28

»Mademoiselle«, sagte Laurie, »Madame hat gesagt, Sie sollen jetzt kommen. Und Sie sollen Ihre Brille nicht vergessen.«

Diese grauenhafte Brille! Josie bewahrte sie in einer Schublade auf, in ein Taschentuch gewickelt. Lieber wollte sie in ihrem ganzen Leben keine Zeile mehr lesen, als irgendwann mit dieser scheußlichen Brille auf der Nase erwischt zu werden. Bertrand hatte sie selbstverständlich noch nie damit gesehen. Aber wenn Grand-mère darauf bestand, dass sie sie mitbrachte, dann hieß das, ihr stand wieder einmal eine Sitzung über den Hauptbüchern bevor.

»Setz dich, Josephine.« Auf dem Tisch mit der grünen Decke hatte Grand-mère die Bücher ausgelegt, und dazwischen stand ein Becher mit frisch gespitzten Bleistiften bereit.

»Hast du heute Morgen die Zeitung gelesen, wie ich es dir aufgetragen habe?«

»Ja, Grand-mère«, schwindelte Josie. Ja, sie hatte ein wenig darin gelesen, aber dann hatten ihr die Augen wehgetan, und ihre Brille war im Nebenzimmer gewesen. Und es war so schrecklich langweilig gewesen, so viele Seiten über Präsident Van Buren, den Kongress und die Wirtschaft! Viel lieber saß sie versteckt auf ihrem Fensterbrett, die Brille auf der Nase, und las einen Roman von Victor Hugo.

»Dann weißt du ja, dass Monsieur Beaufort weiterhin behauptet, unserer Wirtschaft ginge es gut und alle, die etwas anderes sagen, seien dumme Weltuntergangspropheten. Wie denkst du darüber, Josephine?«

Josie schluckte. Woher sollte sie das wissen? Und warum sollte sie sich um diese Dinge kümmern? Grand-mère führte Toulouse, und Bertrand würde ihr nachfolgen, wenn er Josie heiratete. »Grand-mère, ich …«

»Du hast die Seite über die Finanzwirtschaft nicht gelesen, oder?«

»Nein, aber …«

»Laurie, wir hätten gern eine Kanne Tee«, unterbrach ihre Großmutter wieder. »In der Zwischenzeit werde ich versuchen, dir zum wiederholten Male klarzumachen, wie wichtig es ist, die Wirtschaftsseiten der Zeitung zu lesen. Wir beginnen mit den Büchern von vor drei Jahren. Such mir das Buch von 1834 heraus und sieh dir die Zahlen an, die unsere Ausgaben zusammenfassen.«

Josie rückte ihre Brille auf der Nase zurecht und las die Kosten vor: Essen und Kleider für die Sklaven, Düngemittel, eine Dachreparatur, Monsieur Gales Lohn, Wein, Vorräte. Dr. Benets Honorar, Spenden für die Kirche und so weiter.

»Und die Gesamtsumme?«, fragte Grand-mère. »Schreib sie in die richtige Spalte auf diesem Blatt hier. Wir wollen die letzten drei Jahre vergleichen.«

Widerwillig trug Josie die Einnahmen und Ausgaben für jedes Jahr ein. Natürlich hatten sie im vergangenen Jahr wegen der Überschwemmung nur wenig Einnahmen gehabt. Sie hatten den größten Teil ihrer Ernte verloren, und sie hatten erhebliche Kosten für den Wiederaufbau und die Neuanpflanzungen gehabt. Und dann waren da immer wieder Papas Spielschulden. Aber sie hatte keine Ahnung gehabt, dass sie so hoch verschuldet waren.

