Sexuelle Interessen

Randy Marsh: «Weißt du, Token, wenn ein Mann und eine Frau sich sehr, sehr lieb haben, steckt der Mann seinen Penis in die Scheide der Frau. Das nennt man ‹Liebe machen›, und es ist ganz normal.»
Token: «Und wenn die Frau vier Penisse in sich drin hat und danach im Stehen auf die Männer pinkelt, ist das auch Liebe machen? Wenn fünf Zwerge einen mit Thousand-Islands-Salatsoße begossenen Mann schlagen? Machen die auch Liebe?»
South Park

Das Sexualleben der Tiere ist in den letzten Jahren nicht mehr das geregelte, gottesfürchtige Treiben, für das man es einst hielt: Bei vielen hundert Arten wurden homosexuelle Verhaltensweisen nachgewiesen, Schwäne verlieben sich unsterblich in Tretboote, und 60 Prozent aller Forellen täuschen den Orgasmus nur vor (nein, wir denken uns das nicht aus). Aber erst der Mensch hat alles endgültig so kompliziert gemacht, dass niemand mehr den Überblick über die verwirrende Vielzahl sexueller Unterrubriken im Internet behalten kann. Diese Entwicklung ist vermutlich – wie auch die vom Allesfresser zum Restaurantkritiker – ein eher unbeabsichtigter Nebeneffekt der zunehmenden Ausdifferenzierung unseres Gehirns. Aber während sich kaum jemand mit der Frage beschäftigt, warum Erbsensuppe ihm nicht so gut schmeckt wie den meisten anderen, interessieren sich viele Menschen sehr für den Ursprung ihrer sexuellen Interessen. Überzeugende Antworten fehlen bis heute.

Schon bei den Begriffen wird es schwierig: Soll man von sexuellen Vorlieben sprechen, einer sexuellen Orientierung oder einer sexuellen Identität? Jede Definition bringt gewisse Probleme mit sich. So werden Homo- und Heterosexualität häufig als sexuelle Orientierungen bezeichnet, bei der Bisexualität wird es schon schwieriger, und ein Interesse an Füßen oder SM-Praktiken ordnet man gern unter die Vorlieben ein, die zusätzlich zu und unabhängig von der Orientierung auftreten können. Diese Einteilung geht aber nicht etwa auf gesicherte Kenntnisse über die unterschiedliche Entstehung, Häufigkeit oder Unveränderlichkeit sexueller Interessen zurück, sondern ist eher historisch bedingt. Vereinfacht kann man sagen: Was eine Lobby hinter sich hat, gilt als «sexuelle Orientierung» und ist damit in einigen Ländern durch den Gesetzgeber vor Diskriminierung geschützt.

Bis ins 19. Jahrhundert galten Abweichungen von der sexuellen Norm, soweit man sie überhaupt auf dem Radar hatte, als schlechte Angewohnheiten. Im Laufe des 19. Jahrhunderts arbeitete man sich von der Annahme «Sexuelles Fehlverhalten führt zu Geisteskrankheit» allmählich zu «Geisteskrankheit und Degeneration führen zu sexuellem Fehlverhalten» vor. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hingen auch progressive Sexualwissenschaftler dem Glauben an, männliche Homosexualität etwa entstehe durch einen Mangel an Testosteron und lasse sich daher durch die Transplantation «heterosexueller» Hoden heilen. Zur gleichen Zeit entwickelten Freud und seine Nachfolger die These, ungewöhnliche Familienverhältnisse führten zu ungewöhnlichen sexuellen Verhaltensweisen, die jedoch durch Psychoanalyse heilbar seien. Abweichendes Sexualverhalten galt als Zeichen eines «psychosexuellen Infantilismus», bei dem erwachsene Menschen in einer für Kinder normalen Entwicklungsphase steckenbleiben. In den 1930er Jahren vermutete der Mediziner Theo Lang, Homosexuelle seien «Umwandlungsmännchen» und gehörten genetisch dem anderen Geschlecht an – eine These, die zwanzig Jahre später, als man die Geschlechtschromosomen bestimmen konnte, in der Versenkung verschwand.

