4

Eine Stunde vor Anbruch der Morgendämmerung schickte Papa Josie ins Bett. Die Vögel sangen schon vor dem Fenster, als sie in ihr Schlafzimmer trat. Wie seltsam, dachte sie – als ob gar nichts passiert wäre.

Cleo zog das Moskitonetz zur Seite und schlug die Decke zurück. Sie begann, die Fensterläden zu schließen, aber Josie hielt sie auf. »Lass sie bitte offen.«

Dann legte sie sich ins Bett und wartete darauf, dass das Morgenlicht die Schatten vertrieb. Sie durchlebte jeden einzelnen Augenblick der letzten Stunden noch einmal – wie schön Maman im Kerzenschein ausgesehen hatte, dann die Panik in ihren Augen, die kalten Hände, die seltsamen letzten Worte.

Warum war ihre Großmutter so zornig gewesen, als sie mit Papa gesprochen hatte? Bibi war doch Teil der Familie. War es denn etwas Schlechtes, dass sie versucht hatte, Papa zu trösten? Als Josie endlich die Augen schloss, dachte sie an die vielen, vielen Male in ihrer Kindheit, da Bibi sie mit liebevollen, beruhigenden Händen getröstet hatte.

Spät am Vormittag öffnete Bibi das Moskitonetz und legte Josie eine kühle Hand auf die Stirn. Josie streckte die Arme nach ihr aus, wie sie es jeden Morgen getan hatte, solange sie ein Kind war, und Bibi setzte sich zu ihr aufs Bett und umarmte sie ganz fest.

»So viel Blut!«, schauderte Josie.

»Schsch, nicht mehr daran denken.«

Bibi rollte das Moskitonetz hoch. »Ich bringe dir eine Tasse von Cleos gutem Kaffee, mit zwei Stückchen Zucker, wie du ihn gern magst. Monsieur Emile ist noch bei Dr. Benet. Ich mache dir das Haar, und wenn der Doktor geht, dann sorgst du dafür, dass dein Papa sich ausruht.«

Als Josie ins Speisezimmer kam, stand der Arzt auf und bot ihr einen Stuhl an. »Meine Liebe, möchten Sie eine Tasse Kaffee?«, fragte er.

»Ich hatte schon eine Tasse, Doktor, vielen Dank.« Sie sah ihren Vater an und wusste, Bibi hatte recht. Er hatte tiefe Schatten unter den Augen, hatte sich nicht rasiert, hatte offenbar überhaupt nicht geschlafen. Er musste sich dringend ausruhen.

»Ich komme morgen noch einmal vorbei, wegen der Beerdigung, Emile.« Dr. Benet nahm seinen Hut. »Es tut mir so leid, mein Freund. Es tut mir so entsetzlich leid, dass ich ihr nicht helfen konnte.«

Papa stand auf und schüttelte ihm die Hand. »Du hast getan, was du konntest, François, und ich danke dir.«

Dr. Benet folgte Bibi zum Vorderausgang. Papa blieb stehen, starrte mit leerem Blick auf den Esstisch. »Papa«, sagte Josie. Sie stand auf und nahm ihn am Arm. »Papa, komm, leg dich hin.«

Sie brachte ihn in sein Schlafzimmer. Er setzte sich auf die Bettkante, während sie ihm die Stiefel auszog und ihm dann half, sich hinzulegen. Sie öffnete seinen Kragen, zog das Moskitonetz herunter und schloss die Fensterläden.

Grand-mère wartete im Salon auf sie. »Schläft er jetzt?«

Josie nickte.

»Du hast einen guten Anfang gemacht, Josephine.« Grandmère hatte schon ihr schwarzes Leinenkleid angezogen. Ihr Haar war ordentlich frisiert, und ihr Gesicht zeigte nichts von der Müdigkeit und Trauer, die bei Papa zu sehen gewesen waren. »Du bist jetzt die Frau im Haus deines Vaters, Josephine. Du wirst neue Verpflichtungen übernehmen müssen, auch gesellschaftliche Verpflichtungen für die Familie Tassin. Und da es nun keinen männlichen Erben geben wird, musst du unbedingt lernen, wie diese Plantage zu führen ist. Im Moment jedoch – setz dich zu mir, Josephine – ist es vor allem unsere Aufgabe, die Beerdigung deiner Mutter vorzubereiten. Es werden an die fünfzig Personen hier sein, und wir müssen sie alle verköstigen; einige werden auch über Nacht bleiben, und wir müssen sie hier unterbringen. Es werden nicht nur Familienmitglieder kommen, manche von ihnen wirst du gar nicht kennen, und einige sind nicht einmal Kreolen.«

Josies Aufgabe war es, die Betten für sämtliche Übernachtungsgäste zu richten. Grand-mère übernahm es, die Spiegel zu verhängen und die Küche zu überwachen, das Geschirr, die zusätzlichen Dienstboten, die sie im Haus brauchen würden.

