II

Onkel Wasja hatte sein Versprechen gehalten: Auf dem Tisch stand eine Drei-Liter-Flasche mit jungem Rotwein. Etwas davon perlte bereits in ihren Gläsern. Ein sanfter, sonniger Nachmittag dehnte sich zum Abend. Draußen im Schatten der Bäume zirpten die Zikaden. Von dem gestampften Lehmboden atmete es kühl. Lorenz hatte seine Schuhe ausgezogen, um mit den blanken Füßen den glatten Boden zu spüren. Eine weiße Bahn dünnen Mulls wehte wie der Schleier einer mondänen Schönheit in der offenen Tür. In einem Land, in dem das Papier der «Prawda» die Gardinen an den Fenstern ersetzte, war das ein Hauch von Luxus und Eleganz.

Warum die Nachbarn Wasja «Onkel» nannten, wusste Lorenz nicht. Kinder oder andere Verwandte konnte er bei ihm nicht ausmachen; wenn es sie gab, hielten sie sich fern. Aber im Grunde ging es ihn ja auch nichts an. Jedes Dorf hatte seine Besonderheiten. Und nicht immer vermochte ein Außenstehender zu verstehen, warum etwas so und nicht anders hieß. Was an Onkel Wasja wirklich wichtig schien, waren im Grunde zwei Dinge.

Erstens: Er arbeitete in der Kolchose. Nicht auf dem Feld, nicht im Kolchosgarten, sondern in der Weinfabrik. Daher der neue Wein. Seine rote Nase verriet obendrein, dass die Arbeit für Onkel Wasja nicht allein schnöder Gelderwerb war, sondern dass er sie liebte. So inniglich wie eine gute Hälfte der männlichen Bevölkerung des Dorfes, die den Feierabend meist in Trance verbrachte. Darum beneideten die Bauern der umliegenden Ortschaften die Männer im Tal Koktebel.

Zweitens: Onkel Wasja kannte die Welt. Oder genauer gesagt, ihren verbrannten Teil. Im Krieg war er mit seiner Kompanie von der Wolga, wo er in eine Uniform gesteckt wurde, bis an die Elbe marschiert.

So saßen sie, tranken und sprachen über Russland und über Deutschland; wo es sich besser lebte, was die Menschen hier und dort einte oder eben unterschied. Onkel Wasja erregte sich über den Dauerregen, der sie im Frühjahr 45 auf ihrem Weg durch Feindesland begleitet hatte und den sie «Faschisten-Niesel» nannten, war aber auch voll des Lobes über die sauberen, ja trotz des Krieges fetten Städte und Dörfer. Auch Beute, einen Fotoapparat und zwei Uhren, hatte er mitgebracht und mehrere Freunde an der Oder begraben.

Für Lorenz war das Gespräch spannend und schmerzlich zugleich. Spannend, weil er wissen wollte, wie so ein einfacher Sergeant auf ein Land reagierte, das seinem Volk schreckliches Leid zugefügt hatte, aber auch so unvorstellbar weiter entwickelt war als das eigene. Schmerzlich, weil er selbst die Heimat seit nunmehr fast dreißig Jahren nicht mehr gesehen hatte und immer noch nicht wusste, wann er sie je wiedersehen würde. Ob nun Pieck oder Ulbricht, in Berlin machten sie keine Anstalten, den eigenen Leuten zu helfen. Die saßen weiterhin fest, verstreut über das riesige Sowjetland mit seinen unzähligen Lagern und Gefängnissen. Und ginge es nach den Parteioberen, würden sie für alle Ewigkeit dort bleiben.

Wieder zeichnete sich so ein merkwürdiger Winkelzug der Geschichte ab, ein Hakenschlag, wie ihn Lorenz in seinem Leben schon so oft zu spüren bekommen hatte: Die einzige Hoffnung für die Altkommunisten war der Antikommunist Adenauer. Seinem Verhandlungsgeschick hatten sie es zu verdanken, dass alle Deutschen, ausnahmslos alle – die Kriegsgefangenen, diejenigen, die KGB und Staatssicherheit auf den Straßen in der Ostzone verhaftet hatten, aber auch jene Opfer der Terrorwellen der dreißiger Jahre – endlich mit Erlösung rechnen durften. Mochte es noch Monate, ja vielleicht Jahre dauern, aber sie würden freikommen.

