Berlin. Sein Vater, Max Seydewitz, galt als einer der angesehensten linken Sozialdemokraten. Die Söhne mussten aus Deutschland fliehen; in Moskau wurden sie unter der aberwitzigen Anschuldigung verhaftet, sie wollten einen Ableger der Hitlerjugend gründen. Horst kam nach Workuta, sein Bruder Frido an die Kolyma. Lorenz brauchte den Burschen nur anzuschauen: In seiner Verfassung würde der keine drei Wochen im Schacht überleben. So versuchte er alles, ihn in die Werkstatt zu holen. Vielleicht war es ein Wunder, vielleicht Zufall, irgendwie schaffte er es. Ab sofort stand Horst am Schmiedefeuer. Sicher war er nicht der begnadete Handwerker, das gab er in seiner bescheidenen Art jederzeit offen zu. Woher sollte er auch das nötige Wissen haben? Nach seiner Flucht aus Deutschland hatte er nur eine kurze Ausbildung in einem Moskauer Betrieb erhalten. Aber Horst war absolut zuverlässig und ein Landsmann. Zu zweit ließ sich vieles besser ertragen.

Wenige Tage nach dem Eintreffen im Sonderlager wurde die tägliche Brotration auf unter 300 Gramm herabgesetzt. Damit war das Gerücht, die Deutschen sollten umgebracht werden, zur Gewissheit geworden. Mit dem winzigen Stückchen Brot und einer trüben Wassersuppe gab es kein Überleben. Das Speziallager sollte also für die erste Welle deutscher Häftlinge in Workuta das Ende sein. Zwei weitere Wellen würden folgen. Die der Kriegsgefangenen, beginnend mit der verlorenen Schlacht bei Stalingrad, und die der neuen Politischen, die nach dem Krieg im sowjetisch besetzten Osten Deutschlands von der Straße weg verhaftet wurden.

Die Lage am Schacht Nr. 7 spitzte sich schnell zu. Entkräftet, schafften immer weniger Gefangene den täglichen Anmarschweg durch die Schneewehen zur Arbeit. In wenigen Wochen war von den dreihundert Gefangenen nur noch ein Drittel übrig. Der Tod arbeitete in diesem Winter im Akkord. Da es unmöglich war, für all die Toten Gräber in den Frostboden zu hacken, wurden sie in einer der beiden Baracken abgelegt. Die noch Lebenden drängten sich in der anderen. Niemand erschrak mehr, wenn am Morgen der Pritschennachbar kalt neben ihm lag. Einige waren so verzweifelt, dass sie lieber den schnellen Tod suchten, als weiter darauf zu warten, wann es endlich so weit sei. Max, ein Österreicher, ging einfach auf das Lagertor zu und reagierte auf keinerlei Warnungen der Wochra. Die Wachleute machten sich einen Jux daraus, ihn laufenzulassen. Als wollten sie ihm vor dem Tod noch einmal das Gefühl der Freiheit gönnen.

Dann schossen sie.

In den Rücken.

Die meisten anderen starben lautlos. Ob die Häftlinge dem Zynismus oder der allgegenwärtigen Korruption zum Opfer fielen, ließ sich nicht ergründen. Die Abgeschiedenheit des Speziallagers und der Hass auf alles Deutsche begünstigte das Wegschauen. So konnte es sich die Lagerleitung leisten, nicht nur das Übliche an Brot, Kohl, Hirse und das, was es sonst noch gab, zu verschieben, sondern sie verlor dabei jegliches Maß. Für die Toten wurde nach guter altrussischer Tradition weiter kassiert. Das hieß, die Verstorbenen lebten wie Gogols «Tote Seelen» in den Kontorbüchern, den Bestellungen und Berichten der Lagerverwaltung weiter. Es wurden für sie Jacken, Hemden, Stiefel geordert. Was man selbst nicht brauchte, ließ sich zu Geld machen.

 

Waren es zehn oder vielleicht doch zwölf Wochen, die inzwischen vergangen waren? Niemand wusste es. Jedenfalls war mit diesem Morgen der Tag gekommen, an dem die Häftlinge nicht mehr von ihren Holzpritschen aufstanden. Und keine Drohungen, keine Schläge, keine Fußtritte vermochten daran etwas zu ändern. Nun musste selbst der Lagerchef unverrichteter Dinge abziehen. Sosehr er auch fluchte, er verstand nicht, was hier gerade geschah. Apathisch lagen die Gefangenen auf ihren Plätzen.

Die Zeit zog sich zäh. Drei, vier Stunden. Nichts passierte. Zumindest nichts von Bedeutung. Willi Pasmannek, der direkt neben dem Fenster lag, kratzte in das dicke Eis ein Guckloch und gab den anderen durch, was er erkennen konnte.