Während Josie Moskitonetze flickte, hängten Cleo und Bibi Bettwäsche auf, um sie zu lüften. Ellbogen-John baute mithilfe seines Neffen zusätzliche Bettgestelle auf, und Josie lernte, wie man die Ecken der Laken einfaltete, bevor man sie unter der Matratze feststeckte.

Josie arbeitete auf der Veranda und in allen Schlafzimmern, nur nicht im Zimmer ihrer Mutter. Sie vermied es, Ursuline, die Hebamme, zu treffen, die gemeinsam mit ihrer Gehilfin Marie Körbe und Schüsseln aus dem Schlafzimmer trug. Nur Grand-mère war für eine Weile bei ihnen, als sie das Bettzeug wechselten und die Tote wuschen.

Mittags brachte Bibi einen Krug mit kalter Limonade und einen Teller mit Schinken und Brot. »Setz dich, Kind. Wenn du nichts isst, wirst du noch krank.«

»Wo ist Cleo?«

»In der Wäscherei. Du bleibst hier auf der Veranda sitzen, da bekommst du frische Luft. Ich schicke Cleo zu dir, sie muss auch etwas essen.«

»Was macht Papa?«

»Ellbogen-John richtet ihm gerade ein Bad, du kannst ihn später sprechen.«

Bis zum Nachmittag hatte Josie das Haus mit provisorischen Betten ausgerüstet. In der Scheune hatten jede Menge Bettgestelle gestanden, die nur noch zusammengezimmert werden mussten. Bei einigen Betten war das Bettzeug etwas zerschlissen, aber jedes hatte ein ordentlich aufgeschütteltes Kopfkissen und ein Moskitonetz.

Im Küchenhaus fand Josie ihre Großmutter. Grand-mère hatte die Ärmel aufgekrempelt und trug eine Schürze über ihrem schwarzen Kleid. Sie konnte den Kuchenteig genauso gut ausrollen wie Louella, und morgen würden sie mehr Essen brauchen, als eine Köchin jemals herstellen konnte. Schweißperlen waren auf ihrer Stirn und ihrer Oberlippe zu sehen, aber ihre Baumwollhaube saß fest, sodass keine einzige Haarsträhne zu sehen war.

Louellas zwei Küchenmädchen eilten hin und her, und Josie suchte sich einen Platz in der Ecke, wo sie nicht im Weg herumstand.

»Mémère, die Betten sind fertig.«

Grand-mère reichte ihr einen Korb mit Pecannüssen. »Die müssen geknackt und geschält werden.«

Louella band Josie eine Schürze um und drückte ihr einen Nussknacker in die Hand, während Grand-mère einen Paste-tenteig mit Wurstmasse und Kartoffeln füllte, bevor sie den nächsten Teigboden ausrollte.

»Morgen, Josephine, wirst du Gastgeberin für eine große Anzahl von Leuten sein. Natürlich kommt die Familie, auch die Chamards vom Cane River. Aber es werden auch einige von den Neuankömmlingen da sein, diesen Américains,um uns ihre Aufwartung zu machen.«

»Aber mein Englisch ist nicht besonders gut, Mémère.«

»Du solltest inzwischen begriffen haben, dass die meisten Leute eine Frau dann bezaubernd finden, wenn sie zuhört, nicht wenn sie spricht, Josephine.« Grand-mère ließ sich die Schüssel mit dem Zucker geben. »Ich möchte, dass du dich besonders um die Johnstons kümmerst«, sagte sie dann. »Sie haben ein großes Haus dort, wo früher die Rénards gelebt haben. Louella, wo ist denn der Zimt?«

»Ich hole ihn«, sagte Josie.

»Mr Johnston wird nächstes Frühjahr Zuckerrohrschösslinge brauchen, um die neuen Felder zu bestellen«, sagte Grand-mère. »Und ich will, dass er sie bei uns kauft. Dein Vater hat letzten Winter wieder sehr viel beim Spielen verloren, und wir brauchen das Geld. Also wirst du bitte dafür sorgen, dass die ganze Familie Johnston sich bei uns willkommen und gut aufgehoben fühlt.«

Josie drückte so fest zu, dass die Nuss zerquetscht wurde. Grand-mère konnte an nichts anderes denken als ans Geschäft. Jetzt erwartete sie auch noch, dass Josie bei der Beerdigung ihrer Mutter geschäftliche Verbindungen knüpfte. Ich werde nie so herzlos, niemals, schwor sich Josie.