Eine Hürde hatte Lorenz bereits genommen. Im Mai 1956 sah sich das Gericht in Saratow gezwungen, das Verfahren gegen ihn aus dem Jahr 1938 für «nichtig» zu erklären. Er war also rehabilitiert. Von sich aus waren die Richter nicht aktiv geworden. Lorenz hatte gedroht, alle, die mit seinem Fall befasst waren, selbst vor Gericht zu bringen. Ein unerhörter Vorgang. Denn ein «Ehemaliger» hatte allenfalls zu bitten und zu hoffen, nicht zu drohen. Und noch wenige Wochen zuvor hätten sich die Herrschaften an der Wolga über so viel Dreistigkeit empört. Eine Anklage gegen einen der Ihren? Eine weitere Frist für den unverschämten Deutschen wäre die angemessene Antwort. Fünf, besser zehn Jahre, so wäre es richtig.

Doch da war der neue Mann im Kreml.

Meinte er es mit dem Aufräumen wirklich ernst? Und wenn ja, dann konnte aus einem banalen Fall, wie dem dieses deutschen Emigranten, plötzlich eine Riesengeschichte werden. Also zog man es in Saratow vor, lautlos zu handeln. Ein Genosse Hilko von der Staatsanwaltschaft machte das Papier fertig, und die Vorsitzende Richterin Badina erledigte die Angelegenheit zügig. So hatte Lorenz seine Rehabilitierung schon in der Hand, da trauten sich andere noch nicht einmal, den Antrag zu stellen.

Nun saß er hier, auf der Krim, in einer kühlen Kate aus Lehmziegeln, trank mit Onkel Wasja Wein, während draußen die Frauen auf der Bank irgendwie sehr normal und beruhigend schwatzten. Hin und wieder drangen aufgeregte Schreie der Kinder vom anderen Ende des Gartens herüber, sie mussten wohl im Teich eine Ringelnatter gesehen haben.

Das Eis der Workuta war jetzt so unwirklich, so weit weg wie die Rückseite des Mondes.

Dann hörte er Schritte auf dem Hof und eine tiefe Stimme. Sofort wurde es still. Lena stürzte ins Zimmer:

«Lorenz, da sind zwei von der Miliz! Die fragen nach dir!»

Er nahm sein Hemd von der Stuhllehne, schaute zu Onkel Wasja, als wollte er sagen, keine Angst, es geht gleich weiter, und ging hinaus. Die Milizionäre sahen aus, wie eben zwei Milizionäre aussehen: stämmig, in blauer Uniform und ziemlich ausgetretenen Schuhen. Der eine hielt seine Schirmmütze unter dem Arm und wischte sich mit einem sehr großen Taschentuch den Schweiß von der Stirn. Der andere schwitzte unter seiner Mütze weiter.

«Was ist passiert? Womit kann ich Ihnen helfen?»

Lorenz gab sich gelassen, obwohl er alles andere als gelassen war. Als Besucher aus Workuta hatte er mit seinem Paragraph 38 im Passport die Auflage, sich einmal wöchentlich im Dorfsowjet zu melden. Das tat er, ohne lange zu lamentieren. Ja, es war unverschämt. Ja, es war demütigend. Aber es war nicht zu ändern. Er brachte es hinter sich, und damit Schluss. Dass ihn nun die Miliz aufsuchte, war unangenehm, konnte aber auch harmlos sein.

«Bürger Logofen? Dürften wir Sie allein sprechen?»

Der Milizionär mit der Mütze setzte ein bedeutungsvolles Gesicht auf. Inzwischen hatte sich der gesamte Hof um sie herum versammelt: Lena, die Hausbesitzerin Tante Lida, die Kinder, die Nachbarzwillinge Olga und Mascha, Lidas Sohn Adik und Onkel Wasja.

Zu dritt gingen sie in das Zimmer, in dem die Weinflasche einladend auf dem Tisch stand. Lorenz bot den Milizionären ein Gläschen an, doch die lehnten ab.

Kein gutes Zeichen.

Onkel Wasja blieb auf dem Hof. Mit einem Auge hatte Lorenz mitbekommen, dass er die beiden kennen musste. Sollte er etwa mit dem Besuch der Staatsmacht etwas zu tun haben? Lorenz ging im Kopf durch, was sie in den letzten Tagen gesprochen hatten. Er fand nichts, was eine Denunziation lohnte, aber wissen konnte man das nie.

