Kapitel 27

Walvis Bay, britisches Kolonialgebiet,
Juli 1908

Das vornehme, aber nicht pompös ausgestattete Haus der Howells lag unmittelbar am Atlantik. Der flache Küstenlandstrich der Walvis Bay bot keinerlei Schutz vor den starken Stürmen, weshalb es auf der dem Meer zugewandten Terrasse an jeglichen Kübelpflanzen oder Zierrat fehlte. Von dieser weitläufigen, erhöht gebauten Plattform offenbarte sich aber ein berauschender Blick auf das an diesem Abend wild tobende, von einem funkelnden Sternenhimmel überspannte Meer. Das Mondlicht fiel wie ein silberner Gruß aus einer anderen Welt über die schwarze, bewegte Fläche, und der kräftige Wind brauste so laut, dass die Tanzmusik im Inneren des Hauses kaum noch zu hören war. Die Unterarme auf der obersten Latte der Umfriedung aufgestützt stand Philippe da, ließ den Wind sein Haar zerzausen und dachte, wie so häufig in den letzten Tagen, an Udako.

Jemand gesellte sich neben ihn und mit einem knappen Seitenblick erkannte er seinen Freund John. Der stemmte sich breitbeinig und hoch aufgerichtet wie ein Matrose an Deck seines Schiffes gegen den Wind an.

»Was ist los? Gefallen dir die britischen Feste nicht? Ich meine gehört zu haben, du seist dem weiblichen Geschlecht nicht abgeneigt.«

»Britische Feste mögen ganz nett sein. Weniger nett sind die britischen Gäste.«

Sein Freund nickte grimmig und umfasste mit beiden Händen das Geländer. »Die Stimmung meiner Landsleute gegenüber dem deutschen Kaiser ist nicht eben freundschaftlich, das muss ich zugeben. Ein Großteil der heutigen Gäste sind Reeder oder haben zumindest in der einen oder anderen Weise mit der Seefahrt zu tun. Zwei Vertreter der königlichen Admiralität befinden sich ebenfalls unter ihnen. Das Bestreben der Deutschen, vermehrt in ihre Hochseeflotte zu investieren, schmeckt ihnen nicht. Manch einer sieht darin sogar Kriegsvorbereitungen.«

Seinen Worten folgte ein bitteres Auflachen von Philippe. »Und von Tirpitz spricht über die zunehmende Bedrohung durch die Briten. Eure Dreadnoughts missfallen dem deutschen Marineminister gehörig.«

»Das Parlament hat die Mittel der Marine so drastisch gekürzt, dass in diesem Jahr lediglich zwei Dreadnoughts …«

»Freund, vielleicht behältst du dieses Wissen lieber für dich.«

»Befürchtest du, ich würde als Spion hingerichtet? Wenn unser harmloses Gespräch ein Grund dafür wäre, haben wir nächstes Jahr Krieg!«

Philippe schwieg. Er wollte nicht das Säbelrasseln heraufbeschwören, das er in so vielen Gesprächen dieser Tage zwischen den Zeilen mitschwingen hörte.

»Konntest du etwas über die Diacamp-Company herausfinden?«, fragte er, um das Thema zu wechseln.

»Ich bin ein Doppelspion, wenn auch in anderem Sinne!« John lachte und wandte sich ihm zu, wobei er sich mit der Hüfte lässig gegen das Geländer lehnte. »Van Campen ist, wie du vermutet hast, Niederländer. Verarmter Landadel. Seit ein paar Wochen unterhält er neue Geschäftsverbindungen nach Preußen, und die ermöglichten ihm, seine Finger nach Deutsch-Südwest auszustrecken. Allerdings ist er nur der Vorzeigepartner in der Company. Die Fäden hält ein anderer, eine Art stiller Teilhaber, in der Hand. Und das ist der Punkt, an dem es unangenehm wird. Ich bin auf den Namen …«

»Meindorff?«

»… gestoßen.« Der Brite nickte und sah ihn bedauernd an. »Es war nicht schwer, an diese Informationen zu gelangen, da die Diacamp ihre Funde für die Überfahrt bei meinem Schwager versichern lässt. Du hast ihn vorhin kennengelernt.«

Mit Unbehagen erinnerte sich Philippe an den schwachen, feuchten Händedruck des Mannes.

