Amerikaner

Amerika ist kein junges Land. Es ist alt, dreckig und böse.
Das war es schon vor den Siedlern und vor den Indianern.
Das Böse ist immer da und liegt auf der Lauer.
William S. Burroughs: «Naked Lunch»

Nachdem die Urmenschen im warmen Zentralafrika laufen gelernt hatten, zogen sie hinaus in die kalte Welt. Zunächst in den Vorderen Orient, dann von dort aus nach Europa, Sibirien und Südostasien, von wo aus sie vor ungefähr 50 000 Jahren nach Australien übersetzten. Wie dieser großräumige Exodus genau ablief, wer wann wo eintraf und wie es ihm in der Fremde erging, ist alles andere als einvernehmlich geklärt, aber das soll uns hier nicht weiter interessieren. Fast alle Forscher sind sich immerhin darin einig, dass Amerika, ebenfalls ein schöner Erdteil, sehr spät besiedelt wurde. Unklar jedoch ist, wann die ersten Menschen den Kontinent betraten – die heute gängigen Theorien decken den Zeitraum von vor 60 000 Jahren bis vor 11 000 Jahren ab. Außerdem weiß niemand, aus welcher Richtung die ersten Amerikaner anreisten, wie sie im neuen Land zurechtkamen und was schließlich aus ihnen wurde. Kolumbus jedenfalls hat Amerika nicht entdeckt, es war jemand anderes. Vermutlich hatte er einen Speer in der Hand.

Amerika sah vor 10 000 Jahren ein wenig anders aus als heute. Gerade hatte man nach 20 000 Jahren des großen Frierens die letzte Eiszeit überstanden, deren Gletscher in ihrer maximalen Ausdehnung ungefähr die gesamte Landmasse von Kanada bedeckten – und Kanada ist ein großes Land. Die drastischen Klimaveränderungen am Ende der Eiszeit markieren auch das Ende einer geologischen Periode, die heute Pleistozän heißt, und den Beginn einer neuen, wesentlich besser klimatisierten Zeit, Holozän genannt. Beherrscht wurde Amerika im Pleistozän von einer eklektischen Sammlung von Riesentieren. Man stelle sich große Tiere von heute vor, betrachte sie durch ein starkes Vergrößerungsglas, und man hat etwa eine Ahnung von der eiszeitlichen Megafauna. So werden aus dem spielzeugartigen Elefanten die urzeitlichen Mastodons und Mammuts. Riesenelche gab es, Riesenschildkröten, Riesenbiber, Riesenlöwen, Säbelzahntiger, und als wäre das alles nicht genug, liefen Kurznasenbären frei herum, die moderne Grizzlybären um mehrere Bärenköpfe überragen. Man erzählt von einem Russen, dem man im Museum von Utah den Oberschenkelknochen eines solchen Megabären zeigte und der daraufhin verzweifelt fragte: «Warum müssen die Vereinigten Staaten von allem auf diesem Planeten das Größte haben?»

Wann also betraten die ersten Menschen diesen Abenteuerpark namens Amerika? Bis vor wenigen Jahren gab es darauf eine weitgehend akzeptierte Antwort, die ungefähr wie folgt lautete: Die ersten Amerikaner, Clovis-Menschen genannt, stießen vor rund 12 000 Jahren von Sibirien aus in Richtung Osten vor. Wegen der Gletscher lag der Meeresspiegel deutlich tiefer als heute, sodass Russland und Alaska durch eine Landbrücke verbunden waren. Trockenen Fußes also gelangten die Clovis-Menschen nach Amerika. Durch eine glückliche Fügung ging die Eiszeit gerade zu Ende. Die Gletschermassen zogen sich zurück und gaben dabei einen Korridor frei, durch den die Neuankömmlinge quer durch Kanada nach Süden vordrangen. In ihrer Freizeit beschäftigten sie sich damit, Großwild wie Mammuts, Bisons, Kamele und Pferde zu erlegen, wobei sie auf charakteristische Weise hergestellte Speere verwendeten, deren steinerne Spitzen zum Markenzeichen der ersten Amerikaner wurden. Clovis heißt die Stadt in New Mexico, wo Archäologen in den 1930er Jahren die ersten dieser Speerspitzen entdeckten. Bald stellte sich heraus, dass Hunderte Speerspitzen derselben Bauart über ganz Nordamerika verstreut herumliegen.

