Achtunddreissig

53 Stunden, 10 Minuten

»Astrid«, sagte Edilio, »das mit deinem Haus tut mir leid.«

Astrid drückte seine Hand. »Ja, das war hart.«

»Du könntest zu uns in die Feuerwehrzentrale ziehen«, bot Edilio an.

»Danke, aber Pete und ich werden eine Weile bei Mary und John wohnen. Sie sind fast nie zu Hause. Und wenn doch, dann … du weißt schon, es tut gut, Leute um sich zu haben.«

Astrid, Edilio und der kleine Pete befanden sich im Büro des ehemaligen Bürgermeisters von Perdido Beach, das bis vor Kurzem Caines Zentrale gewesen war. Sam hatte sich anfangs geweigert, das Büro zu beziehen, aber Astrid hatte gemeint, Symbole seien wichtig und die Leute wollten das Gefühl haben, dass jemand die Verantwortung übernahm.

»Wo ist Sam?«, fragte Astrid. »Und wieso sind wir hier?«

Edilio zögerte. »Wir müssen dir was zeigen.«

Die Tür ging auf und Sam kam herein. Er lächelte Astrid nicht an. Pete warf er einen argwöhnischen Blick zu. Nachdem er sie begrüßt hatte, sagte er: »Astrid, ich möchte dir etwas zeigen. Ich fände es aber besser, wenn der kleine Pete es nicht sieht.«

»Ist was passiert?«

Sam ließ sich in den Lederstuhl fallen, in dem Caine zuletzt gesessen hatte. Astrid war verblüfft, wie sehr sich die beiden ähnelten. Und wie unterschiedlich sie dennoch auf ihre Gesichtszüge reagierte. Während Caine seine Arroganz und seine Grausamkeit unter einer glatten, kontrollierten Oberfläche verbarg, gab Sams Miene seine Emotionen jederzeit preis. Im Moment sah er traurig, abgespannt und besorgt aus.

»Meinst du, Pete könnte mit Edilio im Zimmer nebenan warten?«

»Das klingt ja richtig unheimlich.«

Sam widersprach ihr nicht.

Es gelang Astrid, wenn auch nicht ohne Anstrengung, den kleinen Pete ins andere Zimmer zu führen. Edilio blieb bei ihm.

Sam hielt eine DVD in der Hand. »Gestern habe ich Edilio zum Kraftwerk geschickt. Er sollte eine Kiste mit automatischen Waffen aus dem Wachgebäude holen.«

»Maschinenpistolen?«

»Ja. Kann sein, dass wir sie brauchen, doch vor allem wollte ich verhindern, dass Caine und seine Leute sie bekommen.«

»Veranstalten wir jetzt ein Wettrüsten?«

Ihr Ton schien Sam zu irritieren. »Soll ich sie Caine überlassen?«

»So hab ich’s nicht gemeint«, sagte sie sanft. »Dreizehnjährige mit Maschinenpistolen – es ist einfach schwer vorstellbar, wie das gut gehen soll. Kein Wunder, dass du so finster dreinschaust.« Astrid hatte jedoch kaum ausgesprochen, als ihr klar wurde, dass Sam etwas ganz anderes bedrückte. Da war noch etwas. Etwas Schlimmeres. Die DVD.

»Wie du hab ich mich gefragt, warum der Mittelpunkt der FAYZ im Kernkraftwerk liegt. Also hat sich Edilio die Videoaufzeichnungen vom Kraftwerk angesehen.«

»Ich sollte Petey wirklich nicht alleine lassen«, sagte Astrid und machte einen Schritt zur Tür.