»Sollte deine geheim operierende Abteilung einen Nachweis dafür finden, dass van Campen hinter den Überfällen und weiteren unfeinen Spielchen steckt, legst du dich mit einem angeheirateten Familienmitglied und einem Meindorff an.«

»Ich kann mir bei meinem Ziehvater nicht vorstellen …«

»Moment!« Forsch hob John eine Hand. »Von dem älteren Joseph war nie die Rede.«

»Joseph?«

John lachte. »Eine unangenehme Tradition, den erstgeborenen Sohn nach dem Vater zu benennen. Hat er keinen zweiten, dritten, vierten oder fünften Vornamen, anhand dessen man die beiden auseinanderhalten kann?«

»Aber sicher. Er heißt Joseph Maria Dominique Christel Meindorff.« Grinsend beobachtete Philippe, wie sein Gesprächspartner den Namen einzuordnen versuchte und schließlich stotterte: »Da bedachte man alle familiären Verzweigungen in andere Länder und aus diesem Ehrgeiz heraus wurde übersehen, dass die Namen durchweg auch weibliche Personen tragen könnten?«

Nach einem gleichgültigen Schulterzucken wandte Philippe sein Gesicht wieder der steifen Brise entgegen. Mit unverminderter Heftigkeit peitschte der Wind über den Ozean, begleitet von dem Donnern der sich am Stand brechenden Wellen.

»Wie dem auch sei. Du wirst dir kräftig die Finger verbrennen, solltest du recht behalten und den Ehrgeiz besitzen, deinen Auftrag zu Ende zu bringen.«

»Joseph, der Jüngere, war schon als Kind sehr ehrgeizig. Er wollte sich nie mit dem zufriedengeben, was er besaß. Sein Vater bewundert seinen Tatendrang und den Wunsch, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen durchaus, natürlich nur in einem Rahmen, der sich für eine preußische Unternehmerfamilie mit langer geschichtlicher Tradition geziemt. Ich erzählte den beiden von den ersten Diamantenfunden und schlug ihnen vor, Geld in die Schürffelder zu investieren, doch der alte Rittmeister zeigte kein Interesse. Der Jüngere aber anscheinend umso mehr.«

»Traust du ihm zu, dass er von dem hier stattfindenden unlauteren Wettbewerb und den Überfällen auf andere Schürfer weiß?«

»Das werde ich herausfinden müssen. Ob ich nun will oder nicht.«

»Unschöne Sache!«, murmelte sein Gesprächspartner. Er drehte sich um, lehnte sich mit dem Rücken gegen die Brüstung und betrachtete das hell beleuchtete Haus. »Wie wirst du vorgehen?«

»Von Tag zu Tag ausloten, was sich anbietet, die Sache schnell zum Abschluss bringen, dann nach Windhuk zurückkehren und heiraten.«

»Heiraten? Du hast aus Berlin eine Frau mitgebracht?«

»Ich hatte dir doch von der Nama erzählt.«

»Das heißt, du willst in der Kolonie bleiben? Und eine Palastrevolution bei den Meindorffs in Berlin auslösen?!«

»Udako und ich dürfen nach der derzeitigen Gesetzeslage in Deutsch-Südwestafrika nicht als Ehepaar zusammenleben. Kanada hat mir gut gefallen: Mein Freund dort, der mir das Fliegen beigebracht hat, würde sich freuen, wenn ich in seine Gegend ziehe. Und die Berliner Palastrevolution wird kaum länger als einen Tag andauern. Man ist in der Heimat Kummer gewohnt, was mich angeht.« Philippe wandte sich wieder in Richtung des tosenden Meeres um, und seine Augen verfolgten, wie die silbernen Spiegelungen des Mondes über die schwarzen Wellen sprangen. Eine besonders kräftige Bö, gegen die er sich anstemmen musste, zerrte an seinem Jackett und zerzauste sein Haar.

Die Stimme seines Freundes kam wie von weit her zu ihm. »Das klingt traurig, Philippe. Sogar fast bitter.«

Der Deutsche kniff die Augen zusammen, lauschte auf die als tiefes Grollen hörbare Brandung und beobachtete die meterhohen Gischtfontänen, die vom Wind aufgewirbelt und vom Mondlicht dramatisch angeleuchtet wurden. Dass sein Ziehvater von ihm enttäuscht war und ihn für einen nichtsnutzigen Herumtreiber hielt, hatte er sich selbst zuzuschreiben. Er war immer ein schwieriges, aufmüpfiges Kind gewesen. Ab einem Alter von etwa 12 Jahren hatte er seinen Ruf sehr gezielt gesteuert und bisweilen auch seinen Spaß dabei gehabt. Natürlich gab es auch hierfür einen tieferen Grund …

»Lass uns hineingehen. Die bezaubernde Mary Stott reißt mir den Kopf ab, wenn ich dich noch länger vom Tanz fernhalte.«