Die Clovis-Spitzen und die dazugehörigen Jäger breiteten sich offenbar rasend schnell über den Kontinent aus, «schnell» jedenfalls für eine Zeit, in der es an so grundlegenden Dingen wie Straßen und Bahnlinien mangelte. In weniger als tausend Jahren, so die Theorie, eroberten die Clovis-Leute den gesamten Kontinent und wanderten von Alaska bis zur Südspitze nach Feuerland. Jede Generation muss dazu etwa 500 Kilometer weiter in Richtung Süden vorgedrungen sein und sich gleichzeitig vorschriftsmäßig fortgepflanzt haben. Nahrung gab es zwar reichlich in diesem neuartigen Kontinent, leider war sie nur allzu oft mit großen Zähnen ausgestattet. Zeitgleich mit dem Eroberungsfeldzug der Clovis-Jäger kam es in Amerika zu einem seltsamen Massensterben, bei dem alle oben beschriebenen Riesentiere verschwanden. In der traditionellen Clovis-Theorie hängt beides, das Auftauchen der Menschen und das Verschwinden der Tiere, eng zusammen: In einer Art Blitzkrieg zogen die Clovis-Leute durchs Land und rotteten auf ihrem Weg die gesamte amerikanische Megafauna aus, sodass am Ende nur noch kleine, niedliche Tiere übrigblieben.

Diese Geschichte klingt zwar spektakulär, ist aber höchstwahrscheinlich falsch. Der entscheidende Fund, der letztlich zu ihrer Widerlegung führte, stammt aus dem Süden Chiles, genaugenommen von einer Stelle namens Monte Verde, wo der Amerikaner Tom Dillehay und sein Team seit den 1970er Jahren Ausgrabungen vornehmen. Was sie zutage förderten, war revolutionär: Feuerstellen, Reste einer Art Ansiedlung, uraltes Mastodonfleisch und von Menschenhand gefertigte Werkzeuge, die nicht nur anders aussahen als alles, was man von Clovis kannte, sondern zudem auch 12 500 Jahre alt waren. Sogar einen menschlichen Fußabdruck fand man im Boden, normalerweise ein recht eindeutiger Beweis für die Anwesenheit von Menschen. Nach dem Clovis-Paradigma hätten die Urmenschen von Monte Verde früher als bisher angenommen über die Landbrücke nach Amerika gelangen müssen, in einer Zeit, in der große Teile Nordamerikas noch von Eis bedeckt waren. Die Wanderer wären nur bis in die Gegend des heutigen Fairbanks gekommen und dann auf den unüberwindlichen Gletscher gestoßen. Es muss also einen anderen Weg nach Monte Verde gegeben haben – und damit eine Prä-Clovis-Besiedlung Amerikas.

Monte Verde war nicht der erste Ort Amerikas, an dem man Spuren der Clovis-Vorgänger fand, aber in allen anderen Fällen konnte sich die Archäologengemeinde nicht zu einer einigermaßen einheitlichen Meinung durchringen. Jahrzehntelange Kontroversen gab es zum Beispiel um die Ausgrabungsstelle Meadowcroft, eine Wohnhöhle in Pennsylvania, in der James Adovasio und seine Kollegen in den 1970er Jahren Speerspitzen und andere Werkzeuge freilegten, deren Alter teilweise auf 16 000 Jahre geschätzt wurde – deutlich vor der Clovis-Schwelle. Viele Jahre versuchte Adovasio vergeblich, die Kritiker von seinem Fund zu überzeugen. Strittig waren dabei vor allem die Altersangaben. Die wichtigste archäologische Methode zur Altersbestimmung misst den Gehalt an «C14», einem Isotop des Kohlenstoffs, das radioaktiv ist und im Laufe der Zeit zerfällt. Die Menge des heute noch vorhandenen C14 kann daher als eine Art Uhr eingesetzt werden – sofern es einem gelingt, in den jahrtausendealten Ausgrabungsstätten die Kontrolle über alle Atome zu behalten. Zum Beispiel muss sichergestellt sein, dass die alten Knochen nicht auf verschlungenen Wegen mit jüngeren Kohlenstoff-Atomen verunreinigt wurden. Trotz aller Probleme: Im Falle von Monte Verde einigte sich die Fachwelt nach mehr als zwanzig Jahren Debatte auf eine allgemeine Akzeptanz der Prä-Clovis-Daten. Im Jahr 1997 kontrollierte ein ausgewähltes Konsortium aus Experten, von Adovasio als «Paläopolizei» bezeichnet, den Ausgrabungsort und bestätigte Dillehays Ergebnisse. In den Worten eines anderen Experten, David Meltzer aus Dallas, der dem Gremium angehörte: «Monte Verde war der Wendepunkt. Die Clovis-Latte war gerissen.» Seitdem herrscht wieder Ungewissheit über die Geschichte Amerikas.