Zu den psychoanalytischen Theorien traten in den 1950er Jahren die des Behaviorismus: Ungewöhnliche sexuelle Interessen sollten durch Konditionierung in der Folge bestimmter, gern traumatischer Ereignisse im Kindesalter zustande kommen. Diese Konditionierung werde später durch sexuelle Betätigung verstärkt. Zu den Nachteilen dieser Theorie gehört, dass sich ihr Wahrheitsgehalt am Menschen kaum überprüfen lässt. Und dass sich Tiere im Experiment zu Fetischisten machen lassen, hat nicht viel zu bedeuten. Zum einen tendieren Tiere in Laborsituationen ohnehin zu ungewöhnlichen sexuellen Verhaltensweisen, zum anderen sind die meisten Tiere von Geburt an zoophile Pelzfetischisten. Der Sexualwissenschaftler Brian Mustanski drückt es so aus: «Artspezifische Verhaltensweisen (zum Beispiel Hohlrücken oder Aufspringen bei Ratten) können kein umfassendes Bild der menschlichen sexuellen Orientierung vermitteln.»

Seit den 1970er Jahren ist allmählich eine Erklärungslücke entstanden: Die früher gängigen Hypothesen sind zumindest dort aus der Debatte verschwunden, wo es um Homosexualität geht. Vom Tisch ist insbesondere die Verführungs- oder Ansteckungstheorie, die oft als Begründung für energisches Einschreiten des Gesetzgebers genannt wurde. Niemand vertritt mehr ernsthaft die Theorie, dass Homosexualität ankonditioniert oder durch ein gestörtes Verhältnis zum gleichgeschlechtlichen Elternteil oder andere Kindheitstraumata ausgelöst wird. In Bezug auf andere sexuelle Verhaltensweisen sind solche Theorien noch gelegentlich zu lesen, aber sie werden wohl den Weg der Homosexualitätserklärungen gehen. Ersatz muss her, aber woher soll er kommen?

Seit Anfang der 1990er Jahre wird in Medizin und Psychologie allgemein wieder vermehrt «biologistische» Forschung betrieben, die sich nicht mehr primär mit sozialen Einflüssen, sondern mit den Auswirkungen von Genen, Hormonen und Infektionen befasst. Diese Entwicklung hat einerseits mit den heute verfügbaren Untersuchungsmethoden zu tun, andererseits mit dem schwindenden Einfluss der Psychoanalyse. Im Rahmen dieser Trendwende wird auch eine Beobachtung neu erforscht, die schon in den 1930er Jahren Theo Lang zu seiner Theorie vom Umwandlungsmännchen inspiriert hatte: Je mehr ältere Brüder ein Mann hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er homosexuell ist. Dieser Sachverhalt, so albern er zunächst scheinen mag, ist mittlerweile durch knapp 20 Studien gut belegt. Ältere Schwestern haben dagegen keinen Einfluss, und für die weibliche Homosexualität gibt es keinen solchen Zusammenhang. Freud hätte vermutlich behauptet, dass ältere Brüder die Familiendynamik beeinflussen, dagegen spricht jedoch, dass diese älteren Brüder gar nicht anwesend zu sein brauchen, wenn das betreffende Kind aufwächst. Umgekehrt haben anwesende, aber nichtleibliche Brüder keinen Einfluss: Es zählen nur die Söhne ein und derselben Mutter. Das alles spricht für einen Faktor, der sich bereits im Mutterleib und nicht erst im Sandkasten auswirkt. Um was es sich dabei handelt, ist noch ungeklärt – eventuell reagiert das mütterliche Immunsystem auf «männliche» Proteine. Und weil die Natur es den Forschern nicht zu leicht machen will, gilt das alles nur für Rechtshänder.

Eine andere These aus der biologisch orientierten Forschung besagt, dass der Spiegel männlicher Hormone im Mutterleib sowohl Auswirkungen auf die spätere sexuelle Orientierung des Kindes als auch auf das viel leichter zu messende Längenverhältnis zwischen dessen Ring- und Zeigefinger hat. Die Ergebnisse dieser Studien waren bisher recht widersprüchlich, was auch daran liegt, dass andere Faktoren wie ethnische Herkunft sich ebenfalls auf das Fingerlängenverhältnis auswirken. Zwillingsstudien zur Homosexualität scheinen auf einen gewissen, wenn auch nicht sehr ausgeprägten genetischen Einfluss hinzudeuten, der bei Männern womöglich ausgeprägter ist als bei Frauen. Manche Forscher vermuten einen Sitz der männlichen Homosexualität auf dem X-Chromosom, weil sie bei den Verwandten mütterlicherseits häufiger auftritt. Andere wenden ein, eine Vererbung über die väterliche Linie werde dadurch behindert, dass Schwule einfach seltener Kinder haben. Insgesamt deutet einiges darauf hin, dass es neben anderen Formen eine – auf welchem Weg auch immer – biologisch bedingte Homosexualität gibt und dass sie bei Frauen anders entsteht als bei Männern.

