1962

«Da kommen sie.»

«Wer?»

«Die Troika aus Gotha.»

«Werkleiter, Parteisekretär und Gewerkschaftsboss, die sozialistische Dreifaltigkeit.»

«Um diese Zeit in der Kantine?»

«Die Genossen können sich bestimmt was Besseres aufs Zimmer bringen lassen.»

«Ich hab den Neuen schon öfter hier gesehen. Vielleicht schmeckt es unter Leuten besser.»

«Von schmecken kann keine Rede sein. Der guckt finster.»

«Kein Wunder, bei dem Sauhaufen, den er übernommen hat.»

«Damit meinst du doch hoffentlich nicht uns?»

«Natürlich nicht. Wir würden ja, wenn wir dürften.»

«Wir dürfen aber nicht. Das wird auch der Neue nicht ändern.»

«Und wenn er was ändert, dann sicher nicht zum Guten.»

«Einige sagen, er will aus dem Werk eine Kaserne machen.»

«Wieso?»

«Man darf am Tag nicht mehr raus.»

«Wie, nicht raus?»

«Na ja, aus dem Werk nicht raus. Wenn du, sagen wir, zum Friseur willst. Geht nicht mehr. Kommst am Pförtner nicht vorbei. Der will einen Passierschein sehen. Und Passierscheine gibt es nur mit der persönlichen Unterschrift des Werkleiters. Zuerst haben alle gelacht. Wenn er für jeden, der während der Arbeitszeit rauswill, einen Schein ausfüllt, dann kann er den ganzen Tag nichts anderes machen. Denkste. Bis jetzt soll noch keiner einen Antrag gestellt haben. Also: Haare schneiden nur noch nach Feierabend.»

«Und wenn es Apfelsinen gibt, auch nicht?»

«Auch nicht.»

«Da werden ihm die Frauen aber was husten. Nach Feierabend ist alles weg.»

«Von dem, was es nicht gibt, kann auch nichts weg sein.»

«Und was ist mit dem Zahnarzt?»

«Probier’s doch. Vielleicht schaut er ja vorher dein Gebiss an.»

«Ist ja wie in einer Kaserne.»

«Noch schlimmer, es ist wie im Kapitalismus.»

«Der war gut.»

«Sie sagen, er muss öfter durchs Werk laufen. Steht plötzlich in der Tür. Du schaffst kaum, die Füße vom Tisch zu heben.»

«Das ist noch gar nichts. Neulich kam er dazu, wie sie in der Spätschicht ein Fahrradrennen veranstaltet haben. Drei spurteten um ihr Leben durch die Halle, der Rest johlte und klatschte. Was sollten sie auch tun? Kein Material.»

«Und wie ging die Geschichte aus?»

«Na, wenn du jetzt einen ohne Kopf siehst, dann ist das der Produktionsdirektor. Den kriegt er erst wieder, wenn die Leute ausgelastet sind.»

«Da müssten ja Tausende ohne Kopf rumlaufen.»

«Na, ganz so schlimm ist es ja nicht mehr. Immerhin erfüllt das Werk jetzt den Plan. Hättet ihr geglaubt, dass wir das noch erleben?»

«Klappe halten, er kommt rüber.»

«Fünf Herren in weißen Kitteln? Das sieht sehr nach Forschung und Entwicklung aus.»

Lorenz zog sich vom Nebentisch einen Stuhl heran:

«Darf ich mich dazusetzen?»

«Aber bitte.»

«So sieht sie also aus, die ‹weiße Wolke›?»

«Den Namen haben uns böse Menschen gegeben. Wer ein Diplom hat, über den wird gelästert.»

«Das ließe sich ändern.»

Die fünf schauten den Werkleiter verwundert an.

«Na, es steht außer Zweifel: Wir hängen nicht nur in der Produktion am Tropf. Das Werk wacht gerade, wenn Sie so wollen, aus dem Koma auf. Ich gehe davon aus, dass wir den Patienten wieder auf die Beine bringen. Das Herzchen schlägt schon wieder von allein. Aber was ist dann?»

«Ja, was ist dann?»

«Dann brauchen wir neue Erzeugnisse. Maschinen, die nicht von vorgestern, sondern von übermorgen sind. Und da kommen Sie ins Spiel: Können Sie das?»

«Wir schon.»

«Und was hindert Sie daran?»

«Alles.»

«Alles?»

«Ja, alles.»

«Klingt verschwommen. Geht es genauer?»

«Ist das jetzt eine Produktionsberatung?»

«Nein. Das ist die Kantine, und wir trinken gemeinsam ein Bier. Ganz entspannt. Darf ich Ihnen eine Runde ausgeben? Gut. Also, warum so mutlos?»

«Mit mutlos hat das nichts zu tun. Wir sind es nur leid, verarscht zu werden. Auf dem Papier ist alles bestens. Ständig werden Beschlüsse gefasst, die das Blaue vom Himmel verkünden. Wissenschaftlich-technischer Fortschritt, Weltniveau, den Westen überholen, ohne einzuholen. Alles Phrasen. Seit Jahren tut sich nichts.»

