Kapitel 12

Windhuk, Deutsch-Südwestafrika,
März 1908

Durch die lichtdurchflutete Weite des Landes, das sich mit seiner rötlichen Erde und den sanften grünen Hügeln scheinbar unendlich weit ausstreckte, zogen sich vereinzelte Wasserläufe. Niedriges Buschwerk, breitstämmige Kameldornbäume und im Wind tanzendes Savannengras rahmten sie ein. Über der Savanne lag glasklare Luft, doch zwischen den Rundhütten des Konzentrationslagers wirbelten kräftige Böen den feinen roten Sand auf. Hinter den Kuppen des Auasgebirges wuchsen weißgraue Wolken dem Himmel entgegen, was zur Folge hatte, dass sich die Wärme des Tages über dem trockenen Boden staute und von den Wänden des flachen Verwaltungsgebäudes zurückgeworfen wurde.

Udako wischte sich mit dem nackten Arm über ihre Stirn. Hier auf dem baumlosen Hügel vor Windhuk gab es nichts, was Schatten spendete, außer den Rundhütten, die in einem fast perfekten Rechteck akkurat nebeneinander angeordnet standen und den Lagerinsassen ihre Zwangsheimat boten. Im Hintergrund, neben dem freien Platz, auf dem im Augenblick ein paar Kinder spielten und ansonsten die Appelle stattfanden, flatterte die grauweiße Plane eines großräumigen Zeltes.

Sie eilte einen mit Gesteinsbrocken übersäten Hügel hinunter, vorbei an zwei eigentümlich geformten Termitenbauten und die undurchdringliche Dornenhecke entlang, bis sie den Eingang des Lagers erreichte. Dort angekommen musterten sie die beiden deutschen Wächter misstrauisch.

Die Männer waren neu, was Udako neben der Tatsache, dass sie sie nicht kannte, auch an ihrer noch akkuraten Haltung, der vollständigen Uniform und dem Schweiß erkennen konnte, der über ihre von der für afrikanische Verhältnisse eigentlich milden Sonne verbrannten Gesichter rann.

»Was willst du?«, bellte der eine Gefreite sie an und stellte sich ihr in den Weg, das Gewehr fest in der Hand.

Udako strich sich ihren nach europäischem Vorbild geschneiderten Rock glatt und straffte die Schultern. Die Deutschen legten viel Wert auf Äußerlichkeiten und Korrektheit, das wusste sie. Allerdings missfiel es ihr, sich von einem Neuankömmling anschnauzen zu lassen. Sie hatte ihre Marke11 und ihre Arbeitskarte und damit die Berechtigung, außerhalb des Konzentrationslagers leben zu dürfen. Zudem stand sie unter dem Schutz der Rheinischen Missionsgesellschaft.

»Ich bin berechtigt, im Lager nach Waisen Ausschau zu halten, Herr Soldat«, erwiderte sie in freundlichem Tonfall und in ihrem guten, wenn auch nicht akzentfreien Deutsch.

»Um hier hereinzudürfen, und vor allem auch wieder hinaus, brauchst du ein Berechtigungsschreiben«, mischte sich der zweite Wachhabende ein und musterte sie mit nicht zu übersehendem Interesse.

Udako senkte den Kopf. Philippe Meindorff hatte ihr oft genug gesagt, dass sie eine Schönheit sei. In dieser frauenarmen Gegend zog sie Männerblicke an wie das Licht die Moskitos.

»Ich habe eine Bescheinigung von Oberstleutnant von Estorff.« Udako faltete das Papier auseinander und reichte es dem vor ihr stehenden Soldaten der Deutschen Schutztruppe. Sie wartete, bis dieser das Dokument im Beisein seines Kollegen gelesen hatte. Von Estorff hatte es persönlich unterzeichnet, mit der Bitte an sie, sich möglichst täglich nach den Kindern im Lager umzusehen.

Er war es auch gewesen, der die schrecklichen Umstände und die dramatische Lage der Gefangenen nach Deutschland gemeldet hatte, nachdem seine erste Amtshandlung – als er 1907 Deimlings Nachfolger geworden war – ihn in das Konzentrationslager auf der Haifischinsel führte. Noch am selben Tag war sein Telegramm über die unhaltbaren Zustände beim Oberkommando der Schutztruppen in Berlin eingetroffen.

Berlin reagierte schockiert auf die Kurzmitteilung, die von Tod, Krankheit und Verderben sprach. Der Leiter der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes, Bernhard Dernburg, bekam erst durch dieses ehrliche, ungeschminkte Telegramm Kenntnis von den tatsächlichen Zuständen auf der Haifischinsel. Er forderte nicht nur einen detaillierten Bericht an, sondern stimmte auch den von von Estorff unverzüglich in die Wege geleiteten Maßnahmen zu, wie die Verlegung wenigstens der Frauen und Kinder in ein anderes, humaner geführtes Lager.

