35

Toulouse

»Sie müssen doch essen!«, sagte Laurie, aber Grand-mère, die ganz in ihrem Rollstuhl zusammengesunken war, schob Lauries Hand weg und verschüttete den Brei auf Lauries sauberem Rock. »Jetzt sehen Sie doch, was Sie gemacht haben, Sie böses altes Weib!«

»Laurie!« Josie griff nach einer Handvoll von Lauries Zöpfchen und schüttelte sie. »Ich hätte nicht übel Lust, dir eins mit der Gerte überzuziehen. Ab, geh ins Küchenhaus und sieh nach, ob Louella dich brauchen kann.«

Josie setzte sich zu ihrer Großmutter und rührte in der Schüssel mit dem Brei. »Mémère, wenn du das hier nicht magst, hole ich dir Toast und Marmelade. Den Toast kannst du selbst essen, wenn es dir darum geht.«

Grand-mère versuchte zu sprechen, aber sie war fast nicht zu verstehen. »Ack-ra.«

»Okra? Soll Louella dir Okraschoten machen?«

Grand-mère sprach lauter und fuchtelte mit der Hand, aber es kam nur ein Schwall unverständlicher Laute heraus, von denen eines, soweit Josie es verstand, durchaus ein Fluch sein konnte. Aber wer konnte das schon wissen? Seit Cleo fort war, verstand niemand mehr, was Grand-mère sagte, und ihre Laune wurde immer sprunghafter und im Großen und Ganzen schlechter.

Josie blieb einfach sitzen, bis der Wortschwall versiegte. Sie war so müde! Am frühen Morgen ritt sie über die Plantage, und nachmittags saß sie über den Aufzeichnungen, die ihre Großmutter und deren Vater und Vorfahren gemacht hatten. Sie hatten die Termine festgehalten, zu denen die Felder gedüngt worden waren, die Lieferanten des Düngers und die Preise und wie viele Arbeitskräfte nötig waren, um ein Maisfeld zu düngen.

Und dann gab es da Tausende von Einzelheiten, auf die man achten musste, zum Beispiel die Frage, ob genug Holzkohle gebrannt worden war, um über den Winter zu kommen. Ob sie ihre Leute einsetzen sollte, um das Gemüse in den Gärten abzuernten oder um das Unkraut auf den Zuckerrohrfeldern auszureißen? Zwanzig Sklaven mehr, und sie hätte weniger Sorgen, wie sie die Leute richtig einteilte, damit alles erledigt werden konnte.

Und außerdem vermisste sie Cleo und den kleinen Gabriel so sehr! Reue, Schuldgefühl, Scham, Einsamkeit und Müdigkeit erschöpften sie, und dazu kam noch ihre Großmutter, die die Hälfte ihrer wachen Zeit vor sich hin wütete. Hätte Josie nur all die Jahre der Erfahrung anzapfen können, hätte sie sie nur um Rat fragen können – aber sie verstand nicht einmal eines von zehn Wörtern, die die alte Frau sprach. Beim letzten Mal, als sie sie gefragt hatte, welche Rechnungen sie zuerst bezahlen sollte, da war Grand-mère so ungeduldig geworden, dass sie beide in Tränen ausgebrochen waren. Schließlich hatte Josie einfach aufgegeben.

Josie sorgte dafür, dass Laurie ihrer Großmutter Tee und Marmelade brachte und sich wieder respektvoll benahm. Dann ging sie zurück ins Arbeitszimmer, um weiter über den Rechnungen zu brüten.

Inzwischen trug sie die verhasste Lesebrille an einem Band um den Hals; sie brauchte sie zu oft, um ständig danach auf Simsen oder in Taschen zu suchen. Und im Übrigen kam es ja gar nicht mehr darauf an, ob sie damit gut aussah oder nicht.

Es war Zeit für drastische Schritte, dachte sie. Es nützte überhaupt nichts, hier und da etwas zu bezahlen, nur um die Kredite aufrechtzuerhalten. Sie musste in größeren Dimensionen denken.

Durchs Fenster hörte sie einen Wagen und ein Pferdegeschirr knirschen, und dann hörte sie Ellbogen-Johns kräftige Begrüßungsrufe und wusste, es war nicht nur irgendein Händler. Froh um ein wenig Ablenkung, ließ sie den Stift auf den Schreibtisch fallen.

Von der vorderen Veranda sah sie zu, wie Mr Gale von seinem überladenen Wagen kletterte. Seine beiden kleinen, flachsblonden Söhne saßen ganz oben auf dem Berg von Sachen, die mit Segeltuch abgedeckt waren. Sie mussten inzwischen ungefähr doppelt so groß sein wie an dem Tag, als sie nach Texas abgefahren waren. Aber wo war der Rest der Familie Gale?