»Du weißt, was auf der DVD zu sehen ist, nicht wahr?« Das war keine Frage. »Du hast es damals schon geahnt, als wir im Kraftwerk waren und uns die Landkarte angeschaut hatten. Du hast deinen Arm um Pete gelegt und mir dabei einen merkwürdigen Blick zugeworfen, den ich damals noch nicht deuten konnte.«

»Ich kannte dich noch nicht«, sagte Astrid. »Ich wusste nicht, ob ich dir vertrauen kann.«

Sam schob die DVD in das Abspielgerät und schaltete den Fernseher ein. »Die Tonqualität ist ziemlich schlecht.«

Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl, während Astrid auf der Couch Platz nahm.

Auf dem Bildschirm erschien die Steuerzentrale des Kraftwerks, von oben aufgenommen und im Weitwinkel.

Die Kamera fing den ganzen Raum ein. Es waren fünf Erwachsene zu sehen, zwei Frauen und drei Männer. Einer davon war Astrids Vater. Sein Bild schnürte ihr den Hals ab. Ihr Vater lachte mit der Frau an der nächsten Datenstation und beugte sich dann über den Tisch, um irgendwelche Formulare auszufüllen.

In einem Stuhl an der Wand saß der kleine Pete. Sein Gesicht wurde vom Licht des Gameboys angestrahlt.

Zu hören waren nur verzerrte, unverständliche Gesprächsfetzen.

»Jetzt kommt’s«, sagte Sam.

Plötzlich ertönte das Heulen einer Alarmanlage.

In der Steuerzentrale sprangen alle von ihren Plätzen. Sie liefen zu den Monitoren. Astrids Vater warf einen besorgten Blick auf seinen Sohn, wandte sich aber gleich wieder einem Bildschirm zu.

Andere Leute kamen in den Raum gerannt und eilten zu den unbesetzten Bildschirmen. Befehle wurden gerufen. Die Panik war nahezu greifbar.

Ein zweiter Alarm ging los. Er war noch schriller als der erste.

Ein Stroboskop fing an, sich blinkend zu drehen.

Furcht spiegelte sich auf jedem Gesicht wider.

Der kleine Pete wippte wie in Trance mit dem Oberkörper vor und zurück. Dabei hielt er sich mit beiden Händen die Ohren zu. Sein Gesicht wirkte schmerzverzerrt.

Die Erwachsenen boten eine grauenhafte Pantomime kontrollierter Verzweiflung. Finger flogen über Tastaturen, Schalter wurden umgelegt. Ihr Vater hatte sich ein dickes Handbuch geschnappt und blätterte hektisch die Seiten um, während die anderen etwas riefen, die Sirenen heulten und der kleine Pete schrie.

»Ich will das nicht sehen«, sagte Astrid kreidebleich. Sie konnte aber auch nicht wegschauen.

Pete sprang auf die Beine.

Er lief zu seinem Vater, der ihn in seiner Panik wegstieß. Astrids Bruder prallte gegen einen langen Tisch, auf dem ein Bildschirm stand. Er starrte auf das knallrote Warnsignal, das darauf zu sehen war. Es blinkte und blinkte.

Die Zahl Dreizehn.

»Code dreizehn«, sagte Astrid leise. »Mein Vater hat einmal davon gesprochen. Es ist der Code für eine Kernschmelze. Das nächste Stadium ist … der Supergau.«

Nun nahm Pete die Hände von den Ohren.

Die Alarmanlage heulte ohne Unterlass.

Dann kam ein greller Blitz und auf dem Band war mehrere Sekunden lang nichts zu erkennen. Sie hörten nur ein statisches Rauschen.

Als sich das Bild wieder stabilisiert hatte, war der Alarm verstummt.

Und der kleine Pete war allein.

»Astrid, auf der Aufnahme steht eine genaue Zeitangabe: neunter November, zwölf Uhr sechzehn. Das ist der exakte Zeitpunkt, an dem alle über fünfzehn verschwunden sind.«

Pete hatte aufgehört zu weinen.

Er sah sich nicht einmal um. Er hob den Gameboy auf, ging zu seinem Stuhl zurück und begann zu spielen.