Diesem Akt der Menschlichkeit verdankte auch Udako ihr Leben. Sie war eine der 573 Überlebenden von 1795 Gefangenen, die von der Insel ins Landesinnere verlegt wurden, wobei selbst dort noch viele an den Folgen der üblen Haftbedingungen oder an Ruhr und Typhus starben. Ihre Intelligenz und die Tatsache, dass sie früher hin und wieder für die Eroberer gearbeitet hatte, ersparten ihr schließlich einen weiteren Aufenthalt in anderen Konzentrationslagern, wie auch die entbehrungsreiche und ebenfalls oft todbringende Zwangsarbeit im Straßen-, Wege- und Bahnbau.

»Wird wohl in Ordnung sein, das Papier …« Die Soldaten sahen sich unschlüssig und überfordert an.

»Ich bin fast jeden Tag im Lager. Die Soldaten, die schon länger hier stationiert sind, kennen mich.« Udako trat von einem Bein auf das andere. Besorgte Ungeduld breitete sich in ihr aus, da sie beim Anblick der acht frischen Gräber mit einer ganzen Anzahl neu hinzugekommener Waisen rechnete.

»Also gut. Aber ich hoffe doch, du bereitest uns keinen Ärger!«

»Nein, bestimmt nicht, Herr Gefreiter.«

Die Nama beeilte sich, von dem umfriedeten Eingangsbereich fortzukommen, und hastete in die erste Reihe zwischen die Pontok-Hütten. Selbst die aus starken Zweigen, Erde und Stroh errichteten Behausungen strahlten die Wärme der Sonne ab, die unbeeindruckt von der nahenden Regenwand am Himmel thronte. Alte Männer in ihren Umhängen und mit Strohhüten auf den ergrauten Locken saßen vor den halbrunden Hütteneingängen, während aus ihrem Inneren Kindergeschrei und Frauenstimmen herausdrangen.

Udako eilte zur dritten Reihe und fand dort, wie meistens, die alte Ana. Unter einem farbenfrohen Tuch, das sie sich um den Kopf geschlungen hatte, spiegelte ihr faltiges Gesicht die Höhen und Tiefen ihres Lebens wider, und aus ihren dunklen Augen, von hängenden Lidern halb verdeckt, sprach eine in Anbetracht ihrer Situation eigentümliche Gelassenheit.

»Gut, dass du kommst.« Anas Stimme war leise und klang rau, als habe sie sich über die langen Jahre ihres Lebens abgenutzt, doch ihre Worte waren wohl gewählt, wollte sie diese doch nicht mit Nebensächlichkeiten vergeuden.

»Ein Waisenkind?«

»Du kennst ihn. Der Herero, der nicht spricht. Seine Tante ist gestern gestorben.«

Es war abzusehen, dass die Frau, die den verstörten Jungen bei sich aufgenommen und schon bei ihrer Ankunft in Windhuk unter ausgeprägtem Skorbut gelitten hatte, der wieder neu grassierenden Ruhr nichts entgegensetzen konnte.

»Wo ist er?«

»Dort, wo sie wohnten.«

»Ich danke dir, Ana.«

Die Greisin nickte und wandte sich wieder ihren Glasperlen zu. Ihren zitternden Händen zum Trotz beherrschte sie das Aufziehen winzigster Schmuckperlen auf ein Halsband meisterhaft.

Im Weitergehen grüßte Udako links und rechts, wobei manches Augenpaar sie verfolgte, dessen Blick nicht von Freundlichkeit geprägt war. Die Inhaftierten kannten sie und ihre Bemühungen, den Kindern des Lagers zu helfen, aber genauso wussten sie um ihre Stellung als ehemalige Bedienstete im Gouvernements-Haus. Sie war jung, gesund und dank ihrer Arbeitskarte nicht an diesen trostlosen und demütigenden Ort gefesselt, der den Insassen nicht nur die Freiheit, sondern auch die Sicherheit des Stammesgefüges nahm.

Kaum einer von ihnen ahnte jedoch, dass Udako auf der Haifischinsel in einem noch weitaus schlimmeren Lager als diesem dahinvegetiert war und dort Bruder und Mutter verloren hatte. Ihr Vater war bereits während der kriegerischen Aufstände gestorben. Lange Zeit hatte Udako mit Aufruhr und Hass in ihrem Herzen gelebt und sich damit beinahe zerstört. Erstaunlicherweise erfuhren die ihr grausam in die Seele geschlagenen Wunden ausgerechnet von den Menschen Heilung, die sie ihr zugefügt hatten – die weißen Eindringlinge. Doch dieser Vorgang lief im Verborgenen ihres Herzens ab, ebenso wie ihre Liebe zu einem deutschen Offizier ihr gut gehütetes Geheimnis blieb.

