1945

Aus dem «Prijomnik» an der Wand dudelten patriotische Lieder. Manche sagten auch Radio dazu, doch das war reichlich übertrieben. Es war kein richtiges Radiogerät. Im Volksmund hieß so etwas «Ersatz». Das deutsche Wort hatte die Wehrmacht auf ihrem eiligen Rückzug samt Millionen Toter zurückgelassen. Mit Staunen vernahmen die Russen während der Besetzung, dass es neben der guten Butter auch eine «Ersatz-Butter» gab. Neben Honig auch Ersatz-Honig, Kaffee-Ersatz, Marmeladen-, Benzin-, Leder-Ersatz. Nichts schien den Deutschen heilig. Alles, was gut war, erfanden sie neu. Und all das Neue war nicht gut, eben Ersatz. Fortan hatte das Minderwertige in der russischen Sprache einen deutschen Zwilling. War etwas schlecht gemacht, ging der Schuh beim Regen aus dem Leim oder schrumpfte das Kleid nach dem Waschen um Größen, dann war das alles nicht nur «plocho», nicht nur schlecht, sondern Ersatz.

Wie der «Prijomnik». Eigentlich handelte es sich lediglich um einen Lautsprecher, zu dem aus einer Dose eine dünne Strippe führte, nicht einmal eine Skala, auf der man Paris, London oder Madrid lesen konnte, war vorgesehen. Im Kreml galt die feste Überzeugung, ein Sowjetbürger braucht das nicht. Radio Moskau von morgens bis abends, das musste einem Patrioten genügen. Immerhin, eine Freiheit war verblieben: Man konnte die Kiste ausschalten.

Erich Sternberg ging gemächlich zum Tisch, auf dem seine Utensilien lagen: Stethoskop, Thermometer, mehrere Spritzen, eine weiße Porzellanschale mit Löffeln und Skalpellen. Neben der Tischlampe stand eine Batterie Flakons. Vor allem die große Flasche «Seljonka» fiel auf, eine Art Jod, nur eben nicht braun, sondern schreiend grün. Und so scheußlich, dass der harmlose Name «Grünchen» völlig in die Irre führte. Die schwer abwaschbare Tinktur wurde stets großflächig auf Hände, Beine und andere Körperteile verschmiert. Gustav hatte das Pech, nach einem Sturz die gesamte rechte Gesichtshälfte mit dem giftgrünen Zeug verschönt zu bekommen. Noch Wochen später erschrak jeder, der ihn auch nur aus der Ferne sah. Eine Wasserkaraffe mit Glas und ein Spiritusbrenner vervollständigten das Arrangement.

«Aha, das Alibi», spöttelte Lorenz und schüttelte den Brenner.

Im Glasbauch gluckste es. Ein Arzt galt im Lager als verlässliche Quelle für etwas Trinkbares. Tausende Hektoliter Alkohol verschwanden im ganzen Land im Inneren des medizinischen Personals, ohne je einen Patienten gesehen zu haben. Keine andere Volkswirtschaft der Welt verbrauchte so viel reinen Spiritus wie die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Denn der neue Mensch, der Erbauer des Kommunismus, hatte eine markante Besonderheit: Er war immer durstig. Durstig auf Alkohol. Was bei anderen Gütern, bei Autos, Kühlschränken, Fleisch, Wurst oder Damenschlüpfern unerreichbar schien, im Pro-Kopf-Verbrauch reinen Alkohols hatte das Land die kapitalistische Konkurrenz schon lange weit hinter sich gelassen. Anders als die Deutschen, die sich auf ihr Bier etwas einbildeten, oder die Franzosen, die sich mehrheitlich dem Wein verbunden fühlten, hielt man sich in Russland nicht bei solch kindlichen Beschäftigungen auf. Ja, man trank auch Bier. Wenn es welches gab. Auch Wein. Aber im Grunde ging es nur um das eine: Wodka. Allenfalls Spiritus galt als ebenbürtig, im Notfall auch «Samogon». Der Rest war «Ersatz».

Willi Pasmanek, ein früher Freund Thälmanns, Horst Seydewitz aus der Werkstatt, der Schlosser Sascha Bauer, Gustav Berving, der Konditor und Koch, sie alle hatten sich auf diesen Abend gefreut. Gründe zu feiern gab es mehrere. Der Krieg war zu Ende. Die Deutschen geschlagen. Hitler tot. Leise Hoffnung keimte. Vielleicht kamen sie ja bald frei. Dazu noch der Geburtstag von Erich.

«Lass den Brenner stehen», rief der Mediziner Lorenz entspannt zu. «Der wird noch gebraucht. Ich hab was Besseres.»