Die Fundstücke aus dem Süden Chiles sind nicht das einzige Problem der Clovis-Theorie. So ist es zumindest zweifelhaft, ob die ersten Amerikaner wirklich alleine imstande waren, die Megafauna auszurotten. Heute geht man meist davon aus, dass entweder die extremen Klimaveränderungen am Ende der Eiszeit oder aber eingeschleppte Krankheitserreger den Urmenschen beim Kampf gegen die großen Felltiere zu Hilfe kamen. Andere Bedenken gegen das Clovis-Paradigma kommen von Linguisten, die seit langem klagen, dass 12 000 Jahre nicht dafür ausreichen, aus der Sprache der Clovis-Menschen die etwa 900 Indianersprachen zu entwickeln, die man zu Kolumbus’ Zeiten in Amerika vorfand. Entweder müsse Amerika deutlich früher besiedelt worden sein oder aber nacheinander von verschiedenen Völkern. Zu einer ähnlichen Schlussfolgerung kommen Genetiker: Von bestimmten Genen weiß man ungefähr, wie oft sie sich durch Mutation verändern. So kann man durch Vergleich der Gene von Nordamerikanern und Asiaten abschätzen, wie lange es her ist, dass sie sich voneinander trennten. Auch hier erhält man Daten, die auf eine Besiedlung Amerikas vor 15 000 bis 30 000 Jahren hindeuten, in Übereinstimmung mit dem, was die anderen Wissenschaften sagen.

In der Archäologie kommen die entscheidenden Argumente jedoch immer aus dem Boden. Darum waren viele froh, als im letzten Jahrzehnt die Erkenntnisse von Monte Verde an Ausgrabungsstellen mit Namen wie Cactus Hill, Topper und Taima-Taima, verstreut über ganz Amerika, bestätigt wurden. Nachdem die Clovis-Latte einmal gerissen war, gab es kein Halten mehr – einige der neueren Funde sind womöglich 30 000 bis 50 000 Jahre alt. Anhaltende Streitigkeiten unter den amerikanischen Archäologen sind für die nähere Zukunft garantiert.

Im Mittelpunkt dieser Diskussionen steht seit Sommer 1996 das Gerippe eines Mannes, der vor etwa 9000 Jahren im Nordwesten der USA lebte, in der Nähe der Stadt Kennewick. Damit ist der «Kennewick-Mann» fast doppelt so alt wie der europäische Eiszeitmensch «Ötzi». Der arme Mann muss ein hartes Leben geführt haben; er überstand verschiedene Blessuren an Schädel und Rippen und trug eine Speerspitze in seiner Hüfte mit sich herum. Die Nachbildung seines Gesichts, die in den Zeitungen erschien, sieht für den Laien verdächtig europäisch aus; in Wirklichkeit hatte er wohl eher Ähnlichkeit mit den Ureinwohnern Japans. Auf keinen Fall jedoch sieht er so aus wie die modernen Indianer, die sich gern als «First Americans» bezeichnen. Woher er auch stammt, er lag auf (oder vielmehr unter) dem Land, das vormals die Umatilla-Indianer besiedelten, und zwar, wie deren Volksglauben sagt, «seit Anbeginn der Zeit» und nicht erst seit ein paar Jahrtausenden, wie die Wissenschaft behauptet. Nun räumt ein amerikanisches Gesetz den Indianern das Recht ein, Überreste ihrer Vorfahren zu bestatten, und zwar ohne die Knochen vorher nach allen Regeln der Kunst untersuchen zu lassen. Wenn der Kennewick-Mann auf Umatilla-Boden lebte, dann war er, so sagen die Indianer, ein Umatilla. Archäologen erwidern, es sei stark zweifelhaft, ob das urzeitliche Skelett irgendetwas mit den modernen Indianern zu tun hat, und sähen es lieber im Labor als begraben. Seit mehr als zehn Jahren liegt Mr. Kennewick mehr oder weniger tatenlos herum und wartet auf ein Ende der Gerichtsverhandlungen. Letztlich geht es hier nicht nur um ein paar alte Knochen oder um akademische Streitereien, sondern um die Frage, wem Amerika gehört.