«Der Kommandant geht rüber zur Totenbaracke.»

«Der Kommandant prüft das Schloss an der Tür des Leichenhauses.»

«Der Kommandant kommt zurück.»

«Der Kommandant spricht vor der Tür der Lagerleitung mit dem Arzt.»

«Der Kommandant flucht, er verschwindet im Kontor.»

Willi verstummte. Es folgte eine lange, unerträglich lange Pause. Dann setzte die Kommentierung wieder ein.

«Der Kommandant kommt aus seinem Häuschen.»

«Die Wochra schwärmt aus, Richtung Lagertor.»

«Es tut sich was. Ich sehe einen Zug, mindestens fünf Loren rollen auf das Lager zu.»

Die letzte Nachricht riss alle, die sie hören konnten, aus der Lethargie. Wer im Gedränge am kleinen Fenster noch Platz bekam, kratzte sich ein Stück Scheibe frei. Dennoch sah es Willi als Erster:

«Auf den Loren sitzen Soldaten. Mit Gewehren. Mindestens dreißig Mann. Es ist das Kommando. Die werden uns erschießen …»

Schlagartig wurde es still. Nur ein Baptist murmelte leise ein Gebet. Er nahm Abschied von der Welt. Lorenz schaute zu ihm hinüber. Das war wieder der Moment, wo er Menschen um ihren Glauben nur beneiden konnte. Sie hatten wenigstens einen Trost. Für die anderen gab es keinen. Ein paar Gramm Blei treffen auf weniger als sechzig Kilogramm Mensch. Das war’s.

Als sie sich am Morgen verabredet hatten, nicht zur Arbeit auszurücken, gehörte er keineswegs zu jenen, die dafür waren. Er ahnte die Konsequenzen. Dabei hätte er in der Werkstatt vielleicht bis zum Frühling durchgehalten. Und wer konnte schon sagen, was dann wäre. Aber die meisten anderen hatten diese Hoffnung nicht mehr. Sie würden verrecken, heute, morgen.

Sollte er aufstehen, weggehen, weg in die Werkstatt? Hier ging es verdammt noch mal um sein Leben. Er hatte nur das eine, und er wollte nicht sterben, nicht hier. Und doch blieb er.

«Die Soldaten springen ab. Die Soldaten warten vor dem Lagertor. Ein Offizier begrüßt den Lagerchef.» Willi setzte ungerührt seine Schilderung fort.

«Achtung!»

«Sie kommen!»

Die Barackentür flog auf, ein Trupp Uniformierter marschierte, eisige Luft nach sich ziehend, zur Mitte des Raumes. Der NKWD-Leutnant stellte sich neben den Ofen, schaute über die Reihen der Pritschen.

«So, ihr seid also die Deutschen, die nicht arbeiten wollen? Ihr wittert wohl Morgenluft! Ihr denkt wohl, euer Führer ist nicht mehr weit und ihr könnt ihm die Kohle des Nordens zum Geschenk machen. Aber da habt ihr euch verrechnet! Ich, Leutnant Morosow, ich werde euch lehren, was Befehlsverweigerung heißt. Wer nicht sofort aufsteht, wird erschossen.»

Der Offizier wiederholte langsam das Wort.

«E r s c h o s s e n!»

Er schaute von Gesicht zu Gesicht.

«Habt ihr das verstanden? Oder braucht ihr einen Dolmetscher? Vor dem Tor stehen dreißig Rotarmisten und warten auf den Befehl. Also, was ist? Wollt ihr immer noch nicht arbeiten?»

Die Gefangenen schauten den Mann mit angsterfüllten Augen an. Doch keiner rührte sich. Obwohl jeder, selbst jene, die kaum Russisch verstanden, wusste, was er gesagt hatte. Morosow verharrte einen Moment, schlug nervös seine in der rechten Hand zusammengelegten Lederfäustlinge in die offene Handfläche der linken und war bereits im Begriff zu gehen, da meldete sich doch jemand zu Wort. Erich Sternberg, der Lagerarzt. Unbemerkt hatte er im Gefolge der Offiziere die Baracke betreten.

Sternberg war eine internationale Kapazität auf dem Gebiet der Psychiatrie. Er kam als Spezialist in die Sowjetunion, weil er schon frühzeitig wusste, was ihn als Juden in Deutschland erwartete. Eines hatte er nicht bedacht: Deutscher und Jude, das war auch im stalinistischen Sozialismus eine fast tödliche Mischung. So fand er sich, statt in einem deutschen KZ, in Workuta wieder. Als Gefangener. Doch seine Dienste als Mediziner wurden gebraucht. Auch wenn er oft genug nur das Ende eines gequälten Lebens bescheinigen konnte.