John hielt ihn mit einer Hand auf seinem Arm zurück. »Wie lange wirst du in der Bay sein?«

»Ein paar Tage. Ich fühle dem Buchhalter ein wenig auf den Zahn, verfasse einen Bericht an Oberstleutnant von Estorff, gebe ihn einem hoffentlich vertrauenswürdigen Boten mit und betreibe weitere Nachforschungen. Sobald ich jedoch etwas von meiner Wüstentruppe höre, bin ich sehr schnell fort.«

»Das dachte ich mir, deshalb meine Bitte an dich: Ich wünsche mir, dass du dich heute nicht wie ein Dieb von diesem Fest davonschleichst, sondern dich ordentlich von mir, meiner Familie und Mary verabschiedest. Wer weiß, wann wir uns wiedersehen?«

Wieder hörte Philippe die düstere Prognose einer in der Zukunft lauernden kriegerischen Auseinandersetzung aus seinen Worten heraus. »Versprochen, John.«

»Fein, dann komm jetzt mit rein.« John rieb sich seine kalten Hände. »Meine kleine Schwester Jennifer löchert mich schon den ganzen Tag, ob ich wohl arrangieren könnte, dass du mit ihr tanzt.«

Wenig später drehte Philippe sich mit der hübschen Siebzehnjährigen über die etwas beengte Tanzfläche. Während sie sich nahezu aufreizend an ihn drückte, beklagte sie sich über ihr langweiliges Leben hier in Walvis Bay und darüber, wie sehr ihr Vater ihre Freiheit einschränkte.

Der Leutnant war nicht in der Stimmung, sich ihre Klagen länger anzuhören. Er näherte sich mit ihr im Arm dem äußeren Kreis der Tanzenden und führte das Mädchen in eine nur schummrig beleuchtete Ecke, wo um einen winzigen, mit einer Obstschale fast schon überladenen Tisch drei zierliche Holzstühle standen. Wie im ganzen Haus bestach auch dieser Teil des Raums durch seine landestypische Einrichtung. Schmale scheinbar primitiv gezimmerte Holzregale waren mit Büchern und kleinen Elfenbeinfiguren gefüllt. Daneben fanden sich Schnitzereien, die so einfach gehalten waren, dass sie von einem Kind hätten stammen können. In einer sandfarbenen Bodenvase steckten die knorrigen Zweige eines Baobab33.

Er bat Jennifer, sich zu setzen, holte sich und ihr ein Glas Wasser und nahm ihr gegenüber Platz. »Was willst du?«, fragte er direkt und wenig charmant und brachte das Mädchen damit sichtlich aus der Fassung. Eine feine Röte überzog ihr glattes, fast noch kindliches Gesicht.

Ihre gestammelten Worte verrieten ihm, dass sein Ruf bis in diese Kreise vorgedrungen war. Gerade weil sie sich von ihm überrumpelt sah, erzählte sie offenherzig von ihren Nöten. Offenbar sehnte sich das Mädchen nach Abwechslung und Abenteuer, wie ihre Freundinnen sie auf der Insel bei diversen Partys und einem eher freizügigen Lebensstil erlebten und ihr in eifrigem Briefverkehr berichteten.

»Denkst du, deine Freundinnen sind glücklich? Glücklicher als du?«

»Glücklich?« Zum ersten Mal, seit er Jennifer an den Tisch geführt hatte, hob sie den Kopf und sah ihm in die Augen.

»Ich weiß nicht … Eine meiner Freundinnen hat große Schwierigkeiten, weil sie … sie … erwartet ein Kind und der Mann hat sich aus dem Staub gemacht.« Beschämt über das angeschnittene Thema wandte sie erneut ihr Gesicht ab. »Eine andere verlor ihren Bruder wegen so einem blödsinnigen Duell, obwohl die doch längst verboten sind und …« Sie zögerte und schüttelte den Kopf, wobei ihre aufgesteckten Locken um ihren Kopf tanzten. »Nein, Mr Meindorff, wirklich glücklicher erscheinen sie mir nicht. Sie wünschen sich dieses und jenes, möchten gerne ihre momentane Situation geändert sehen oder zumindest über weitreichende Veränderungen selbstständig entscheiden können und fühlen sich allerorts und jederzeit übergangen. Die Liste ihrer Klagen ist ebenso lang wie die ihrer Abenteuer und Freuden, vielleicht sogar länger.«

Philippe lächelte das Mädchen an. »Du wärst nicht Johns Schwester, hättest du das nicht erkannt. Vielleicht machst du dir besser Gedanken darüber, was dich glücklich stimmt und wie viel von diesem Glück in deinem unmittelbaren Umfeld existiert, ohne dass du es herbeizwingen musst.«