Wer aber waren sie nun, die Ureinwohner Amerikas, und wo kamen sie her? Seit die Zweifel am Clovis-Paradigma unübersehbar sind, werden vielfältige Varianten diskutiert. Die beste Lösung wäre natürlich eine Abstammung von Außerirdischen, aber darüber äußern sich ernsthafte Archäologen nur selten. Eine populäre Theorie behauptet, die Besiedlung Amerikas sei ein ausgedehnter Bootstrip entlang der Pazifikküste gewesen – oder, wie Adovasio es nennt, «der Yachtclub des späten Pleistozäns». Möglicherweise sind Urjapaner während der Eiszeit nichtsahnend in Richtung Amerika aufgebrochen – mit Paddel- oder Segelbooten nach Norden bis zur Bering-Landbrücke und anschließend der amerikanischen Küste folgend bis weit in den Süden. Hilfreich dabei: Der Kontinent war nie komplett mit Eis bedeckt, denn an der Küste blieb jeweils ein schmaler Streifen eisfrei, über den vermutlich auch Braunbären nach Süden vordrangen. Zudem war fast die gesamte Küstenlinie mit Urwäldern aus Seetang ausgestattet, was zum einen Meerestiere anlockte, die man als Wegzehrung verwenden konnte, zum anderen aber auch das Meer beruhigte und so die Seefahrt vereinfachte. Ein weiterer Vorteil der Bootstheorie: Man muss nicht mühsam durch Wüsten und Urwälder wandern und dabei ständig neue Riesentiere totschlagen. Am Ende hat die Besiedlung Amerikas vielleicht sogar Vergnügen bereitet. Leider ist die Yachtclubtheorie schwer zu beweisen, weil alle infrage kommenden Siedlungsorte an der Küste heute wegen des gestiegenen Wasserspiegels überschwemmt sind. Zudem liegen einige alte Fundstellen auf der anderen Seite Nordamerikas, und um dort hinzukommen, hätte man doch wieder harte Gewaltmärsche absolvieren müssen.

Eine weitere Idee, die seit einigen Jahren durch die Archäologie-Journale geistert, klingt wesentlich spektakulärer als ein geruhsamer Segeltrip entlang der amerikanischen Westküste. Offenbar ähneln die Clovis-Speerspitzen denen, die von den europäischen «Solutreanern» hergestellt wurden – zumindest behaupten das Wissenschaftler wie Dennis Stanford vom Smithsonian Institute. Die Solutreaner lebten vor etwa 20 000 Jahren an den Küsten Südeuropas und, so die Theorie, setzten von dort aus per Boot nach Amerika über, ein für diese Zeit einmalig waghalsiges Abenteuer. Menschen haben zwar schon weit früher Boote benutzt, aber gleich einen ganzen Ozean überqueren, mit Wind, Seekrankheit, Haifischen und allen möglichen anderen Unwägbarkeiten? Stammen die Amerikaner also von Europäern ab? Eine Hypothese, die in der Fachwelt mit gemischten Gefühlen betrachtet wird – einige halten sie vorsichtig ausgedrückt für Unfug, andere immerhin für plausibel. Die Besiedlung Amerikas könnte natürlich auch in mehreren Wellen erfolgt sein, zunächst per Boot aus Asien, dann per Schiff aus Europa, dann zu Fuß aus Asien oder umgekehrt oder ganz anders.

Wenn man den Atlantik überqueren kann, dann müssen auch andere Ozeane machbar sein. Deshalb schlagen einige Wissenschaftler Szenarien vor, in denen die Uramerikaner quer über den Pazifik entweder aus Asien oder aber aus Australien in ihre neue Heimat vordrangen. Unter anderem, um herauszufinden, ob großanlegte Seefahrtsabenteuer für Steinzeitmenschen prinzipiell infrage kamen, segelte der norwegische Abenteurer Thor Heyerdahl 1947 mit dem primitiven Floß Kon-Tiki von Südamerika nach Ozeanien. Letztlich hat er damit allerdings nur bewiesen, dass Thor Heyerdahl mit skurrilen Schiffen Weltmeere überqueren kann, über die Urmenschen sagt das wenig aus. Denn nicht alles, was machbar ist, wird von der Welt auch tatsächlich durchgeführt. Möglichkeiten für die Besiedlung Amerikas jedoch gibt es viele. Am Ende kamen «sie» gar aus der Antarktis: Schließlich ist es viel zu kalt dort und überdies die Hälfte des Jahres dunkel. Wer würde unter solchen Umständen nicht auswandern?

Lexikon des Unwissens: Worauf es bisher keine Antwort gibt
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