«Na, den Westen überholen, das glaubst du doch selbst nicht.»

«Wieso? Die schlafen doch auch, wenn es um Elektronik geht. Die Amerikaner machen Druck, die Japaner auch, aber die drüben verpassen auch gerade die nächste Entwicklung.»

«Elektronik? Was ist damit?»

«Das ist Zukunft. Transistoren, Dioden, künstliche Intelligenz. Automaten statt unserer klapprigen Maschinen. Aber was sage ich, diese ‹Schraubendreher› um uns herum, die begreifen das nie. Da draußen ist gerade etwas im Gange, und wenn wir das nicht packen, können wir bald einpacken. In drei Jahren ist alles vorbei. Erst bleiben die Kunden im Westen aus, später auch die im Osten.»

«Und Sie sagen, Sie könnten, wenn Sie dürften? Einen neuen elektronischen Fakturierautomaten bauen?»

«Sicher.»

«Dann bin ich ja gerade rechtzeitig gekommen.»

Die fünf schauten den Mann an. Wusste der tatsächlich, wovon er sprach? Oder war er nur einer dieser Funktionäre, die da meinten, auf Parteibeschluss ginge alles? Waggons zusammenschweißen war etwas anderes, als eine Rechenmaschine oder einen Fakturierautomaten zu bauen. Vieles sprach dafür, dass er einer dieser hirnlosen «Politniks» war, ohne einen Funken Sachkenntnis.

«Wie lange brauchen Sie, bis der erste Automat läuft?»

«Mindestens ein Jahr.»

«Ein Jahr? Zu lange. Sechs Monate. Das ist das höchste der Gefühle. Sie sagen doch, Sie hätten schon einiges im Schreibtisch?»

«Sechs Monate? Das geht auf keinen Fall. Da müssten wir ja Tag und Nacht arbeiten.»

«Das ist eine gute Idee. Sagen Sie mir, was Sie brauchen, ich garantiere, dass Sie es bekommen. Es soll nicht Ihr Nachteil sein. Wir müssen damit als Erste auf den Markt.»

«Als Erste? Das wird wohl nichts. Die Partei und der Generaldirektor wollen die Elrema in Karl-Marx-Stadt vorne sehen. Wenn überhaupt Geld da ist, fließt es dorthin. Wir können vielleicht dann ein paar Zusatzgeräte produzieren. Wenn die mitbekommen, dass wir die Ersten sein wollen, machen die Rabatz bis ins Politbüro. Keine Chance.»

«Das lassen Sie meine Sorge sein. Ich kenne auch den einen oder anderen. Elrema ist an der Sache dran, sagen Sie?»

«Ja. Das sind zwar ziemliche Pfeifen, aber die kriegen Puderzucker hinten reingeblasen.»

«Dann haben wir das halbe Jahr nicht.»

Lorenz schaute in die Runde:

«Drei Monate müssen genügen!»

«Das ist unmöglich!»

Alle am Tisch redeten jetzt durcheinander. Jeder suchte den Werkleiter davon zu überzeugen, dass eine solche Frist völlig absurd sei. Immerhin, der Mann hörte zu, auch wenn die Worte auf ihn offensichtlich keine Wirkung hatten.

«Es geht nicht!»

Der Leiter der Entwicklergruppe schob sich mit beiden Händen samt Stuhl vom Tisch weg und starrte den Werkleiter an:

«Das geht nicht!»

«Wenn alles klappt, wie Sie es möchten, was für ein Termin wäre dann möglich? Ist ein halbes Jahr Entwicklungszeit denkbar?»

«Wenn alles gut läuft, ja.»

«Dann bekommen Sie das auch in drei Monaten hin.»

Der Werkleiter schaute zufrieden auf die erhitzten Gesichter.

«Ab sofort sind Sie nur noch mit dem elektronischen Fakturierautomaten betraut, für EFA können Sie kommen und gehen, wann Sie wollen.»

«Das lässt hier doch keiner zu.»

«Keine Angst, ich sorge dafür. Wenn Sie lieber in der Nacht arbeiten, weil es ruhiger ist, Ihre Sache.»

«Da rückt Ihnen die Gewerkschaft auf den Pelz!»

«Glaub ich nicht. Sehen Sie, dort sitzt der Gewerkschaftsboss. Der weiß, worüber wir reden, und weiß auch, was davon abhängt. Der macht das Wasser nicht trüb.»

Mit der Flasche prostete Lorenz ihnen zu.

«Was an zusätzlichen Leuten gebraucht wird, bekommen Sie.»

«So viele Ingenieure, die sich mit Elektronik auskennen, haben wir gar nicht.»