Ob für andere sexuelle Interessen als die Homosexualität ähnliche Zusammenhänge existieren, ist bisher schlicht aus Mangel an Forschungsarbeiten unbekannt. Es gibt anekdotische Berichte über Menschen, die etwa als Folge von Gehirnverletzungen oder Medikamenteneinnahme plötzlich ungewöhnliche sexuelle Neigungen entwickeln oder ablegen, aber Untersuchungen etwa an Fetischisten, Sadomasochisten oder Zoophilen, die nicht nur auf Einzelfällen beruhen, liegen noch nicht vor. Schon über Männer weiß man in dieser Hinsicht nicht viel, über Frauen noch weniger. Manche Sexualwissenschaftler streiten ab, dass derlei bei Frauen überhaupt – außer in seltenen Ausnahmefällen – vorkommt. Es sieht auch nicht so aus, als würde sich an dieser unbefriedigenden Forschungslage in nächster Zeit viel ändern. Weltweit befassen sich nur wenige Sexualwissenschaftler mit der Suche nach den Ursachen sexueller Interessen, was nicht zuletzt damit zu tun hat, dass es weltweit nicht sehr viele Sexualwissenschaftler gibt. Mediziner und Psychologen reißen sich nicht gerade um diese Themen, weil man besser eine große, selbstbewusste und diskriminierungsfeste Lobby hinter sich haben sollte, wenn man Forschungsgelder und Universitätsstellen erhalten und in den Medien nicht als «Zehenlutschforscher» verlacht werden will. Diese Rahmenbedingungen sind bisher nur für die Erforschung der Homosexualität halbwegs gesichert.

Hin und wieder findet man in anderen Fachbereichen versehentlich etwas über die menschliche Sexualität heraus: Der amerikanische Neurologe Vilayanur S. Ramachandran führt, ausgehend von seinen Forschungsarbeiten zum Thema Phantomschmerz, den weit verbreiteten Fußfetischismus darauf zurück, dass die Informationen aus dem Fuß im Gehirn direkt neben denjenigen aus den Genitalien verarbeitet werden. Ein Patient Ramachandrans hatte berichtet, er erlebe nach der Amputation seines Fußes den Orgasmus in seinem Phantombein und dieser Orgasmus sei sogar befriedigender als zuvor. Allerdings erklärt diese Theorie eigentlich eher, warum viele Menschen es angenehm finden, wenn man ihnen an den Zehen lutscht, während der Wunsch des Fußfetischisten, an fremden Zehen zu lutschen, sich einer einfachen Erklärung nach wie vor entzieht. Ramachandran führt ihn auf die «Spiegelneuronen» zurück, die sich in den letzten Jahren bei Neurologen großer Beliebtheit erfreuen. Spiegelneuronen sind Nervenzellen, die beim Beobachten einer Tätigkeit die gleichen Gehirnareale aktivieren, als führte man dieselbe Tätigkeit selbst aus. Derzeit sind sie die eierlegende Wollmilchsau der Neuroforschung, weil man fast alles mit ihnen in Verbindung bringen kann. Fußfetischisten wollen Ramachandran zufolge also insgeheim nur, dass man sich ihren eigenen Füßen widmet, was nicht komplett ausgeschlossen, aber doch sehr unwahrscheinlich ist. Immerhin ist die These schon ein Fortschritt im Vergleich zur Vermutung der Psychoanalytiker Alfred Adler und Wilhelm Stekel, zu Fußfetischisten würden diejenigen, die als Babys am eigenen großen Zeh gelutscht hätten.

