Kapitel 28

Nahe Empfängnisbucht,
Wüste Namib, Deutsch-Südwestafrika,
Juli 1908

Weit über die nur unzureichend und grob angefertigte Karte des Küstenstreifens und der Namib gebeugt stand Philippe seit mehreren Minuten nahezu bewegungslos da und konzentrierte sich auf die roten und schwarzen, scheinbar verwirrend verlaufenden Linien und von ihm eigenhändig eingezeichneten Markierungen. Die Zeltplane bewegte sich im sanften Wind und erzeugte dabei ein beinahe heimeliges Knistern. Über dem Küstenlandstrich lag wieder einmal dichter Nebel, und in dieser Nacht war es mit nur zwei Grad Celsius das erste Mal in diesem Jahr empfindlich kalt geworden. Aus diesem Grund hatte der Leutnant seine Uniformjacke mit dem warmen Strickpullover getauscht, den Jennifer Howell ihm hatte zukommen lassen. Das Kleidungsstück hatte sie aus angenehm weicher dunkelblauer Wolle eigenhändig gestrickt und die beigefügte Nachricht, die er an die Mittelstange des Zeltes gepinnt hatte, lautete: Aus Zuneigung an den Casanova des 20. Jahrhunderts, der mir in einem Gespräch die große Welt der Freude, des Glücks und der Dankbarkeit gezeigt hat. Die Botschaft hinter dieser Mitteilung war für ihn unmissverständlich: Du hast in mir eine Freundin gewonnen, die zu dir steht, gleichgültig, wer du warst oder was du tust.

Im Augenblick genoss er die Wärme des Pullovers, den John bei seinem überraschenden Besuch vor etwa einer Woche mitgebracht hatte, und war dabei so sehr auf den gut zwei auf zwei Meter großen Plan fixiert, dass er das Eintreten eines seiner Männer erst bemerkte, als ein Schatten auf den Kartentisch fiel. Überrascht hob er den Kopf.

Akia grüßte vorschriftsmäßig und schlug zackig die Hacken aneinander. Gedanklich noch immer mit seinen stagnierenden Ermittlungen beschäftigt, zuckte Philippe zusammen.

»Wir sind abmarschbereit, Herr Leutnant.«

Der Offizier winkte den Mann näher und wartete, bis er um den Kartentisch herum neben ihn getreten war. »Du reitest heute eine neue Route. Da du dich in der Wüste ausgezeichnet zurechtfindest, wird die Veränderung der Strecke für dich kein Problem darstellen.«

»Sicher nicht, Herr Leutnant.«

»Ich möchte, dass du dieses Vorhaben für dich behältst. Die Männer in deiner Begleitung werden die Richtungsänderungen kaum bemerken.«

»Ja, Herr Leutnant.«

Philippe fuhr mit dem Zeigefinger seiner braun gebrannten Hand die südliche Route entlang und änderte nach etwa einem Drittel die Himmelsrichtung, später noch mal. So würde Akia mit seinen Untergebenen einen großen Bogen weiter südlich reiten und erst später auf die bisherige Route zurückkehren. Der afrikanische Unteroffizier ließ nicht erkennen, ob er den Sinn der veränderten Tour erfasste, er fuhr lediglich mit seiner Hand den eben gezeigten Weg durchs Nichts nach, woraufhin Philippe zustimmend nickte.

Akia salutierte erneut zackig und wandte sich in Richtung des Zeltausgangs.

»Passen Sie auf sich und Ihre Männer auf!«

»Das werde ich, Herr Leutnant. Aio34.« Akia stülpte sich seinen Hut über und ging davon.

Philippe folgte ihm bis vor sein Zelt, lehnte sich seitlich gegen die Schutzhütte der Nutztiere, die aus mitgebrachten Kameldornästen gefertigt war, und sah zu, wie der Nama zu den wartenden Dromedaren eilte, sich in den Sattel hievte und von einem anderen Schwarzen sein Gewehr entgegennahm. Er hängte sich die Waffe über die Schulter, während der Trupp sich unter lautem Brüllen der Kamele bereits in Bewegung setzte. Innerhalb weniger Sekunden verschluckte der dichte graue Nebel die Reiter.

Philippe ließ einen Blick über die fünf Zelte schweifen, in denen die restlichen Soldaten schliefen. Roth und seine Männer befanden sich noch auf ihrem Kontrollritt. Langsam strich er sich über den in den letzten zwei Wochen gewachsenen dunklen Bart, ehe er sich unter dem Zelteingang durchduckte und zu seinen Karten zurückkehrte.

