I

Fritz richtete sich schweißgebadet auf. Es war Sonntagmorgen. Durch das geöffnete Fenster brach Motorengeheul. Es klang, als würde unten auf der Straße jemand Kupplung, Gaspedal und Bremse zugleich treten. Dann hörte man jeden Zahn eines Getriebes knirschen.

Gestern war es spät geworden, sein Röschen hatte Mitleid und ließ ihn ausschlafen. Nun das. Er taumelte zum Fenster, schlagartig war er hellwach. In der Hofeinfahrt, die auf die vielbefahrene Ausfallstraße nach Eisenach führte, rangierte ein Tankwagen der Roten Armee. Der mächtige «Sil» hatte sich durch ein ungeschicktes Manöver verkeilt. Während das Heck mit seiner kyrillischen Aufschrift «Ogneopasno», «Feuergefährlich», bereits in den Hof ragte, aber nicht an einem Sandsteinpfosten vorbeikam, wurde das Fahrerhaus auf der anderen Straßenseite von einen Baum fixiert. Rechts und links staute sich der Verkehr. Die Menschen stiegen aus ihren Autos und beobachteten das Treiben. Dabei wechselten sie vielsagende Blicke.

Wieder röhrte der Motor, das Blech der Tankverkleidung kratzte am Sandstein. Fritz wurde blass: Ein Funke genügte, um die Häuserzeile in Flammen zu setzen. Hemd und Hose zuknöpfend, hastete er hinunter. Er fuchtelte wild mit den Armen, um das weitere Eindringen des Tankwagens in den Hof zu verhindern. Der Fahrer unterbrach seinen neuerlichen Versuch, den Torpfosten zu umfahren.

«Halt! Halt!» Fritz hämmerte auf die Blechverkleidung.

Der Motor heulte und ging aus. Dann öffnete sich die Beifahrertür, ein junger Leutnant sprang auf die Straße. Ohne sich im Geringsten um den Stau zu scheren, ging er hinter das Auto und betrachtete verärgert den Pfosten. Er rief dem Fahrer etwas zu. Dessen mandeläugiges Gesicht zog sich erschrocken zurück. Der Bursche hatte das Fahren offenbar in der kasachischen Steppe gelernt.

«Nu, Towarisch!», suchte Fritz mit seinen wenigen Brocken Russisch dem Offizier eine Erklärung zu entlocken. «Was ist? Was willst du mit dem Benzin auf unserem Hof?»

Beim Wort «Benzin», das Fritz betont russisch aussprach oder es zumindest versuchte, nickte der Offizier, er holte einen zerknitterten Zettel aus der Brusttasche:

«Du Fritz?»

Fritz nickte. Obwohl er wusste, dass er damit nicht unbedingt gemeint sein musste. Denn jeder Deutsche war für die Russen erst einmal ein «Fritz». Da konnte er heißen, wie er wollte. So wie für die Deutschen ein Russe eben auch immer der «Iwan» war.

Der Leutnant schaute auf seinen Zettel:

«Du Fritz Kargu?»

«Ja.» Auch wenn sein Nachname nur so ähnlich klang, es gab keinen Zweifel, die suchten ihn und keinen anderen.

«Ja, ich bin es. Und was wollt ihr mit dem Benzin?»

Der Offizier schrie dem Fahrer wieder etwas zu. Der sprang augenblicklich aus der Kabine, kroch unters Auto und holte einen Schlauch heraus. Alles sah danach aus, als wartete der Soldat nur auf den Befehl, den Hof unter Sprit zu setzen.

Fritz wurde es heiß. Was wollten die von ihm? Selbst wenn das Ganze nur ein Scherz war, dann war es ein verdammt schlechter. Die Menschen von der gesperrten Straße drängten herein.

«Benzin! Benzin, Fritz! Benzin!», rief der Leutnant mehrfach. Endlich verstand Fritz. Er fasste den Offizier am Ärmel und zog ihn in den Schuppen. Im Halbschatten des Verschlags zeigte er ihm seinen ganzen Stolz: eine RT mit Beiwagen.

Der Leutnant stutzte.

«Auto?»