Generell fällt in der Fetischismusforschung – wenn man die seltenen und verstreuten Erklärungsversuche so bezeichnen kann – auf, dass die gängigen sexuell aufgeladenen Körperteile wie Mund, Brüste, Hintern und Genitalien nicht als Fetische gelten, obwohl sie für die Fortpflanzung nur teilweise wichtig sind. Nur Haare und Füße sind als klassische Fetischkörperteile anerkannt, was mit der Wissenschaftsgeschichte oder mit gesellschaftlichen Konventionen zu tun haben könnte. Dabei können anscheinend die meisten optisch auffälligen Körperteile zum sexuellen Fetisch werden – insbesondere, wenn sie im Alltag meist verpackt sind. Wie häufig die Fetischisierung bestimmter Körperteile oder auch Materialien vorkommt und wie stark diese Häufigkeit von den modischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen abhängt, ist noch unerforscht. Generell gibt es für die wenigsten sexuellen Interessen brauchbares Datenmaterial, mit dessen Hilfe man die Lage in unterschiedlichen Ländern vergleichen könnte, um so mögliche kulturelle Einflüsse aufzuspüren.

Die kanadischen Psychologinnen Patricia Cross und Kim Matheson überprüften 2006 die gängigsten Theorien über sadomasochistische Sexualität unter Zuhilfenahme gängiger Persönlichkeitstests. Keine der Theorien ließ sich auf diesem Weg bestätigen: Die untersuchten Masochisten litten nicht an sexuellen Schuldgefühlen, wie die Psychoanalyse vermutet, und sie neigten nicht vermehrt zu psychischen Problemen oder Labilität. Die untersuchten Sadisten legten im Vergleich zur Kontrollgruppe keine autoritären Charakterzüge an den Tag, und es fanden sich keine Anzeichen für eine antisoziale Persönlichkeitsstörung. Was Werte und Geschlechterrollen anging, bewegten sich die Anschauungen aller Sadomasochisten in einem relativ profeministischen Rahmen. Auch die These des Psychologen Roy Baumeister, masochistische Praktiken seien ein Mittel von vielen, um das anstrengende neuzeitliche Ichbewusstsein ein bisschen zurückzustutzen, ließ sich nicht bestätigen.

Alle paar Jahre werden zumindest Daten darüber erhoben, was für sexuelle Verhaltensweisen bestimmte Bevölkerungsgruppen überhaupt an den Tag legen. Aus diesen Studien geht recht eindeutig hervor, dass eine Abweichung von der sexuellen Norm selten allein kommt. Das kann mehrere Gründe haben: Ist nach dem Coming-out als Schwuler schon alles egal und man kann sich auch gleich noch einen Latexfetisch zulegen? Sind sexuell aufgeschlossene und vielseitig interessierte Menschen eher bereit, bei anonymen Telefonumfragen Auskunft über ihr Sexualleben zu geben, anstatt empört aufzulegen? Oder gibt es eine unterschiedlich stark ausgeprägte Bereitschaft zur Ausbildung ungewöhnlicher sexueller Interessen, die sich im Laufe der sexuellen Entwicklung durch – bisher ungeklärte – äußere Einflüsse auf bestimmte Themenfelder heftet? Viele Befragte geben zu Protokoll, die sexuellen Interessen ihres Erwachsenenlebens hätten sich schon deutlich vor der Pubertät gezeigt. Unter Fachleuten ist allerdings umstritten, ob man diesen Erklärungen Glauben schenken soll oder ob es sich um nachträgliche Rechtfertigungen («Ich kann nichts dafür, ich war schon immer so») handelt. Bis auf weiteres ist ungeklärt, ob sexuelle Präferenzen sich im Laufe des Lebens nennenswert wandeln oder durch geeignete Therapieformen geändert werden können oder ob sie spätestens mit dem Ende der Pubertät für immer feststehen. Viele Beobachtungen sprechen einerseits für Letzteres, andererseits gibt es sowohl im religiös-konservativen Lager als auch aufseiten der Subkulturen so ausgeprägte Interessen, die Frage in ihrem Sinne zu beantworten, dass die Aussagen beider mit Skepsis zu betrachten sind.

Vorerst sieht es jedenfalls nicht so aus, als ließen sich die komplexen Verhaltensweisen, die die menschliche Sexualität ausmachen, auf einfache Ursachen zurückführen. Wahrscheinlich haben sexuelle Interessen mehrere verschiedene Ursachen, und wahrscheinlich hat ein und dieselbe sexuelle Verhaltensweise bei unterschiedlichen Menschen jeweils unterschiedliche Gründe. Vielleicht sollte man doch erst mal die Frage klären, warum die einen Erbsensuppe lieber mögen als die anderen.

Lexikon des Unwissens: Worauf es bisher keine Antwort gibt
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