Seine Ermittlungen hatten ergeben, dass van Campen seit nunmehr neun Wochen in Afrika weilte, und er hielt es für keinen Zufall, dass etwa seit diesem Zeitpunkt die Kämpfe unter den nördlichsten Diamantensuchern ausgebrochen waren. Mehrere Übergriffe mit Verletzten, woraufhin zwei Männer ihre Felder aufgaben, ein geplünderter Transport zwischen der Schürfstelle und Swapokmund, von wo die Steine verschifft werden sollten, und die beiden gestohlenen Zehnkaräter waren, neben Drohungen und kleineren, aber unbedeutenden Übergriffen, ein äußerst unangenehmes Nebenprodukt der Diamantenfunde. Ganz abgesehen davon, dass die schwarzen Arbeiter schamlos ausgenutzt und nahezu unter sklavenähnlichen Zuständen ihr Dasein fristeten. Aber dies war ein Thema, das Philippe offiziell nichts anging.

Seit rund zwei Monaten schlug er sich mit der Frage herum, wer hinter diesen Anschlägen steckte und welche der in dem unüberschaubaren Gebiet zwischen Naukluft-Gebirge, Swapokmund und Lüderitz stationierten Soldaten der Kaiserlichen Schutztruppe sich dafür bezahlen ließen, bei den Kontrollritten durch die Wüste gelegentlich mehr als nur ein Auge zuzudrücken. Er kam mit seinen Nachforschungen nur schleppend voran. Van Campen war nichts nachzuweisen, seinem Schreiberling ebensowenig, und selbst wenn die bis an die Zähne bewaffnete Truppe, die die Diamant-Transporte der Diacamp nach Walvis Bay begleitete, eine bunt zusammengewürfelte Schar unterschiedlicher Herkunft war, so schien diese ausschließlich dafür ihren Lohn zu erhalten, dass sie die Steine von dem einen oder anderen Diamantenfeld sicher in die Häfen transportierte.

Der Offizier ahnte, dass ihm ein einziger Durchbruch ausreichen würde, um den Übeltätern auf die Spur zu kommen: Der Name eines korrupten Soldaten oder eines der bei den Überfällen beteiligten Männer würde genügen, damit das Kartenhaus einstürzte. Doch genau dieser Schritt, dieses Auffinden eines Beweises gegen auch nur einen Mann seines immer weiteren Kreises von Verdächtigen, wollte ihm nicht gelingen.

Frustriert und von einer immer quälenderen Sehnsucht nach Udako getrieben wischte er mit einer einzigen Handbewegung die überdimensionale Karte vom Tisch. Knisternd und mit unschönen Knicken versehen landete sie im Wüstensand. Seufzend bückte sich Philippe, hob sie auf, legte sie zurück auf die beiden Holzlatten, die auf zwei primitiven Hockern ruhten, und glättete sie mit den Händen.

Aufgeben kam nicht infrage. Zumindest noch nicht. Irgendetwas musste er übersehen haben. Eine Kleinigkeit war seiner Aufmerksamkeit entgangen. Aber er würde dieses winzige Detail aufdecken! Früher oder später.

***

Sand und feines Geröll löste sich unter den Füßen seines Dromedars und rutschte den Abhang hinunter. Das rasselnde Geräusch war in der stillen Wüstennacht weithin hörbar, weshalb es ihn nicht verwunderte, dass im Lager Unruhe entstand, doch nur in dem abseits stehenden Zelt van Campens flackerte ein Streichholz auf und wurde eine Paraffinlampe entzündet.

Trotz des warmen Mantels, den er über seiner Uniform trug, zitterte Karl in dieser lausig kalten Nacht. Sein Atem schwebte als weiße Wolke dem mit goldenen Sternen übersäten schwarzen Himmel entgegen, während er Meindorff halblaut verfluchte. Der Leutnant hatte ihn, in Begleitung ausschließlich afrikanischer Soldaten, zu einer Uhrzeit auf die Tour geschickt, die ihnen unweigerlich vier statt drei Übernachtungen in der einsamen Wildnis aufzwang. Zwar führten sie ein Zelt und ausreichend Nahrung, Wasser und wärmende Decken mit sich, aber bereits die Aussicht darauf, mit diesen Hottentotten35 in einem Zelt schlafen zu müssen, stieß ihn ab.

Karl löste sich aus seiner Betrachtung der faszinierend großen, funkelnden Himmelslichter und warf einen prüfenden Blick zu den Hügeln zurück, über die er soeben gekommen war. In weichen Wellen, vom Mond in Licht und Schatten getaucht, breiteten sich die Sanddünen scheinbar bis in die Unendlichkeit aus. Zwischen ihnen war er nicht mehr als ein mickriger Floh in einer ihm feindlich gesonnenen Welt, in der er sich darauf verlassen musste, von einem Kompass, dem Instinkt der Reittiere und der Ortskenntnis der Eingeborenen geleitet zu werden.