«Nix Auto», antwortete Fritz, «nur Motorrad!»

«Nix Auto?» Der Offizier rieb sich unentschlossen das Kinn.

«Dawaj, dawa Kanistra!»

Der Kasache packte seinen Schlauch ein und zerrte hinter dem Fahrerhaus zwei Zwanzig-Liter-Kanister heraus, stellte sie neben das Motorrad, während der Offizier Fritz zum Abschied enthusiastisch die Hand schüttelte. Dann stiegen beide ein, der Laster rülpste eine dicke Qualmwolke Russenbenzin in den Hof, schrammte den Baum und rollte auf die Straße. Fritz schaute verwirrt hinterher. Als er an seiner Wohnungstür klingelte, empfing ihn Röschen mit einem lakonischen:

«Was war das denn?»

«Das hätte ich auch gern gewusst.»

Die Russen waren schon manchmal komisch. Komisch war vielleicht nicht das richtige Wort, sie waren anders. Bisweilen merkwürdig anders, und nicht alles, was sie taten, ließ sich erklären.

Beim Frühstück in der Betriebskantine am Montag bestimmte das Russenauto das Gespräch. Fritz schmückte den merkwürdigen Zwischenfall in allen Farben aus, während die anderen rätselten, was das wohl zu bedeuten hatte. Nur einer blieb still. Verdächtig still. So kam Fritz nicht umhin, Lorenz zu fragen, ob er die Geschichte nicht auch merkwürdig fände. Als der zurückfragte, ob ihm die Kanister nicht gefielen, war sich Fritz sicher, hier wusste einer mehr.

«Hast du mit der Sache zu tun?»

«Sieht danach aus. Auch wenn ich nicht ahnen konnte, dass sie dich deshalb aus dem Bett holen und die halbe Stadt zum Erliegen bringen. Aber manchmal übertreiben sie ein wenig.»

«Und wieso kamen die gerade auf mich?»

«Du bist der Einzige, den ich kenne, dem man mit etwas Benzin eine Freude machen kann, auch wenn dein Motorrad nun nicht gerade viel fährt. Aber ich werde Oberst Popow anrufen, dass sie uns den Tankwagen ins Werk schicken. Eine leere Zisterne wird sich ja finden. Da haben wir eine kleine Reserve für alle Fälle. Und irgendwelche Fälle gibt es bei uns, wie du weißt, fast immer.»

«Und wie kommt der Oberst dazu, mir Benzin zu schenken?»

«Ganz einfach. Ist schon eine Weile her, im Winter. Mir war fröstelig, also kehrte ich in der ‹Schiene› ein, nur zum Aufwärmen. War nicht viel los. Der russische Oberst saß allein in der Ecke. Sah ziemlich mitgenommen aus. Er hatte schon ordentlich getankt. Aber an dem Abend konnte das seine Laune auch nicht aufhellen.

‹Was ist los, Wasilij Petrowitsch?› frage ich ihn.

‹Ach wissen Sie, Lorenz Lorenzowitsch, Ärger, nichts als Ärger.›

Und da dem Regimentschef das Hin und Her der Bedienung wegen jedes einzelnen Glases auf die Nerven ging, bestand er darauf, dass die Flasche gleich auf dem Tisch stehen blieb. Ich saß noch nicht richtig, da goss er uns beiden die ersten «sto Gramm» ein. Und da es sich schweigend bekanntlich nicht gut trinkt, kam er mit der Sprache raus. Der General war da, begann er sein Klagelied.

‹Eine Inspektion außer der Reihe. Keiner hatte uns gewarnt. Die Leute im Stab werden auch immer billiger. Richtiges Geschmeiß. Früher hätten sie einen Wink gegeben. Heute ist jeder nur auf seinen Vorteil aus. So steht der General plötzlich am Tor der Panzerkaserne und will rein. Er ist doch nicht der Klassenfeind, dass er unangemeldet vorfährt? Ein stinkiger Typ, sage ich Ihnen! Sie wissen doch, was ich meine? Der hat sich unsere Panzerchen angeschaut und ist rot angelaufen. Sicher, sicher, es waren einige dabei, die aus eigener Kraft nicht mehr aus dem Unterstand kamen. Aber das weiß doch jeder, dass die Ersatzteile fehlen. Damit es zwei ins Gelände schaffen, müssen wir den Dritten ausschlachten. Ein Glück, die NATO zählt alle mit. Dann schritt der General, stolz wie ein Gockel, die Reihen ab und ließ alle Mängel aufschreiben.›