Die junge Frau schwieg über einen langen Zeitraum, ehe sie nickte und ihre Augen einen feuchten Glanz annahmen. »Ich kann mich wohl allein schon darüber glücklich schätzen, einen Bruder an meiner Seite zu haben, der mit einem so ehrlichen und rücksichtsvollen Mann befreundet ist, gleichgültig, was mir von anderen über Sie zugetragen wurde.«

Grinsend über ihre Einschätzung erhob sich Philippe und bot ihr seine Hand. »Behalte das aber bitte für dich, nicht, dass du noch meinen Ruf ruinierst! Und jetzt bekommst du den versprochenen Tanz, bevor ich aufbreche.«

Jennifer strahlte ihn an und ließ sich zurück auf die Tanzfläche führen, allerdings hielt sie nun gebührenden Abstand von ihm und versuchte nicht mehr, seine Aufmerksamkeit auf ihre nicht zu verleugnende Schönheit zu lenken. Vielmehr erkundigte sie sich nach seinen Zukunftsplänen. Bei ihrem zweiten Tanz nickte sie bedeutungsvoll zu ihrem Vater hinüber. Howell lehnte mit einem Glas Cognac in der Hand an der inzwischen geschlossenen Terrassentür und beobachtete die Tanzenden.

»Mein Vater ist hier in Afrika glücklich«, erzählte Jennifer. »Nach dem Tod meiner Mutter erinnerte ihn in London alles an sie. Ihr Verlust war schrecklich für ihn. Hinzu kamen die unzähligen eindeutigen Angebote alleinstehender oder verwitweter Damen. Sie sahen in ihm eine gute Partie. Seit wir hier wohnen, blüht er wieder auf. Er genießt das deutlich unkonventionellere Leben und seine Freiheiten in diesem Land, und ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Er liebt Walvis Bay. Und auch das macht mich glücklich.«

Das kleine Orchester beendete die Mazurka und Philippe verbeugte sich vor seiner Partnerin. »Dann hoffe ich, du wirst in ein paar Jahren den Mann finden, der dein Glück vollkommen macht.«

»Und bis dahin werde ich versuchen, hier Freunde zu finden. Ich könnte vielleicht eine neue Sprache lernen, mein Geigenspiel vervollkommnen, für meinen Vater da sein und im Streben nach etwas Großem, das eventuell nur weitere Begehrlichkeiten weckt, das kleine Glück nicht aus den Augen verlieren …«

Der Deutsche zwinkerte ihr zu, führte ihre zarte Hand an seine Lippen und ließ sie dann inmitten der tanzenden Paare stehen. Er fand John im Gespräch mit seinem Schwager und einem anderen britischen Gast. Sein Freund beendete die Unterhaltung und gesellte sich zu ihm an die Terrassentür.

»Ich hatte dich und Jennifer genau im Auge!«

»Das vermutete ich.«

»Als du sie in diese lauschige Ecke geführt hast, dachte ich schon, ich müsste mich mit meinem Freund anlegen. Freilich sah euer Gespräch, entgegen deinem Ruf, ungewöhnlich harmlos aus.«

»Deine Schwester wird zu einer großartigen Frau heranreifen. Sie wird eines Tages einen Mann sehr glücklich machen!«

John lachte, und Philippe ließ ihn gutmütig gewähren. Nachdem der Heiterkeitsausbruch des Briten vorbei war, erkundigte er sich: »Du willst gehen?«

»Die Arbeit ruft.«

»Und eine hübsche Nama?«

»Die hoffentlich auch.«

»Gib auf dich Acht, mein Freund. Wer immer hinter der Angelegenheit steckt, deren Aufklärung dir aufgetragen wurde – vergiss nie, es handelt sich hierbei um Diamanten im Wert von Millionen. Ein so einträgliches Geschäft lässt sich niemand gern wegnehmen. Ich möchte nicht hören müssen, dass dir etwas zugestoßen sei.«

»Ich bin vorsichtig.«

»Solltest du in absehbarer Zeit einen Trauzeugen brauchen …«

»Dann schreibe ich dir unverzüglich.«

John schlug in seine Hand ein und drückte sie kräftig. »Sieh zu, dass die Preußen friedlich bleiben.«

»Sonst noch mit Leichtigkeit zu erfüllende Wünsche an mich?«

Erneut ließ John sein sympathisches Lachen hören, umarmte ihn zu seiner Verwunderung kurz und mischte sich frohgelaunt wieder unter die Gäste.

Himmel ueber fremdem Land
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