Stolz präsentierte er eine Vierkantflasche, die den Gästen sehr gefiel. Reiner Spiritus. Fast ein Liter. Das versprach einen vergnüglichen Abend.

«Der Herr Professor haben gut vorgesorgt. Unsereins kann so etwas Feines zu seinem Ehrentag nicht bieten. Hätte ich doch lieber Medizin studiert.»

Gustav schob ein Paket über den Tisch.

«Wer trinkt, soll nicht hungern. Da ist Sakuska.»

Er wickelte das Zeitungspapier auf. Ein Dutzend «Piroschki», eine Art Pfannkuchen – nicht süß, sondern gefüllt mit Gehacktem –, leuchtete der Gesellschaft goldbraun entgegen. Lorenz holte aus seiner Arbeitshose ein Klappmesser hervor. Natürlich war es Gefangenen verboten, Messer zu besitzen, aber das hatte er selbst gemacht, und solange die Wachen es nicht bemerkten, besaß er ein Taschenmesser. Genussvoll schnitt er die «Piroschki» in kleine Stücke. Als Jüngster übernahm Sascha die Aufgabe des Mundschenks. Der Spiritus blubberte fröhlich in die Gefäße. Je nach Bedarf gab es einen Schwapp Wasser dazu. Ein Halb-und-halb-Gemisch galt als vernünftig. Mancher in der Runde hoffte auch, durch einen größeren Wasseranteil das eigene Stehvermögen zu verbessern. Macht nichts, sagten die anderen. So blieb für sie mehr.

Erich hob sein Glas und prostete den Freunden zu:

«Auf die Heimkehr!»

«Auf die Heimkehr!» antworteten die anderen.

«Und wohin soll es bitte gehen?», fragte Willi nachdenklich.

Schon fielen sie in ihren alten Streit. Konnte Deutschland je wieder die Heimat eines aufrechten Deutschen sein? Gar eines Juden? Und war die Sowjetunion, in die sie einst mit so großen Erwartungen gekommen waren und die sie so bitter enttäuscht hatte, eine Alternative? Für Horst und Lorenz gab es kein Zweifeln: Sie wollten zurück. Zurück nach Hause. Den Albtraum hinter sich lassen. Einen neuen Anfang wagen. Doch die andere Fraktion war in der Überzahl. Sowohl Erich als auch Willi und selbst Gustav, ganz zu schweigen von Sascha, der als Wolgadeutscher nie etwas anderes als Russland gesehen hatte, sie alle konnten sich nicht vorstellen, nach Deutschland zurückzugehen.

«Die sind doch alle noch Nazis», polterte der sonst eher ruhige Willi, nachdem man den zweiten Becher auf den Sieg geleert hatte. «Die waren Faschisten, und die bleiben Faschisten. Sicher, sie haben einen auf den Deckel bekommen. Vorerst sind sie still. Machen, was die Alliierten sagen. Aber lass die sich erst mal berappeln. Dann kriechen sie wieder aus ihren Löchern.»

«Ich gebe zu, viele, aber nicht alle waren Hitler-Anhänger», erwiderte Lorenz. «Bei mir in der Familie hat keiner mitgemacht, das kannst du mir glauben. Und es wird auch noch andere geben. Darauf lässt sich aufbauen …»

«Sicherlich, nur uns lassen sie da nicht ran, beim großen Aufbau», bemerkte Gustav bitter. Eigentlich passte der Pessimismus gar nicht zu ihm. «Was dort geschieht, ist das eine. Das andere ist doch, die werden uns hier nie und nimmer rauslassen. Wir sind die überlebenden Zeugen ihres Verbrechens. Was kann der NKWD für ein Interesse daran haben, dass die Welt erfährt, was die hier getrieben haben, während andere an der Front starben?»

Gustavs Worte hatten die Runde schweigsam gemacht.

«Die brummen uns noch mal zehn Jahre drauf, und fertig ist der Lack.»

«Meinst du wirklich, die lassen uns nicht weg?» Sascha klang ungläubig und besorgt zugleich. «Aber alle reden von Amnestie. Die brauchen doch jetzt Leute zum Wiederaufbau. Millionen sind tot. Nur mit Bauern aus Sibirien werden die Fabriken nicht arbeiten.»

«Die haben die Leute auch zur Verteidigung gebraucht. Und doch haben sie kurz vor Kriegsbeginn die Rote Armee enthauptet», mischte sich Willi wieder ein. «Das mit der Amnestie klingt gut. Aber da hätte man uns ja längst etwas sagen können. Aber nein. Nichts. Oder habt ihr etwas gehört? Ich sag euch was, der Anton aus dem Kesselhaus war beim NKWD-Natschalnik und wollte wissen, wann er denn freikäme. Er sitzt ja auch schon vier Jahre über der Frist. Wie du, Lorenz. Dem haben sie gesagt, er soll ganz schnell verschwinden, sonst gibt es noch ein paar Jährchen drauf.»