»Nun, was schließt du daraus, Josephine?«

Josie schielte auf das Blatt. »Bis zu dem Hochwasser scheint es ganz gut gegangen zu sein«, sagte sie. Sie blickte ihre Großmutter fragend an. »Stimmt das?«

»Ja, vollkommen richtig. Und jetzt?«

»Jetzt haben wir Schulden. Aber das kann doch nur vorübergehend sein, bis wir die nächste Ernte verkauft haben, oder?«

»Hast du die Einnahmen der letzten Ernte vor dem Hochwasser mit unseren Schulden verglichen?«

Josie fuhr mit dem Finger über die Seite. Es würde vier oder fünf gute Ernten brauchen, um die Schulden wieder auszugleichen, selbst wenn die neue Raffinerie errichtet war und arbeitete.

»Aber …«

»Kein falscher Optimismus, Josephine. Schulden haben die Angewohnheit, zu wachsen. Das ist dir klar, nicht wahr?«

Josie erinnerte sich vage an einen früheren Vortrag ihrer Großmutter über Schulden und Zinsen. Wie sehr wünschte sie sich jetzt, sie hätte damals besser aufgepasst!

»Und das bringt uns zurück zu dem Thema Wirtschaftsseiten. Wird die Bank uns weiterhin Kredit geben oder nicht? Das hängt von der Wirtschaftslage ab, verstehst du jetzt, was ich meine?«

Josie hoffte, Grand-mère würde sie jetzt nicht wieder mit stählernem Blick fixieren und sie daran erinnern, wie ähnlich sie ihrem Vater war, wie unverantwortlich, wie leicht sie sich in Schwierigkeiten bringen konnte, wenn sie sich von anderen abhängig machte, es ihnen überließ, sich um ihre Interessen zu kümmern.

»Grand-mère, warum sagst du mir nicht einfach, was geschehen wird?«

»Wenn ich hellsehen könnte, hätte ich es dir sicher längst erzählt. Ich spreche nur von Möglichkeiten, weiter nichts, aber es ist schon so, dieser überhitzte Boom gefällt mir gar nicht. Es gibt einfach viel zu viele Leute, die verschuldet sind so wie wir.«

»Und was kann ich tun?«, fragte Josie so sanft sie konnte.

»Tun?«, schnaubte ihre Großmutter. »Da kann keiner von uns etwas tun, Josephine, aber du musst dir darüber im Klaren sein, was passieren kann. Benutz doch einmal den Verstand, den Gott dir gegeben hat.«

»Aber wenn ich verheiratet bin …«

»Bisher hat hier niemand um deine Hand angehalten, Josephine, jedenfalls nicht, seitdem du diesen reichen Américain abgewiesen hast. Du bist für Toulouse verantwortlich, vor allem für die vielen Menschen, die hier arbeiten. Und dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob du verheiratet bist oder nicht.«

Josie wurde rot. Grand-mère hatte sie an einer empfindlichen Stelle getroffen: Sie war nicht verlobt. So gut wie, dachte sie, aber tatsächlich hatte Bertrand nicht von Heirat gesprochen. Noch nicht.

»Verstehst du, Josephine, dein Monsieur Chamard ist vermutlich selbst hoch verschuldet. Er hat mehr Sklaven gekauft, mehr Land urbar gemacht, alte Felder neu bepflanzt. Und eins kann ich dir sagen: Bertrand liest die Wirtschaftsseiten. So schöne Augen du ihm auch machst, er sieht sich zuerst einmal die Zahlen in seinen Rechnungsbüchern an.«

Josie setzte sich sehr aufrecht hin. Grand-mère mochte wohl glauben, dass Bertrand eine solche Krämerseele war wie sie, aber Josie wusste es besser. Josie hatte das Versprechen in seinen Küssen gespürt. Bertrand begehrte sie, mit oder ohne Schulden.

»Ist das dann alles?«, fragte sie kühl. »Ich muss mich noch umziehen, bevor Bertrand kommt.«

»Ja, du kannst jetzt gehen. Aber ich erwarte von dir, dass du die Wirtschaftsseiten gelesen hast, wenn wir uns das nächste Mal über die Plantage unterhalten, Josephine.«

Cleo strich ihr Kleid glatt, als sie Monsieur Chamards Pferd im Hof hörte. Sie hätte ihn niemals ermutigt, so kühn war sie nicht, und sie wollte Josie auch nicht verletzen. Aber die Aufmerksamkeit in seinen Blicken tat ihr gut.

