Cha­os und Tod bringt der Frem­de den Men­schen. Er kann über­all sein, je­der­zeit sei­ne Ge­stalt ver­än­dern. Sei­ne Jä­ger müs­sen ihn in­mit­ten der feind­se­li­gen Ein­ge­bo­re­nen des frem­den Pla­ne­ten fin­den, um grö­ße­res Un­heil zu ver­hin­dern.

 

Der Än­der­ling, ein Ge­stalt­wand­ler, hat mensch­li­che Ah­nen, ist aber längst zu ei­nem Ali­en ge­wor­den, des­sen Mo­ti­ve für den Mensch nicht mehr ver­ständ­lich sind. Er kann je­de be­lie­bi­ge Tier- und Men­schen­ge­stalt an­neh­men und auch den engs­ten Ver­trau­ten sei­ner Op­fer ei­ne falsche Iden­ti­tät vor­gau­keln. Er kennt nur ein Ziel: die Welt in ein Cha­os zu stür­zen. Die an­de­ren Zi­vi­li­sa­tio­nen hal­ten sei­nes­glei­chen von ih­ren Wel­ten fern. Ei­nem ge­lingt es je­doch, sei­nen Ver­fol­gern zu ent­wi­schen und den Pla­ne­ten Al­vea zu er­rei­chen. Die Jä­ger von der Er­de fol­gen ihm, aber auf Al­vea sind sie sel­ber Ge­jag­te. Die ge­ne­tisch in­sta­bi­len und von Epi­de­mi­en heim­ge­such­ten Al­vea­ner ma­chen die Ter­ra­ner für ihr Schick­sal ver­ant­wort­lich. Sie has­sen sie. Dem Än­de­rung ist dies nur recht. Er will die la­bi­le Kul­tur des Pla­ne­ten zer­stö­ren, denn er haßt je­de Ord­nung. Und er hat einen Vor­teil: Er kennt sei­ne Jä­ger. Sie ken­nen ihn nicht. Er hat tau­send Mas­ken. Er kann über­all sein. Ir­gend­wo am an­de­ren En­de der Welt – oder in nächs­ter Nä­he. Und er liebt es, mit sei­nen Ver­fol­gern zu spie­len. Wie ei­ne Kat­ze, die weiß, daß ih­re Beu­te nicht mehr ent­kom­men kann …