Wieder wandte er den Kopf von dem einzelnen Lagerfeuer ab zurück über die Hügellandschaft. Er befürchtete nicht, dass einer der Schwarzen ihm folgen könnte, aber es konnte nicht schaden, sich doppelt abzusichern. Immerhin zeigte dieser Akia, dem man unverschämterweise denselben Rang verliehen hatte wie ihm selbst, außergewöhnlich viel Eigeninitiative. Auch kam er wie seine Stammesgenossen mit der Trockenheit und den Temperaturschwankungen sowohl in der Bucht, als auch hier in der Namib weitaus besser zurecht als Karl. Vor allem ließ ihn sein Orientierungssinn deutlich seltener im Stich.

Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass er zumindest in seinem eingeschränkten Sichtfeld der einzige Reiter war, lenkte Karl das Dromedar den letzten Abhang hinab, an den Schürfstellen vorbei bis vor das von innen beleuchtete Zelt.

Der Niederländer stand mit zwei Pistolen in den Händen vor dem Zelteingang. »Ach, Sie sind es«, lautete seine Begrüßung, ehe er rückwärts in seiner Behausung verschwand.

Mit vor Kälte steifen Gliedern stieg Karl ab, band das Dromedar an einem !Nara-Strauch36 fest und folgte van Campen in dessen Zelt, das ein wenig Schutz vor der draußen herrschenden Kälte bot.

»Seit mehreren Wochen halten wir jetzt schon die Füße still. Schleicht diese zusätzliche Soldatentruppe noch immer durch die Gegend?«, fauchte van Campen ihn zur Begrüßung an.

»Unser Leutnant ist ausdauernder, als ich dachte. Aber das ist ja auch kein Wunder. Er reitet in regelmäßigen Abständen in die Walvis Bay zu den Engländern und verkriecht sich da in die Betten einiger englischer Ladys, um sich von diesem elenden Sand zu erholen.« Karl unterdrückte nur mühsam seinen erneut aufflammenden Groll.

Der Minenbesitzer ließ sich schwer auf sein Lager fallen und zog sich eine Decke über die Schultern. Für Karl blieb nur ein wackliger Stuhl als Sitzgelegenheit. Während er sich vorsichtig auf diesem niederließ, sah er sich vergeblich nach etwas Alkoholischem um, das ihn von innen wärmen könnte.

»Dieser Schürfplatz bringt nur unbedeutende Funde, Roth. Es muss bald etwas geschehen.«

»Weshalb nutzen Sie nicht endlich die anderen Felder? Dazu hat die Company diese doch den flüchtenden Hasenfüßen abgekauft.«

»Wir waren uns einig, dass zuerst ein bisschen Gras über die Sache wachsen sollte, bevor in der Gegend bekannt wird, wer die beiden Schürfstellen übernommen hat.«

»Gras? In dieser Gegend?« Karl lachte, aber als er den unwilligen Blick van Campens bemerkte, wurde er schnell wieder ernst. »Was ist mit den von mir erbeuteten Klunkern? Die müssten doch eine Menge Geld bringen!«

»Die sind bis Swakopmund hinauf Gesprächsthema.« Die Augen des Niederländers, von der am Zeltgestänge befestigten Lampe beschienen, funkelten ihn wütend an. »Wie kann man so dumm sein, zwei derartig große und einmalige Steine zu klauen und dabei noch Menschen zu töten? Ja, die Steine haben einen enormen Wert, aber ich kann nichts mit ihnen anfangen. Verschiffe ich sie ohne Versicherung und unterwegs geschieht etwas Unvorhersehbares, sind sie verloren. Versichern kann ich sie aber nicht, eben weil der Überfall noch immer in aller Munde ist. Das einzige Mal, dass sie mir von Nutzen waren, war, als dieser deutsche Investor Nachbaur aufkreuzte, weil er sich persönlich von den Erträgen der Diacamp überzeugen wollte. Der Kerl war fremd hier, hatte keine Ahnung vom Diamantengeschäft und ist prompt auf meine Finte hereingefallen.«

»Dann ist doch jetzt Geld da«, meinte Karl. In seine Augen trat ein begehrliches Glänzen. Er brauchte dringend Geld! Udako war ein intelligentes Mädchen und würde sich bestimmt nicht mit einem weißen Soldaten einlassen, der es nur zum Unteroffizier gebracht hatte. Ihr musste man vermutlich mehr bieten. Oder täuschte er sich da in ihr? Karl rieb sich die kalten Hände. Sie war schwer zu durchschauen, und fragen konnte er sie ja nicht.