Die junge Frau trat vor die niedrige Türöffnung einer Rundhütte und legte beide Hände auf die vom letzten Regen noch feuchte oberste Schicht des Strohdaches, ehe sie sich prüfend umblickte. Zwei Männer unterhielten sich leise, eine Frau an zwei Krücken humpelte vorbei und verschwand in einer benachbarten Hütte. Weiter entfernt jammerte ein Säugling mit erbärmlich kraftlosem Stimmchen.

Udako atmete die nach trockenem Sand und Unrat riechende Luft ein, bevor sie auf Herero nach dem Kind rief und es bat, herauszukommen. Als Antwort drang das verhaltene Rascheln von Stroh aus dem Dunkel der kleinen Hütte, was Udako veranlasste, in die Hocke zu gehen und in das düstere Innere zu blicken. An der am weitesten von ihr entfernten Stelle kauerte ein etwa fünfjähriger Junge, der die Arme um seine angewinkelten Beine geschlungen hatte. Seine Haltung drückte Verzweiflung und Furcht zugleich aus.

»Ich weiß, dass du ganz allein bist. Das war ich ebenfalls, bevor ich aus dem Lager herauskam.«

Der kleine Herero rührte sich nicht. Im schwachen Dämmerlicht der Hütte konnte sie nicht mehr als seine Umrisse erkennen. Bereits ein paarmal hatte sie versucht, mit dem verstörten Kind Kontakt aufzunehmen, denn es hatte auf der Hand gelegen, dass seine Tante nicht mehr lange für ihn da sein würde. Diese hatte ihr berichtet, dass er kein Wort mehr gesprochen hatte, seit er mitansehen musste, wie seine Mutter und seine beiden Schwestern von einem Weißen und einigen Schwarzen in den Uniformen der Schutztruppe misshandelt und getötet worden waren.

»Du kennst mich und weißt, dass ich die Kinder aus dem Lager bringe, wenn sie allein zurückbleiben. Ich möchte auch dich mit hinausnehmen. Du darfst in einem Haus leben, gemeinsam mit anderen Kindern. Dort bekommst du Unterricht, Kleidung und Essen. Wir spielen und singen zusammen und hören Geschichten.«

Vergeblich wartete sie auf eine Reaktion des Jungen. Sie hörte das Lachen der draußen spielenden Kinder, die aufgrund ihres Alters nicht so streng bewacht wurden wie die Erwachsenen und eine gewisse Narrenfreiheit besaßen. Der verstörte Junge war niemals einer von ihnen gewesen; noch nie hatte Udako ihn außerhalb der Hütte gesehen.

Langsam schob sie sich durch den Durchgang in die Hütte und setzte sich auf den Boden. Der Kopf des Kleinen ruckte hoch. Dunkle, vom Weinen geschwollene Augen sahen sie voll Angst und Misstrauen an, und er drückte sich noch enger an die Wand, bis er beinahe mit ihr zu verschmelzen schien.

Udako streckte einladend ihre Hand in seine Richtung aus und schrak zusammen, als er nach ihr trat. Dabei stieß er einen gereizten Ruf aus. »Ich tue dir nichts. Ich bitte dich nur, mich zu begleiten. Heute gibt es auf der Station Süßkartoffeln und Fleisch vom Rind. Zum Trinken erhalten die Kinder frisches Wasser und manchmal, vielleicht auch heute, sogar etwas Fruchtsaft oder Tee.«

Der Waisenjunge warf ihr einen Blick zu, der Udako durch Mark und Bein ging. Dieser kleine Kerl misstraute ihr zutiefst – ihr und der ganzen Welt! Wie groß musste der Schmerz in seinem Herzen sein, der ihn nicht nur seiner Sprache beraubt, sondern ihm jeden Funken Hoffnung und Vertrauen genommen hatte?

Sie ahnte, dass sie heute nichts erreichen würde. Aber sie würde am nächsten Tag wiederkommen und am übernächsten. Entweder verging dieses Kind vor ihren Augen wie eine welke Pelargonie und starb, oder es würde von sich aus einen ersten Schritt tun. Udako fühlte sich hilflos angesichts der geschundenen Kinderseele.