«Dann holen wir sie von den Hochschulen, aus dem Hörsaal. Und wenn ich selbst hinfahren muss. Also, alles, was Sie benötigen. Legen Sie mir morgen eine Liste auf den Tisch.»

Verwundert schwiegen die Männer. Keiner von ihnen war dreißig. Keiner hatte bisher unter solchen Bedingungen gearbeitet.

«Und am Monatsende kommt wieder einer und schreit, der Plan brennt. Dann muss die gesamte Forschung ab in die Produktion!»

«Das ist vorbei. Wenn einer was will, schicken Sie ihn zu mir.»

«Ihr Wort in Gottes Ohr!»

«Was ist mit den Bauteilen? Wenn hier noch keiner einen solchen Automaten gebaut hat, gibt es da überhaupt die nötigen Transistoren? Kann man sie aus der Sowjetunion bekommen?»

«Die Russen? Die können Sie vergessen. Die sind stolz darauf, dass sie die größten Transistoren der Welt bauen.»

Der ganze Tisch lachte.

«Das meiste gibt es hier nicht. Und dort, wo es das gibt, da dürfen sie nicht liefern. Embargo. Am besten wäre Japan. Und selbst wenn sie liefern würden, bis alle Anträge in Berlin abgestimmt sind, geht gut ein halbes Jahr drauf. Am Außenhandelsmonopol kommt keiner vorbei. Also vergessen Sie es.»

«Ich sage es ein letztes Mal: Lassen Sie das meine Sorge sein. Was ich brauche, ist eine genaue Aufstellung der Teile. Kann man die in Westdeutschland kaufen?»

«Bestimmt.»

«Und in Frankreich? Oder Dänemark?»

«Mit Sicherheit auch.»

«Dann findet sich schon ein Weg. Ich garantiere die pünktliche Lieferung. Sie garantieren mir, dass wir zur Herbstmesse einen elektronischen Automaten präsentieren.»

Plötzlich schwieg alles am Tisch. Auch wenn es unwirklich klang, irgendwie konnte man sich dem Augenblick nicht entziehen. Das war sie, die Chance, auf die eine junge Mannschaft von Ingenieuren seit Jahren wartete. Endlich schien sich etwas zu bewegen. Ein Horizont tat sich auf. Ihr Schwärmen für Halbleiter wurde erhört. Oder wenigstens verstanden. Natürlich waren drei Monate eine Illusion. Aber deshalb nicht zupacken? Die ausgestreckte Hand ausschlagen? Das würden sie sich im Leben nicht verzeihen.

Auch Lorenz war in Gedanken versunken. Keine zwei Wochen her, da hatte er einen sehr angenehmen Abend mit dem französischen Generalvertreter im «Erfurter Hof». Monsieur Chauvin trank gerne, sie verstanden sich. Vor allem freute es den Franzosen, wenn er seinen westdeutschen Konkurrenten eins auswischen konnte.

«’err Locht’ofen, wenn isch Ihnen ’elfen kann, sagen Sie es mir. Isch stehe bereit. Isch ’abe gehört, die ’erren aus Düsseldorf machen Ihnen Ärger wegen dem Namen ‹Rheinmetall›? Isch besitze die Namensrechte für Frankreich. Lassen Sie uns denen eins auf die Nase geben. Nein? Schade.»

Sie sprachen noch lange darüber, ob «Supermetall» oder «Sömtron» in Frankreich besser klingen würde. Doch das war jetzt zweitrangig. Lorenz überlegte, wie man die japanischen Transistoren über die Grenzen bringen konnte: Zwei Kisten mit Maschinen für Chauvin hin, zwei Kisten mit Transistoren, getarnt als «Reparaturgeräte», zurück. So konnte es gehen. Alles in Paris verplombt. Weder der westdeutsche noch der ostdeutsche Zoll würde reinschauen. Viel zu viel Aufwand. Er schmunzelte. Wer schlimmer war, wenn die Sache aufflog, die Nato oder der DDR-Außenhandel, wollte man sich nicht ausmalen. In jedem Fall wäre das Geschrei groß. Doch warum sollte etwas schiefgehen? Und wenn der Fakturierautomat erst einmal lief, dann wollten alle bei den Siegern sein, die VVB in Erfurt, die Bezirksleitung und selbstverständlich das Berliner Ministerium.

Lorenz sah sich um, die «weiße Wolke» schwieg.

«Glauben Sie mir, Sie wissen noch gar nicht, was Sie alles können. Und wenn wir damit Erfolg haben wollen, müssen wir schnell sein. Zeit ist nicht Geld. Zeit kann man nicht kaufen. Schlafen Sie eine Nacht drüber, aber dann muss klar sein, ob sie das Unmögliche wagen. Ich für meinen Teil bin bereit.»

Er stand auf, gab jedem die Hand und ging. Doch nach zwei Schritten drehte er sich noch mal um:

«Haben Sie keine Angst: Die Sieger werden nicht erschossen.»

Schwarzes Eis: Der Lebensroman meines Vaters
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