Cleo kam herein und knickste vor Madame Emmeline. »Monsieur DeBlieux ist da, Madame. Der Sohn, meine ich.«

»Gut. Ich habe nach ihm schicken lassen, weil ich noch einige Vorräte brauche. Josie, geh und sieh dir an, was er mitgebracht hat. Wir brauchen alles, was wir bekommen können.« Und während sich Josie die Hände abwischte, fügte sie noch hinzu: »Und pass auf deine Geldbörse auf.«

Diesmal würde sie sich nicht zum Narren machen, schwor sich Josie. Er war nur ein Cajun, egal wie gut er aussah. Sie streckte die Hand nach Cleo aus. »Ich nehme das Geld.«

Sie fanden ihn im schattigen Souterrain stehen, und diesmal hatte er sich nicht an die Säule gelehnt. Phanor nahm den Hut ab, als er Josie erblickte.

Sie betrachtete eingehend sein ernstes Gesicht, fand aber keine Spur von dem spöttischen Amüsement, das sie beim letzten Mal in seinen Augen gesehen hatte.

»Mademoiselle, darf ich Ihnen mein Beileid aussprechen?«

Josie deutete ein Nicken an.

»Meine Maman ist Anfang des Jahres von uns gegangen«, sagte er. »Ich weiß, was für einen Verlust Sie erlitten haben.«

»Merci, Monsieur. Und nehmen Sie bitte auch mein Beileid an.«

Es entstand ein unangenehmer Moment der Stille, dann sagte Josie: »Nun, was haben Sie uns denn mitgebracht, Monsieur?«

»Ich habe alles im Wagen, dort unter dem Baum. Wollen Sie es sehen?«

Er deckte die Körbe auf und zeigte ihr Hühner, Fische, Erbsen, Eier, getrocknete Äpfel.

»Die Fische kosten nichts«, sagte er. »Mein Vater, er hat gesagt, ich habe zu viel für die Palmherzen genommen.« Er sah weder Cleo noch Josie an. »Also, die Fische sind unsere Wiedergutmachung, damit Madame Emmelines Bücher wieder stimmen.«

Er war so peinlich berührt, dass sie vergaß, wie dumm sie sich vorgekommen war, als sie sich das letzte Mal getroffen hatten. Aber Josie beschloss trotzdem, vorsichtig zu sein mit dem, was sie bezahlte. Sie hatte die lästigen Zahlen aus den Rechnungsbüchern fast schon wieder vergessen, aber sie erinnerte sich an die fünf Cent für einen Korb, und das nahm sie als Anhaltspunkt. Als sie um die Hühner feilschte, ignorierte sie Cleos Zeichen, und schließlich zählte sie Phanor die Münzen in die Hand.

»Noch eins, Mademoiselle«, sagte er, während er auf den Wagen kletterte. »Meine Schwester hat einen Kuchen gebacken, weil Sie doch morgen so viel Besuch bekommen.« Phanor reichte ihr einen großen, runden Kuchen, der in einen Mehlsack eingewickelt war.

»Das ist sehr nett von Ihrer Schwester. Merci, Monsieur DeBlieux.«

Er rückte den Hut auf seinem Kopf zurecht und lächelte sie an. »Sagen Sie doch Phanor.«

»Vielen Dank, Phanor.«

Während Cleo und Ellbogen-John die Vorräte verstauten, spazierte Josie die Eichenallee hinunter, setzte sich ans Ufer und sah für ein Weilchen dem Mississippi zu, der an ihr vorbeiströmte. Schlammig und braun, mit Baumstämmen und Müll in seinen Fluten, war er lange nicht so schön wie der Cane River. Josie war zweimal dort gewesen, um die Chamards zu besuchen. Auch dieser Teil der Familie würde morgen hier sein.

Zum ersten Mal seit dem Morgengrauen hatte Josie Zeit, an ihre Mutter zu denken. Ihre Augen … es war, als hätte man das Licht in ihren Augen ausgeblasen. Nur ihr goldenes Haar hatte geglänzt wie vorher.