«Sie sind», der Milizionär mit der Mütze schaute auf einen Zettel und buchstabierte, «Lorenz Lorenzowitsch Logtgofen?»

«Ja, das bin ich. Warum fragen Sie?»

«Sie werden es gleich erfahren. Sie kommen aus Workuta?»

«Ja, aus Workuta, worum geht es?»

«Wo waren Sie heute am Vormittag?»

Der mit der Mütze legte seine Tasche ab, holte ein kariertes Schulheft heraus und machte sich mit einem Bleistift in der Hand darauf gefasst, das Gespräch zu protokollieren.

«Das ist schnell erzählt. Am Meer war ich, mit meiner Frau und den Kindern, wir sind am Morgen los. Und so gegen vier Uhr kamen wir zurück. Seitdem sind wir hier. Ist etwas vorgefallen?»

«Dazu kommen wir noch. Wo waren Sie am Meer? In Feodossija? Wer kann das bestätigen?»

«In Feodossija? In der Stadt? Das ist zum Baden viel zu weit. Fast zwei Stunden mit dem Bus. Außerdem ist unser Strand hier viel besser. Kein Mensch aus dem Dorf geht in der Stadt baden. Außerdem ist die Landschaft hier schöner. Allein der Kara Dag lohnt den Weg. Der alte Vulkan ist prächtig.»

«Schweifen Sie nicht ab. Wer kann das bestätigen?»

«Bestätigen kann es meine Frau, die Kinder.»

«Das reicht nicht. Hat Sie noch jemand gesehen?»

«Ja, auf dem Hinweg der Busfahrer. Am Strand die Händler. Wir haben Gurken gekauft und Kirschen. Und ein Glas gerösteter Sonnenblumenkerne. Dann haben uns bestimmt ein halbes Dutzend Menschen beim Baden gesehen. Auch der Fahrer des Kolchoslasters, der hat uns auf dem Rückweg bis zur Kreuzung mitgenommen. Reicht das? Aber sagen Sie mir, wofür brauche ich Zeugen?»

Der Milizionär schrieb langsam Wort für Wort in das Heft. Der andere schwieg. So musste Lorenz warten, bis alles protokolliert war. Der Schreiber legte endlich den Stift weg, er schaute sehnsüchtig zur Weinflasche.

«Ich glaube, wir sind jetzt fertig, was meinst du, Kolja?»

Kolja brummte Unverständliches. Sein Kollege deutete es:

«Steht die Einladung noch?»

«Ja, sicher.»

Auch wenn der Wein nicht ihm gehörte, Lorenz goss den beiden ein. Wie auf Kommando stand Onkel Wasja wieder im Zimmer.

«Hey, Semjon, was treibt euch hierher?»

Schnell kamen zwei weitere Gläser auf den Tisch, alle prosteten sich zu.

«Ach, Wasja, eigentlich dürfen wir es ja nicht sagen. Aber morgen weiß es ohnehin jeder. In Feodossija haben sie heute die Sparkasse ausgeräumt. Es muss ein schönes Sümmchen im Stahlschrank gelegen haben. Jedenfalls ist die Obrigkeit aufgeregt.»

Semjon leerte sein Glas und gab zu verstehen, er würde nicht weiterreden, bis das Glas nachgefüllt war. Onkel Wasja beeilte sich.

«Und was hat Lorenz damit zu tun?»

«Na ja, jetzt sind alle ausgeschwärmt. Und jemand, der aus Workuta kommt, der könnte ja so etwas schon mal probiert haben.»

Onkel Wasja schaute ihn verdutzt an. Lorenz leckte sich die vor Aufregung ausgetrockneten Lippen. Wer von da oben kam, war unter Verdacht. Immer würde dieses Workuta an ihm kleben. Ein Mal auf der Stirn. Immer.

«Aber ihr wisst doch, was in Workuta los war?»

Onkel Wasja übernahm das Gespräch, er sah wohl, wie in Lorenz der Zorn aufflammte.

«Na klar wissen wir das. Aber es saßen doch nicht nur ehrliche Leute im Lager. Oder?»

Schwarzes Eis: Der Lebensroman meines Vaters
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