»Dein Bruder hat die FAYZ ausgelöst«, sagte Sam tonlos.

Astrid bedeckte ihr Gesicht mit den Händen. Obwohl sie dagegen ankämpfte, wurde sie von Tränen übermannt. Es dauerte einige Minuten, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte und wieder sprechen konnte. Sam wartete geduldig ab.

»Er hat nicht gewusst, was er tat«, sagte Astrid mit leiser und brüchiger Stimme. »Er weiß nie, was er tut. Nicht wie wir. Jedenfalls nicht nach dem Schema: Ich tue etwas und bin mir bewusst, was dann passiert.«

»Das ist mir klar.«

»Du kannst ihm keine Schuld geben.« Astrid hob den Kopf und sah ihn trotzig an.

»Ihm die Schuld geben?« Sam setzte sich neben sie auf die Couch. So nahe, dass ihre Beine sich berührten. »Astrid, ich kann’s kaum glauben, aber du hast etwas ganz Wichtiges übersehen.«

Sie wandte ihm ihr verweintes Gesicht zu und blickte ihn fragend an.

»Astrid, die Leute waren mit einer Kernschmelze konfrontiert. Es schien nicht so, als würden sie sie unter Kontrolle bekommen. Sie gerieten immer mehr in Panik. Pete hat die Kernschmelze gestoppt.«

Astrid schnappte nach Luft. Sam hatte Recht, das war ihr entgangen. »Eine Kernschmelze hätte die gesamte Bevölkerung von Perdido Beach ausgelöscht.«

»Ja. Wie er es gemacht hat, war vielleicht nicht optimal, aber er dürfte uns allen das Leben gerettet haben.«

»Mein kleiner Bruder…« Astrid konnte es immer noch nicht richtig fassen.

Sam grinste. Er lachte sogar.

»Was ist daran so lustig?«

»Ich hab was schneller begriffen als Astrid, das Genie. Du hast ja keine Ahnung, wie tierisch gut sich das anfühlt.«

»Dann genieß es, es passiert wahrscheinlich nie wieder.«

»Glaub mir, das weiß ich.« Er nahm ihre Hand und sie war froh über seine Berührung. »Er hat uns gerettet. Er hat aber auch alles auf den Kopf gestellt.«

»Nicht ganz«, widersprach Astrid. »Die Mutationen antizipierten die FAYZ. De facto sind die Mutationen das sine qua non der FAYZ. Die Voraussetzung für ihr Entstehen.«

Sam blieb unbeeindruckt. »Du kannst mit deinem ›de facto‹ und ›antizipieren‹ und ›sine qua non‹ auf mich einprügeln, so viel du willst, ich freu mich trotzdem.«

Astrid hob seine Hand an ihre Lippen und küsste seine Finger.

Dann ließ sie ihn los, stand auf, ging einmal im Zimmer auf und ab, blieb stehen und sagte: »Diana. Sie vergleicht die Kraft mit den Balken auf einem Handy. Zwei Balken, drei Balken. Caine ist ein Vierer, du wahrscheinlich auch. Petey könnte eine Fünf oder eine Sieben sein.«

»Oder eine Zehn.«

»Mit den Zahlen meint sie aber die Empfangsstärke. Als hätten manche von uns einen besseren Empfang. Wenn das stimmt, haben wir selbst keine Kraft, sondern setzen sie bloß ein, bündeln sie.«

»Das heißt?«

»Wir müssen uns fragen, woher sie kommt. Um die Analogie weiterzudenken: Wo ist der Handyturm? Was erzeugt die Kraft?«

Sam stand seufzend auf. »Eines steht jedenfalls fest: Das bleibt unter uns. Außer uns kennt nur Edilio die Aufnahme. Niemand sonst darf je davon erfahren.«

Astrid nickte. »Die Leute würden Pete hassen. Oder versuchen, ihn zu benutzen.«

Sam nickte ebenfalls. »Ich wünschte…«

»Nein«, fiel ihm Astrid ins Wort und zuckte hilflos die Achseln. »Wir können ihn nicht dazu bringen, es rückgängig zu machen. Das ist aussichtslos.«

»Schade«, meinte Sam mit einem Lächeln, das seine Augen nicht erreichte. »Du weißt schon: ticktack, ticktack…«

Lana rannte wieder mit den Kojoten durch die Nacht. Es war wie eine Wiederholung ihres schlimmsten Albtraums.