»Willst du mir heute wenigstens deinen Namen sagen? Ich sage ihn dann den weißen Soldaten, damit sie nicht vergessen, dir Essen und Trinken zu bringen. Und damit sie wissen, dass ich dich gern mitnehmen möchte. Nicht, dass sie dich woanders unterbringen und ich dich nicht mehr finde.«

Der Kleine wandte sich schweigend noch weiter von ihr ab und zeigte ihr damit deutlich, dass er in Ruhe gelassen werden wollte. Udako seufzte. Sie hatte zumindest auf ein kleines Zeichen gehofft. So aber stieg die Furcht in ihr weiter an, ihn an Vernachlässigung und Hunger zu verlieren.

»Ich muss einen Namen für dich haben«, überlegte sie laut, in der Hoffnung, ihn doch noch aus seiner Lethargie zu reißen. »Ich werde dich Benjamin nennen, bis du mir deinen richtigen Namen sagst.« Udako wartete erneut auf eine Reaktion des Kindes, doch auch diesmal blieb sie aus.

Benjamin würde ein nichtssagender, fremder Name für den Jungen sein, denn in ihrer afrikanischen Heimat waren Namen sehr wichtig und in ihrer Bedeutung eng mit der Seele, den Geburtsumständen und der Familie des Menschen verbunden. Meist transportieren sie eine tiefere Bedeutung, eine Nachricht oder auch einen Wunsch.

»Morgen komme ich wieder. Ich hoffe, du hast eine gute Nacht und fürchtest dich nicht, so allein.«

Udako runzelte die Stirn, als ein abgemagerter Nama vor der Rundhütte erschien und hereinschaute. Ob er darauf aus war, dieses Pontok zu übernehmen? Hoffentlich warf er das verwaiste Kind nicht aus seiner Zufluchtsstätte!

Auch der verstörte Junge bemerkte den lauernden Mann am Hütteneingang. Er kauerte sich noch kleiner zusammen, und Udako sah, dass er sie dabei musterte. Sie lächelte ihn aufmunternd an, verließ die Behausung und ging zögernd zwischen den eng stehenden Hüttenreihen hindurch, zurück in Richtung Eingang.

Die Wächter am Eingangsbereich grinsten Udako lüstern an, ließen sie jedoch unbehelligt passieren. Doch kaum, dass sie sich ein paar Schritte entfernt hatte, rief einer von ihnen hinter ihr her: »He, Weib!«

Sie ignorierte den Zuruf.

»Die ist stolzer als ein Pfau«, lästerte der eine, während der andere ihr nachbrüllte: »Du hast hier was vergessen!«

Noch immer ignorierte Udako die Soldaten. Ja, sie hatte ihren Stolz! Immerhin war ihr Vater sowohl bei den Nama als auch bei den weißen Männern, denen er als Führer und Dolmetscher gedient hatte, ein angesehener Mann gewesen.

Ein eigentümlicher, unartikulierter Laut ließ Udako schließlich doch herumwirbeln. Überrascht sah sie den kleinen Benjamin, der sich gegen die beiden Wächter wehrte, die ihn zurückhalten wollten.

»Lassen Sie ihn bitte, er gehört zu mir«, rief sie.

»Einfach so mitnehmen kannst du ihn aber nicht!«

»Ich erledige alle Formalitäten.«

Die Soldaten ließen den zappelnden Jungen los, der erst einmal auf alle viere fiel, sich aber schnell aufrappelte und auf sie zurannte. Sein Kopf wirkte im Verhältnis zu seinem ausgezehrten Körper überdimensional groß und oberhalb seines vor Hunger aufgeblähten Bauches standen seine Rippen gut sichtbar unter der Haut hervor. Nur ein zerfetzter, verschmutzter Lappen bedeckte mit einer selbst gedrehten Schnur befestigt sein Geschlechtsteil. Der Kleine blieb zitternd ein paar Schritte von ihr entfernt stehen.

Udako wusste nicht zu sagen, ob dieses Zittern durch seine Schwäche verursacht wurde oder aber durch die Furcht vor seiner eigenen Entscheidung, den Versprechungen der fremden Frau zu vertrauen. Sie legte alle Zuneigung und alles Verständnis, die sie für den verstörten Jungen empfand, in ihre Stimme, als sie sagte: »Komm, Benjamin. Gehen wir.«

Tatsächlich folgte ihr das Kind, wenn auch in gebührendem Abstand, während sie leise vor sich hin summend über die Hügel zurück in Richtung Stadt ging. Dabei wanderten ihre Gedanken zu Philippe. Sie verspürte eine nahezu schmerzliche Sehnsucht nach ihm, aber auch Zweifel, ob er zu ihr zurückkommen würde, wie er es versprochen hatte. Philippe wäre nicht der erste Weiße, der seine Versprechen brach.

Himmel ueber fremdem Land
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