Josie umarmte ihre Knie und stellte sich den gestrigen Morgen vor, als sie mit ihrer Mutter in der Gartenlaube gesessen hatte. Mamans Füße standen auf dem roten Schemel, und in ihrem Bauch bewegte sich ein kleiner Bruder. Jedenfalls hatten sie das gedacht. Josie wünschte, sie hätte ihre Mutter fragen können, was sie mit ihren letzten Worten gemeint hatte. Ging es um Papa, dem sie nicht vergeben konnte? Aber was konnte sie ihm nicht vergeben?

Eine Stunde verging, und die Sonne verdrängte die Schatten, wo Josie saß. Immer wieder hatte ihre Mutter sie ermahnt, nicht in die Sonne zu gehen, weil sie so leicht Sommersprossen bekam.

Ich hätte besser auf sie hören sollen, und ich hätte mir mit dem Sticken mehr Mühe geben sollen.

Ein aufgedunsener Hundekadaver trieb am Ufer vorbei, und Josie hielt sich die Nase zu. Sie hatte noch viel zu tun, sie musste zurück ins Haus.

Papa stand auf der Veranda und winkte Josie zu sich. Jetzt war er frisch rasiert und roch gut, und er küsste Josie und sah sie eindringlich an.

»Du hast ja ganz rote Augen, Kind.«

Da brach sie wieder in Tränen aus, und Papa zog sie an sich. Er strich ihr übers Haar, und Josie erinnerte sich, wie Bibi ihn in der Nacht gestreichelt hatte und wie er sie umarmt hatte. Sie hatte nie gesehen, dass ihr Vater ihre Mutter so umarmt hatte. Aber diese Gedanken verwirrten sie nur, und sie hatte jetzt keine Zeit dafür.

So saß sie mit ihrem Vater auf der Veranda und hörte den Zimmerleuten zu, die mit dem Sarg durchs Haus polterten. Sie taten so, als hörten sie nichts, als die Männer eine Lage Holzkohle auf den Boden des Sargs schütteten. Dann war alles still, und Josie versuchte, sich nicht vorzustellen, wie sie ihre Mutter jetzt in den Sarg hoben.

Nach einem späten Abendessen trugen Papa, Grand-mère Emmeline und Josie jeder eine Kerze in den Salon, wo der Sarg aufgestellt worden war. Ursuline und Grand-mère hatten die Holzkohle mit einer Schicht cremefarbener Seide ausgepolstert, und sie hatten Maman ihr blaues Lieblingskleid angezogen. Rund um ihren Körper hatten sie Rosen und Gardenien gesteckt, die unmittelbar vor der Beerdigung noch einmal durch frische Blüten ersetzt werden würden.

Und so begann die Nachtwache. Dr. Benet und Pater Philippe waren bei ihnen, und bald würden auch die nächsten Nachbarn kommen, Monsieur Cherleu und die Cummings.

»Ihren Rosenkranz, Josephine.« Grand-mère wollte, dass sie ihrer Mutter den Rosenkranz in die Hand legte, die jetzt steif und noch kälter war als in der Nacht. Josie zögerte.

»Lass mich das machen«, sagte Papa.

Grand-mère verzog das Gesicht und schüttelte ihr schwarzes Taschentuch aus.

»Ich schaffe das schon, Papa.«

Pater Philippe sprach ein Gebet, und sie bekreuzigten sich. Dann hob Grand-mère Emmeline ihre Kerze und ging in ihrer steifbeinigen Art aus dem Zimmer. Papa kniete neben dem Sarg und stützte seine Stirn auf die gefalteten Hände.

Josie starrte ihre Mutter an, die im Kerzenlicht so blass aussah. Die Falten rund um ihren Mund waren verschwunden, und sie sah jung und friedvoll aus. Nie mehr würde sie ungeduldig mit Josie sein, wenn ihr das Nähen Mühe machte. Nie mehr würde sie zornig auf Papa sein, oder gemein zu Cleo und Bibi.

Josie legte ihre Hand über die Augen. An diese Sachen will ich mich nicht erinnern. Maman war schön, und sie war eine echte Dame. Sie dachte an Grand-mères kluges, aber hartes Gesicht, wenn es um die Geschäfte der Plantage ging. So wollte sie nicht werden. Sie wollte so werden wie ihre Maman.

Und doch, dachte sie, war Maman nicht glücklich gewesen, und sie war auch nicht freundlich gewesen. Ihr Herz war nicht so groß gewesen wie das von Papa. Es musste doch möglich sein, eine Dame zu werden und trotzdem so zu sein wie Papa …

Das Herz des Südens
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