Um das Elend perfekt zu machen, stolperten Drake und Howard neben ihr her. Drake mit seiner Kanone und den Schmerzen, die er verfluchte, während Howard in einem fort nach Orc rief. Schlimmer als alles war jedoch ihr Grauen vor dem Stollen und dem, was auf seinem Grund lauerte.

Sie hatte der Dunkelheit den Gehorsam verweigert.

Was würde das Monster ihr jetzt antun?

Sie sah keinen Ausweg, keine Möglichkeit zur Flucht.

Es sei denn

Sie bewegte sich näher an Drake heran. »Was, wenn es mir gar nicht erlaubt, dich zu heilen?«

»Spar dir den Versuch, mich gegen das Ding auszuspielen«, entgegnete Drake eisig. »Außerdem will ich wissen, was dir solche Angst macht.«

»Nein, das willst du nicht«, versprach Lana ihm.

»Was ist es denn?«, fragte Howard nervös und beinahe ebenso verängstigt wie Lana.

Darauf wusste sie keine Antwort.

Mit jedem Schritt schienen ihre Beine schwerer zu werden. Pack Leader hatte schon mehrmals nach ihr geschnappt, um sie anzutreiben. Wenn er es nicht tat, tat es Drake, indem er mit seiner Pistole fuchtelte und ihr mit Worten, Gesten und Blicken drohte.

Sie erreichten die verlassene Goldgräberstadt erst, als der Mond untergegangen war und die Sterne im grauen Licht der Dämmerung bereits verblassten.

Sie hatte sich noch nie so gefürchtet. Es war, als hätte jemand ihr Blut durch eiskalten Schlamm ersetzt. Sie konnte sich kaum noch rühren. Ihr Herz hämmerte, als wollte es ihr aus der Brust springen. Sie sehnte sich danach, Patrick zu streicheln, um sich wenigstens irgendeinen Trost zu holen, aber sie konnte sich nicht einmal zu ihm hinunterbeugen.

Ich werde hier sterben, dachte Lana.

Als sie in die eisige Kälte der Mine traten, schien sogar Drake von einer Furcht gepackt zu werden, deren Ursache er sich nicht erklären konnte.

»Ich will wissen, was uns erwartet!«, verlangte er.

Niemand antwortete ihm. Sie gingen einfach weiter und bewegten sich tiefer und tiefer in den Schacht hinein.

Lana musste sich zu jedem Atemzug zwingen, musste sich immer wieder sagen: Atme, atme! Patrick war verschwunden. Er hatte sie am Eingang zum Bergwerk verlassen.

Lana konnte das schwache grüne Leuchten an den Wänden sehen. Sie presste die Augen zu, doch das grüne Leuchten drang durch ihre Lider und in ihren Kopf. Sie war unfähig, auch nur noch einen einzigen Schritt zu machen, und sank kraftlos auf die Knie.

Sie waren der Dunkelheit jetzt ganz nah. Sie war da vorne, gleich um die nächste Biegung, ein beweglicher, gleitender, knirschender Haufen leuchtenden Gesteins.

Die lautlose Stimme prügelte ihren Kopf wie ein Knüppel, bohrte Finger aus Eis in ihr Gehirn, und als Lana zu sprechen ansetzte, wusste sie, dass die Dunkelheit durch sie sprach.