«Genosse Morosow, darf ich Sie für einen Augenblick unter vier Augen sprechen? Ich glaube, ehe Sie den Befehl geben, sollten Sie etwas wissen …»

Auf die Einmischung des Arztes reagierte der Lagerchef empört:

«Genosse Hauptmann, was wollen Sie diesem Schwätzer zuhören?», fuhr er dazwischen. «Der Arzt ist auch nur ein Deutscher. Der steckt doch mit den Meuterern unter einer Decke. Schreibt jeden krank, der einen Schnupfen hat, und ich kann zusehen, wie der Plan …»

«Ich bin nicht nur Deutscher, sondern auch Jude. Und mit Sicherheit warte ich nicht darauf, dass mich Hitler befreit», erwiderte Sternberg. Er sprach leise, doch jeder verstand seine Worte. «Also, hören Sie mich an, Genosse Morosow, nur ein paar Sätze, dann können Sie immer noch entscheiden.»

Der Leutnant blickte vom Lagerleiter zum Arzt und zurück.

«Gut. Wir gehen raus. Sie warten.»

Er drehte sich um, den misstrauischen Blick des Lagerchefs im Rücken. Sternberg folgte ihm. Durch die winzigen Gucklöcher auf den vereisten Scheiben sah Willi, wie sie zur Leichenbaracke gingen.

Der Offizier winkte einen Wachmann heran und ließ das Vorhängeschloss öffnen.

Was dort passierte, schilderte der Arzt später so:

«Noch in der Tür war der Offizier fest entschlossen, den starken Mann zu spielen.

‹Zu welchem Hundepimmel schleppen Sie mich hierher? Was soll schon in der Baracke sein?›

Doch dann standen wir vor den Pritschen, auf denen übereinandergestapelt die steifgefrorenen Körper lagen. Gleich neben der Tür starrten uns die gefrorenen Augen an. Morosow war entsetzt. Der Anblick traf ihn unvorbereitet, was er da sah, ging ihm an die Nieren. Er war verwirrt und suchte eine Erklärung. Ich gab sie ihm:

‹Hier liegen zwei Drittel der Insassen des Lagers. Gestorben in wenigen Wochen. Eine solche Sterberate kannte ich bisher nicht, und ich bin schon einige Jahre hier oben im Norden.›

‹Wie kam es dazu?›, fragte der Leutnant.

‹Das wissen Sie doch. Von zweihundert Gramm Brot am Tag kann man nicht leben …›

‹Zweihundert Gramm? Und wo ist der Rest?›

‹Das weiß nur der Lagerchef. Und noch eins: Das sind hier zwar fast alles Deutsche, aber sie hassen die Faschisten nicht weniger als Sie. Von denen wartet keiner darauf, dass ihn die Wehrmacht befreit. Da will auch keiner streiken. Die Männer sind fertig. Ob sie jetzt erschossen werden oder in einer Woche krepieren, es kommt auf das Gleiche heraus. Es liegt an Ihnen, den korrupten Natschalnik zu belohnen und die Männer zu erschießen. Ich wüsste, was zu tun ist. – Vielleicht ist es sogar besser, erschossen zu werden.›

Für eine Weile sagte keiner etwas. Die toten Augen starrten durch uns hindurch.

‹Das ist eine neue Lage›, antwortete der NKWD-Mann schließlich. Offensichtlich regte sich etwas in ihm. Jedenfalls sprach er auf dem Rückweg aus dem Leichenhaus kein Wort.»

Zurückgekehrt in die Baracke, erteilte der Leutnant nur knappe Befehle:

«Erstens: Dieses Lager wird aufgelöst.»

Ein Raunen ging durch die Reihen. Der Lagerchef und seine Untergebenen schauten verständnislos.

«Zweitens: Die Gefangenen werden vom Arzt untersucht und ihrem Zustand entsprechend auf die Krankenstationen verteilt.»

Einer der Gefangenen stöhnte; es klang, als machte seine geschundene Seele, die gerade beschlossen hatte, ihn zu verlassen, auf halbem Wege kehrt.

«Drittens: Der Lagerchef und der Wirtschaftsleiter werden verhaftet …» Der letzte Satz ging im allgemeinen Tumult unter. Die Proteste der Lagerleitung gleichfalls.

Später sprach es sich unter den Häftlingen herum, dass die Spitze der Lagerverwaltung wegen Diebstahls von Volkseigentum und Sabotage hingerichtet worden war. Im Grunde war es egal, wen es traf: Hauptsache, es wurde jemand erschossen.

Sternberg feierten die Gefangenen als Helden.

Das Sonderlager am Schacht Nr. 7 wurde tatsächlich aufgelöst, alle Baracken mit Benzin übergossen und angezündet. Die Toten blieben auf den Pritschen liegen.

Schwarzes Eis: Der Lebensroman meines Vaters
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