Horst, der bedächtig ein Stück Piraschok kaute, wurde unwillig:

«Wenn ich euch so höre, könnte man sich ja gleich von der Wochra erschießen lassen. Haben ja auch welche gemacht, sind in den Stacheldraht gelaufen. Schrecklich. Und? Nun liegen sie verscharrt in der Tundra. Kein Stein. Kein Kreuz. Wissen nicht mal, dass Hitler den Krieg verloren hat. Und das ist schon ein Grund, um weiterzuleben. Den Sohn vom alten Herrmann Duncker, den Wolfgang, den hab ich noch in der Krankenbaracke gesehen. Der wollte nicht mehr, der Mut hatte ihn verlassen. Sie haben ihn in ein Massengrab geschmissen. Am Fuß baumelte ein Holzschild mit dem Namen. Aber das kann es doch nicht gewesen sein! Da würden wir ja den elenden Verbrechern recht geben.»

«Genau so ist es.» Lorenz füllte die Gläser und Tassen mit einem neuen Schwapp Spiritus. «Wer hier bleibt, wird ihnen nie entkommen. Selbst wenn wir nach allen Fristen, die man uns noch aufbrummt, irgendwo im Süden, dem Donbass oder am Meer wieder Fuß fassen. Die sind schon da, erwarten uns und finden uns überall. Die sterben nicht aus. Auch wenn an der Oberfläche alles schön rosig aussieht. Drunter ist alles faul und krank. Wenn ich kann, bin ich hier weg. Ich will zurück nach Deutschland.»

Er hob sein Glas und prostete dem Spender zu:

«Auf das Leben und ein neues, besseres Deutschland. Glaubt mir, die brauchen uns in Berlin allein deshalb, weil wir wissen, wie es auf jeden Fall nicht geht.»

«Auf das Überleben!» Sie tranken sich gegenseitig zu.

«Genau das ist es, Lorenz», Erich setzte nachdenklich sein Glas ab, «hier weiß ich, woran ich bin. Mich können die hier mit nichts, rein gar nichts mehr überraschen. Irgendwann muss ja der Spuk vorbei sein. Dann werde ich wieder in meine Moskauer Klinik gehen. Bei jedem Deutschen aber müsste ich mich fragen: Ist das auch einer von denen, die Kinder und Frauen in die Gaskammer getrieben haben? Behandelst, rettest du gerade so einen? Nein, so könnte ich nicht arbeiten und nicht leben.»

«Nun, Kinder und Frauen umbringen, das können die hier auch. Da braucht es die Deutschen nicht dafür.»

Alle in der Runde wussten, wovon Lorenz sprach.

«Seid doch mal leise», zischte Willi plötzlich. Er stand auf und lief zur Tür, wo an der abgeschabten Wand der Prijomnik hing. Voller Pathos berichtete ein sowjetischer Reporter aus dem deutschen KZ Buchenwald. Für die Zuhörer in einer Lagerbaracke in Workuta klang vieles sehr vertraut. Fast wie ein Fachvortrag.

Es wurde still. Jedes Detail war wichtig. Der Weg durch das Tor. Die Genickschussanlage. Das Krematorium. Der Steinbruch. Nur als der Reporter das Innere der Baracken beschrieb, flammte sarkastisches Gelächter auf. Ihm war aufgefallen, dass es für jeweils zwei Gefangene nur eine Decke gab. Vor allem Sascha Bauer konnte sich nicht beruhigen.

«Wie unmenschlich!», rief er. «Diese Bestien!»

Er lachte und lachte und wollte nicht damit aufhören.

«Zwei Decken für einen? Oder hieß es doch: eine Decke für zwei? Da hat es die Leute unter den Faschisten ja wirklich hart getroffen. Aber Jungs, sagt mir, was sind überhaupt Decken? Und wofür werden die gebraucht? Ich kann mir darunter nichts vorstellen.»

In das Hohngelächter mischte sich Bitterkeit. Lorenz fluchte, natürlich russisch. Ein deutsches Schimpfwort schien ihm in diesem Zusammenhang zu harmlos. Dann goss er allen nach.

«Auf die Kameraden, die es nicht geschafft haben. Hier. Und dort.»

Schweigend tranken die Männer.

Schwarzes Eis: Der Lebensroman meines Vaters
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