»Warum kommt ihr zu mir?«, rief Lana. Sie war eine Marionette, ein bloßes Werkzeug.

»Der Kojote…«, stieß Drake hervor.

»Der treue Pack Leader«, sagte die Dunkelheit durch Lana. »Gehorsam, aber einem Menschen noch nicht gewachsen.«

Öffne deine Augen!, forderte Lana sich selbst auf. Sei mutig! Sieh es an, stell dich ihm, kämpfe mit ihm! Aber die Dunkelheit war in ihrem Kopf, drang bis in ihr Innerstes vor, stöberte in ihren Geheimnissen und lachte über ihren erbärmlichen Widerstand.

Dennoch machte Lana die Augen auf. Ihr angeborener Trotz gab ihr die Kraft dazu. Sie brachte es jedoch nicht fertig, dem Ungeheuer ins Gesicht zu schauen.

Die Steine unter ihren Knien leuchteten.

Sie bückte sich hinab und berührte sie.

Pack Leader hockte in einer unterwürfigen Haltung neben Lana.

Plötzlich durchfuhr sie ein elektrischer Schlag von so unglaublicher Stärke, dass sich ihr Rücken durchbog, ihr Kopf nach hinten flog und die Arme in die Höhe gerissen wurden. Sie spürte einen entsetzlichen Schmerz, als stieße jemand einen Eiszapfen in ihr Auge und bohrte ihn in ihr Gehirn.

Lana wollte schreien, bekam aber keinen Laut über die Lippen.

Dann war es vorbei. Sie fiel rücklings hin und begrub ihre Beine unter sich. Sie schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land, außerstande ihre Lunge zu füllen.

»Ungehorsam«, krächzte sie mit einer Stimme, die nicht ihr gehörte.

»Sie soll meinen Arm in Ordnung bringen«, sagte Drake. »Wenn du sie tötest, kann sie mir nicht helfen.«

»Du wagst es, Forderungen zu stellen?«, sprach die Dunkelheit durch Lana.

»Nein … es … ich will nur meinen Arm wiederhaben.«

Jetzt schrie Drake vor Schmerz. Lana sah, dass mit ihm das Gleiche geschah wie mit ihr. Sein Körper zuckte unkontrolliert, als hätte er in eine Starkstromleitung gegriffen.

Die Dunkelheit ließ von ihm ab.

»Ah«, sagte sie und verzerrte Lanas Mund zu einem starren Grinsen. »Pack Leader, ich habe einen viel besseren Lehrer für dich gefunden.«

Pack Leader war aufgestanden, behielt aber Kopf und Schwanz in Bodennähe. Er warf einen Blick auf Drake, der vornübergebeugt auf den Knien saß und seinen Armstumpf hielt.

»Dieser Junge lehrt dich, Menschen zu töten«, sagte Lana.

»Ja, aber … mein Arm«, stieß Drake hervor, den jedes Wort größte Überwindung zu kosten schien.

»Gib ihn mir«, sagte Lana und kroch, ohne es zu wollen, zu Drake.

Er kam taumelnd, aber entschlossen auf die Beine.

»Ich gebe dir einen Arm, wie ihn noch nie ein Mensch hatte«, ertönte es aus Lanas Mund. »Du hast keine Zauberkraft in dir, doch das Mädchen wird dir dienen.«

Drake bewegte sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit und zog Lana an den Haaren hoch. »Nimm ihn!«, zischte er ihr zu.

Sie legte ihre zitternde Hand auf den Stumpf.

Das Leuchten wurde intensiver. Es hatte von ihrem ganzen Körper Besitz ergriffen. Es war jedoch nicht heiß, sondern eiskalt.

Drakes Fleisch begann zu wachsen.

Sie spürte, wie es sich unter ihren Fingern rührte. Es war aber kein menschliches Fleisch.

»Nein«, flüsterte sie.

»Ja«, hauchte Drake. »Oh ja.«

GONE Verloren
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