Josie ging Mr Gale entgegen bis zum oberen Ende der Treppe. »Kommen Sie doch herein, Mr Gale. Ich freue mich sehr, Sie zu sehen.«

Mr Gale war schmutzig vom Straßenstaub und drehte seinen Hut nervös in den Händen. Als er zögerte, sich auf das Rosshaarsofa zu setzen, drängte Josie ihn. »Das kann man doch abbürsten«, erklärte sie. »Jetzt setzen Sie sich erst einmal hin. Gleich gibt es eine Erfrischung, einen kleinen Moment.«

Sie schickte Laurie zu Louella, um Limonade zu holen. »Und nimm die Kinder mit ins Küchenhaus, sie brauchen was zu trinken und vielleicht ein paar von Louellas Maisfladen. Pass gut auf sie auf, Laurie.«

Dann setzte sie sich dem ehemaligen Aufseher gegenüber. »Nun, Mr Gale, was können Sie mir aus Texas berichten?«

Er schüttelte den Kopf. »Das kann man gar nicht erzählen, Mademoiselle, nicht mal die Hälfte von dem, was wir erlebt haben.« Er legte seinen Hut auf den Boden neben seine abgetretenen Stiefel. »Ein hartes Land, das kann ich Ihnen sagen. Die Sonne zieht das Wasser aus dem Boden, und an den meisten Stellen ist der Boden ohnehin nicht mehr als eine halbe Hand tief. Meine erste Ernte war schon verwelkt, bevor sie ganz ausgewachsen war.«

Josie wartete, bis er sich wieder gefasst hatte. »Und dann die Krankheiten! Diphterie haben sie das genannt. Ich habe meine Frau und Roseanne verloren. Erinnern Sie sich noch an Mrs Gale und die kleine Roseanne?«

»Aber natürlich erinnere ich mich, Mr Gale. Es tut mir sehr leid, das zu hören. Ihre Frau hatte immer eine Handvoll Nusskerne oder einen Ingwerkeks für Cleo und mich.«

Mr Gale rieb sich mit einer Hand das stoppelige Kinn. »Sie war eine gute Frau«, sagte er leise.

Josie wusste nicht, was sie antworten sollte, und Mr Gale schien alles gesagt zu haben, was zu sagen war. »Roseanne war das hübscheste kleine Mädchen, das man sich vorstellen konnte«, versuchte sie das Gespräch fortzusetzen. »Irgendwie bestand sie nur aus roten Backen und einem Lächeln.«

»Ja, sie war ein hübsches Kind.«

Laurie brachte ein Tablett mit Limonade in hohen Gläsern herein. Josie nickte ihr zu, Mr Gale zuerst ein Glas zu reichen. »Sie können gern hierbleiben, Mr Gale«, sagte sie dann. »Sind Sie auf dem Weg nach Hause? Nach Alabama?«

»Ja, nach Alabama. Aber meine Verwandten dort sind auch nicht mehr da. Das einzige Zuhause, das wir noch haben, meine Jungs und ich, ist hier.« Er trank das Glas leer und setzte es auf dem Beistelltisch ab. »Deshalb bin ich hier, Mademoiselle. Unten in Donaldsville habe ich gehört, dass Sie diesen LeBrec vor die Tür gesetzt haben. Ich bin gekommen, um Sie zu fragen, ob ich meine alte Stelle wiederhaben kann.«

»Mr Gale, was soll ich dazu sagen? Es ist nicht mehr so wie damals, als Sie noch bei uns waren. Erst die Bankenkrise und dann – ich weiß nicht, ob Sie von meiner Großmutter gehört haben?«

Sie erzählte ihm von dem Schlaganfall, von den Schwierigkeiten, Grand-mère zu verstehen, dass sie den größten Teil des Tages verschlief und den Rest der Zeit zornig war. Sie erzählte ihm auch, dass sie selbst versucht hatte, die Arbeit des Aufsehers zu übernehmen, und am Ende erzählte sie ihm, dass sie beim besten Willen nicht wusste, wie sie einen Aufseher bezahlen sollte.