»Schön wär’s«, polterte van Campen und kickte mit dem Fuß gegen die Kiste vor seinem Feldbett. »Der Kerl scheint Gefallen an diesem Land gefunden zu haben. Stichmann erzählte mir, er hielte sich noch immer in der Gegend auf, unternehme Ausflüge und verbrüdere sich mit den Engländern.«

Karls Unterkiefer begann zu mahlen. Wut auf seine eigene Dummheit stieg in ihm auf. Er hätte die zwei Zehnkaräter einstecken und an irgendjemanden verscherbeln sollen! Dieser van Campen zeigte einfach nicht genügend Mumm. Oder er war so gierig, dass er keinen Abschlag für Hehlerware in Kauf nehmen wollte. Allerdings war selbst ein verringerter Erlös für einen geraubten Diamanten besser, als wenn man ihn zwischen seinen Socken versteckte!

Sein Kiefer knackte. Er bewegte den Mund, um die Blockade zu lösen, wobei er seinen Partner misstrauisch musterte. Hatte der Kerl die Diamanten womöglich unter der Hand verkauft und wollte ihm seinen wohlverdienten Anteil vorenthalten?

Beim Angriff auf den Claim waren er und seine Kumpane völlig unvorbereitet und entgegen aller Pläne von Soldaten gestört worden, und er hatte sich gezwungen gesehen, auf sie zu schießen. Inzwischen wusste Karl, dass Meindorff schon damals vor Ort gewesen war. Er konnte von Glück sprechen, dass der Offizier ihn nicht erkannt hatte, denn falls Meindorff herausfand, dass er den Tod des Schwarzen und die Verwundung von Sacker zu verantworten hatte, war ihm das Erschießungskommando sicher.

»Wir müssen sehen, wie wir uns über Wasser halten, bis diese Gelder aus Preußen fließen«, sagte van Campen. Der Niederländer behielt ihn, offenbar nicht minder misstrauisch als er selbst, ununterbrochen im Blick.

»Soll ich dem nachhelfen? Ein Überfall, ein paar Unannehmlichkeiten, damit das Land nicht mehr so reizvoll scheint und es den reichen Herrn zurück in die sichere Heimat zieht?«, schlug Karl vor.

Sein Partner runzelte die Stirn und dachte angestrengt nach. Offenbar wog er das Für und Wider des Vorschlages ab. »Lässt ihr Vorgesetzter Sie nach Walvis Bay reiten?«

»Das lässt sich bestimmt einrichten. Wir beziehen unsere Wasser- und Lebensmittelvorräte aus der britischen Stadt.«

»Aber sollte auch nur der geringste Verdacht auf die Diacamp-Company fallen …« Van Campens Blick wurde durchdringend. »Schüchtern Sie diesen Herrn Nachbaur ein, damit er endlich die Heimreise antritt, aber achten Sie darauf, dass er uns den Geldhahn nicht abdreht, weil er die Gegend dann für zu gefährlich hält. Am besten fragen sie bei Stichmann nach ihm. Er wird wissen, wo er sich momentan herumtreibt.«

»Sonst noch was?«

»Inszenieren Sie einen Überfall auf eins der südlicher gelegenen Diamantfelder. Die Wüste ist ja langsam voll von ihnen. Ich brauche Nachschub an guten Steinen. Außerdem fällt es auf, wenn genau ab dem Zeitpunkt, an dem diese zusätzliche Truppe Soldaten und damit auch Sie hier auftauchen, die Übergriffe enden. Das riecht ja förmlich nach einem Informanten aus Ihren Reihen.«

»Ich gebe den Männern die Zeiten und Routen der folgenden Tage durch. Es findet sich bestimmt eine von den Schutztruppen nicht ordnungsgemäß überwachte Schürfstelle.«

»Hoffentlich! Mein stiller Teilhaber fordert immer vehementer seinen Gewinnanteil ein.«

Karl versteckte sein schadenfrohes Grinsen, indem er sich zügig erhob. Ihm war es gleichgültig, ob van Campen mit seinen Scheingeschäften aufflog, denn bis dahin hatte er gewiss seine Schäfchen im Trockenen.

***

Die Gelegenheit, zur Walvis Bay zu reisen, ergab sich für Karl schneller und unkomplizierter als erwartet. Ein sichtlich angeschlagener Leutnant Meindorff verordnete seinen erschöpften Soldaten mehrere Tage absolute Schonung, während er in die britische Niederlassung reiten wollte. Er erkundigte sich, welcher der Männer ihn begleiten wolle, für die anderen würde er selbst, wie schon die Male zuvor, ihre Post aufgeben, Besorgungen für sie erledigen und ausreichend Nachschub an Wasser und haltbaren Lebensmitteln mitbringen.

Die Schwarzen zeigten keinerlei Interesse, von den verbliebenen Deutschen meldete sich nur Soldat Samuel Rosenzweig. Karl, obwohl innerlich frohlockend, zögerte lange genug, um seine Begeisterung über die willkommene Möglichkeit zu verhehlen, ehe auch er die Hand hob.

Himmel ueber fremdem Land
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