Nach dieser langen Rede war es Popow trocken im Mund, er goss noch einen ein:

‹Und die Farbe der Panzer gefiel ihm schon gar nicht. Während wir stramm standen, schrie er, ob das hier ein Regiment der ruhmreichen Gardedivision der Sowjetarmee sei, die einst bei der Einnahme Berlins in der vordersten Front stand, oder ein Bordell, wo jede Nutte einen anderen Fummel auf dem Hintern hat? Nun ja, ich gebe zu, über die Jahre war allerlei Grün zusammengekommen. Die einen waren heller, die anderen dunkler, manche hatten Rostflecken. Geld für neue Farbe brachte er ja auch nicht mit, stattdessen drohte er: In einem Monat sei er zurück, und wenn dann nicht ein Panzer aussehe wie der andere, dann fänden wir uns alle an der chinesischen Grenze wieder. Da gebe es bekanntlich keinen Korn zum Frühstück. Beim Stichwort Schnaps wollten wir ihn zu Tisch bitten, wie das so Sitte ist. Er ließ nicht mit sich reden, sprang in seinen ‹Wolga› und rauschte davon. Da standen wir nun. Aber, was heißt hier wir, wenn ein Kopf rollt, dann ist es meiner. Und da soll man nicht trübsinnig werden.›

Der Oberst schenkte wieder nach.

‹Ihr Genosse General mag es wohl hübsch?› Meine einfache Frage erheiterte Popow dermaßen, dass er den Schnaps über den ganzen Tisch prustete.

‹Genau! Hübsch! Alle Rohre in eine Richtung, die Ketten blank und nur ein einziges Grün. Wie bei einer Misswahl in Amerika. Lorenz Lorenzowitsch, woher sollen wir die Farbe nehmen? Ich bin ja froh, wenn wir den Offizieren den Sold auszahlen können und den Soldaten ihre 15 Mark im Monat. Für mehr ist kein Geld da! Und da soll man nicht zum Trinker werden?›

‹Das ist natürlich eine finstere Sache, aber ich glaube, Wassilij Petrowitsch, hoffnungslos ist sie nicht.›

Wir tranken noch einen.

‹Ich denke, wir haben das, was ihr sucht. Es kommt selten genug vor, doch hin und wieder müssen wir einige Waggons grün streichen. Sie wissen schon, für wen die sind. So haben wir die Farbe immer auf Lager. Die Herrschaften lieben es nicht, wenn man sie warten lässt. Übrigens: Die Farbe heißt bei den Arbeitern Russengrün.›

Der Oberst zerfloss vor Freude. Ich konnte ihn nicht davon abbringen, noch eine Flasche zu bestellen. Die Besatzung der ‹Schiene› ließ es sich wohl sein. Du kannst es dir vorstellen, was ich am darauffolgenden Tag für einen Kopf hatte. Dazu noch das Gezeter von Lena … Na, jedenfalls konnten die Jungs ihre Panzer anstreichen, und als die Parade abgenommen, der General versöhnt und nach einem schönen Besäufnis in der Kaserne abgefahren war, kam Popow und wollte wissen, wie er sich bedanken könnte.

‹Lassen Sie es gut sein. Es ist selbstverständlich, dass wir geholfen haben›, sagte ich.

Aber er ließ nicht locker.

‹Nun, Benzin haben Sie doch genug? So schicken Sie Fritz ein paar Literchen. Und wenn der Plan bei uns brennt und wir ein paar junge Burschen zum Be- oder Entlanden brauchen, dann wäre es gut, wenn ein, zwei Kompanien helfen könnten.› Popow war zufrieden. Dass es gleich ein ganzer Tankwagen wird, konnte ja keiner wissen.»

Schwarzes Eis: Der Lebensroman meines Vaters
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