Mr Gale dachte einen Augenblick nach. »Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen, Mademoiselle Josephine. Sie brauchen einen Aufseher, und meine Jungs brauchen ein Zuhause. Sie lassen mich wieder in das alte Haus einziehen, Sie sorgen für Verpflegung und Lampenöl und alles, was nötig ist, und ich verzichte auf ein Gehalt, bis wir die Plantage wieder so weit haben, dass sie Gewinn abwirft.«

Josie hätte ihn am liebsten umarmt, mitsamt seiner staubigen Jacke, dem Stoppelbart und allem. »Mr Gale, Sie können sich überhaupt nicht vorstellen, was das für mich bedeutet. Ich werde Ihnen das nie vergessen, und ich mache alles wieder gut, das verspreche ich Ihnen.« Aus einem Impuls heraus stand sie von ihrem Stuhl auf und setzte sich neben Mr Gale aufs Sofa. »Ich muss Ihnen so viel erzählen. Und ich würde Ihnen gern zeigen, woran der alte Sam die Leute gerade arbeiten lässt und was für Gebäude neu entstanden sind, solange Sie weg waren.«

Mr Gale stand auf. »Ich kann es kaum erwarten, alles zu sehen, wirklich. Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich einen kurzen Besuch bei Madame Tassin mache? Wissen Sie, wir kennen uns so lange …«

»Selbstverständlich sollten Sie das tun. Sie sind ja auch sicher müde und wollen die Kinder gern ins Haus bringen. Ich sage Louella, dass sie Ihnen ein Abendessen machen soll, und Ellbogen-John kann Ihnen beim Ausladen helfen.«

»Danke vielmals, Madame. Ich weiß, wir müssen über viele Dinge reden, die die Arbeit betreffen, und morgen in aller Frühe bin ich bereit, wenn das für Sie in Ordnung ist.«

»Ich kümmere mich um alles und lege die Rechnungsbücher bereit. Und nach dem Frühstück können wir ausreiten und uns die Felder ansehen.« Josie nahm Mr Gales raue Hand in die ihre. »Ich danke Ihnen, Mr Gale.«

»Und ich danke Ihnen, Mademoiselle Josephine. Ich bin ehrlich froh, wieder hier zu sein.«

Mit Mr Gale als Unterstützung konnte es sich Josie wieder leisten, bis nach Sonnenaufgang zu schlafen. Ihre Stimmung besserte sich, nun da sie einen Menschen an ihrer Seite hatte, der die Last mit ihr teilte, die Plantage zu leiten, und sie begann ernsthaft über durchgreifendere Maßnahmen nachzudenken, um die Finanzen zu sanieren.

Sie hatte den Schmuck ihrer Mutter schon durchgesehen und versucht, eine Vorstellung davon zu bekommen, wie viel die einzelnen Stücke einbringen würden. Da gab es eine perlenbesetzte Brosche, einen großen Saphiranhänger, mehrere Ringe mit Halbedelsteinen und einen mittelgroßen Diamanten. Das würde kaum reichen, um die Zinsen fürs nächste Vierteljahr zu bezahlen, aber man würde sehen, was sie dafür bekommen konnte.

Josie trug die Schmuckschatulle zu ihrer Großmutter, als diese von einem ihrer Nickerchen erwachte. Grand-mère konnte nicht sprechen und keinen Stift mehr halten, aber denken konnte sie so gut wie früher, und vielleicht wusste sie, welchen Preis man für den Schmuck erzielen konnte.

»Was meinst du dazu?«, fragte Josie. »Fünfzig Dollar?«

Grand-mère sagte etwas, und Josie fragte nach. »Mehr? Fünfundsiebzig?«

Grand-mère nickte, und so arbeiteten sie sich durch die Sachen von Josies Mutter, bis Josie eine klare Vorstellung davon hatte, wie viel sie dafür verlangen konnte. Als sie den Schmuck wieder wegpackte, wurde ihre Großmutter plötzlich ganz aufgeregt. Sie deutete auf ihr Zimmer und versuchte, Josie etwas zu sagen.

»Ist gut, Mémère, ich fahre dich gleich da rein, warte einen Augenblick.«

In ihrem Schlafzimmer angekommen, zeigte Grand-mère auf die schwarz lackierte Schachtel im obersten Fach ihres Kleiderschranks. Josie stellte sie ihrer Großmutter auf den Schoß und half ihr beim Öffnen. In der Schachtel fand sich eine Auswahl von Ringen und Ketten, mindestens so wertvoll wie der Schmuck von Josies Mutter. Aber daran war Grand-mère nicht interessiert. Am Boden der Schachtel gab es ein winziges Geheimfach, und dort, auf einem Bett aus schwarzem Samt, lag ein Anhänger mit einem großen Diamanten, umgeben von kleineren Diamanten.

Josie war fassungslos. »Grand-mère, so einen wunderschönen Schmuck habe ich ja noch nie gesehen! Du hast ihn nie getragen, jedenfalls nicht, solange ich mich erinnern kann.« Sie wollte ihre Großmutter richtig verstehen und fragte deshalb vorsichtig nach. »Willst du, dass ich diese Kette auch verkaufe?«

Grand-mére wurde wieder ganz aufgeregt, und je mehr sie sich aufregte, desto schwerer war sie zu verstehen. »Langsam, Mémère!«

Sehr langsam, jede Silbe einzeln betonend, so deutlich wie sie konnte, sagte Grand-mère: »Nicht für die Zinsen.«

»Ich soll das Geld nicht für die Zinszahlungen ausgeben, richtig?«

Grand-mère nickte heftig. Mit einiger Anstrengung verstand Josie, was gemeint war. Ihre Großmutter wollte, dass sie den Diamanten benutzte, um eine geschäftliche Investition zu tätigen, die etwas einbrachte und nicht nur die Banken auf Abstand hielt, bis die nächsten Zahlungen fällig waren.

Jetzt war die alte Dame erschöpft. Josie rief Laurie, damit sie ihr half, sie zu Bett zu bringen. Dann ließ sie Beau satteln. Sie musste nachdenken. Die Diamanten eröffneten ihr neue Möglichkeiten, aber sie wusste noch nicht, was für welche.

Sie ließ die Zügel locker und ließ Beau die Straße am Fluss entlang gehen, während sie darüber nachdachte, mit welchen Geschäften die Leute in der Stadt ihr Geld verdienten. Die Straßen von New Orleans waren immer voll von Händlern gewesen, die Früchte oder Kuchen oder Gumbo verkauften. Selbst Wasser wurde verkauft, wenn es warm genug war.

Was konnte sie verkaufen? Natürlich konnte sie nicht auf der Straße herumlaufen wie die Leute aus den unteren Schichten, aber einen Laden konnte sie betreiben. Sie stellte sich eine Theke vor, hinter der sie stand und fremden Menschen ihre Waren verkaufte. Jedenfalls hoffte sie, dass es fremde Menschen sein würden, es wäre ihr nicht recht gewesen, dass ihre Freunde aus der besseren Gesellschaft sie so sahen.

Beau war bis nach Cherleu gegangen, während Josie in Gedanken versunken war. Als sie das alte Haus sah, fuhr sie zusammen. Es war nicht mehr grau und baufällig, sondern frisch mit weißer Farbe gestrichen, sodass es geradezu leuchtete. Die Dachschindeln glänzten wie blondes Haar, so neu waren sie. Der Garten war gepflegt, und das ganze Anwesen strahlte Wohlhabenheit aus.

Wenn Abigail Johnston – nein, Abigail Chamard – wüsste, dass sie gerade darüber nachdachte, einen Laden in New Orleans zu eröffnen, selbst Waren zu verkaufen, dann wäre sie vermutlich entsetzt. In Abigails Welt machten Frauen sich nicht die Hände schmutzig. Aber sie gehörte nicht in Abigails Welt. Sie würde niemals untätig herumsitzen, nur das schmückende Beiwerk für einen Mann sein. Jedenfalls jetzt nicht mehr, nachdem sie herausgefunden hatte, was sie wirklich konnte.

Als Josie mit Beau zurück nach Toulouse kam, war er schweißnass, aber sie hatte einen Plan. Sie würde mit Louella nach New Orleans fahren. Sie würden eine Küche anmieten, und dort würden sie Pasteten backen. Alle möglichen Pasteten, mit Blaubeeren und Apfel, aber auch mit Schweinefleisch und Hühnchen darin. Sie überließ das Pferd dem Stall-jungen und eilte an ihren Schreibtisch, um auszurechnen, wie viel es kosten würde, eine Pastete herzustellen. Mehl, Früchte, Fleisch, Speck, Salz, Zucker. Sie versuchte, sämtliche Kosten zu erfassen, selbst die für den Betrieb des Backofens.

Diamanten zu Pasteten, dachte sie. Das konnte funktionieren. Innerhalb eines Monats konnte sie in New Orleans sein. Für einen Augenblick überlegte sie, ob Cleo wohl nach New Orleans gegangen war, ob sie zu Phanor gegangen war wie Remy. Weder Cleo noch Phanor würde noch etwas mit ihr zu tun haben wollen. Nicht nach allem, was geschehen war.

Josie schüttelte den Kopf, um das Bild von Cleos panischem Gesicht zu vertreiben. Ich habe etwas Furchtbares getan, dachte sie. Dann legte sie eine Hand an die Stirn, als könnte sie so die Schwermut abwehren, unter der sie litt, seit Cleo gegangen war.

Sie musste damit aufhören. Sie durfte nicht mehr darüber nachdenken, was sie Cleo angetan hatte. Sie musste weitermachen und Toulouse retten.

Das Herz des Südens
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