Während des Mittagessens trug sie das gebackene Hähnchen, die gebratenen Okraschoten und die frischen Brötchen auf, die Louella gebacken hatte. Nun, da Josie verliebt war, dachte sie, konnte sie wohl verstehen, wie sehr Cleo unter der Trennung von Remy litt. Aber Josie schien Remy vollkommen vergessen zu haben. Sie konnte es sich erlauben, nur an sich selbst zu denken, von erfüllten Hoffnungen zu träumen, ein Luxus, den sich eine Sklavin nicht leisten konnte.

Während des Essens verteilte Monsieur seine Aufmerksamkeit gleichmäßig zwischen Madame Emmeline und Josie. Mit Josie sprach er über Pferde und Gepflogenheiten in Europa, mit Madame über die neuesten wirtschaftlichen Entwicklungen. Alle drei Frauen im Zimmer wünschten sich seine Aufmerksamkeit, bemerkte Cleo. Madame war einsam, seit Celine, Emile und Bibi gestorben waren. Nur wenige Menschen waren ihrem schnellen Verstand gewachsen, aber Monsieur konnte mit ihr Schritt halten. Und auch Cleo spürte seine Gegenwart, selbst wenn er so tat, als ignorierte er sie.

Aber Cleo hatte schon lange beschlossen, ihr Leben mit Remy zu verbringen. Ein eigenes Leben. Sie wollte nicht die Rolle übernehmen, die ihre Mutter in diesem Haus gespielt hatte, mit einer anderen Frau den Ehemann teilen, ohne ein Anrecht auf seine Liebe oder auch nur seinen Schutz. Sie war ehrlich mit sich selbst, was die Anziehungskraft anging, die sie offenbar auf Monsieur ausübte, und sie hatte längst begriffen, dass er sie heimlich begehrte, aber sie würde nichts tun, um ihn zu ermuntern, und sie würde auch nicht einwilligen, wenn es denn dazu kam.

Als die drei vom Tisch aufstanden, legte Madame eine Hand an ihren Hals. »Es ist wirklich ungewöhnlich warm heute. Ich hoffe, Sie entschuldigen mich, Bertrand, aber ich glaube, ich lege mich ein bisschen hin.«

Bertrand eilte zu ihr und stützte sie am Ellbogen. »Alles in Ordnung? Soll ich den Arzt rufen lassen?«

»Aber nein, ich bin nur ein bisschen müde und habe zu viel von Louellas wunderbarem Kuchen gegessen. Purer Leichtsinn! Im Salon geht ein frischer Wind, den solltet ihr genießen. Josephine, Louella soll euch einen Krug Limonade machen.«

Bertrand ließ Madame in der Obhut von Cleo, die sie in ihr Schlafzimmer brachte. Cleo öffnete das viel zu warme Kleid und goss Wasser in die Schüssel, um Madame das Gesicht und den Nacken abzutupfen. »Diese Hitze macht mich ganz fertig«, sagte Madame. »Dankeschön, Cleo.«

Als Cleo das Zimmer verlassen wollte, um Josie und ihren Gast zu bedienen, sagte Madame: »Vielleicht kann Laurie Josephine und Monsieur bedienen.«

Cleo wich dem strengen Blick aus, dessen Bedeutung sie wohl verstand, und senkte den Kopf. »Ja, Madame.«

Sie fand Laurie im Speisezimmer, wo sie den Tisch abwischte, und sagte ihr, sie solle die Limonade im Salon servieren und daran denken, weder zu Mademoiselle noch zu Monsieur etwas zu sagen, sondern ihnen einfach die Gläser zu reichen, ohne einen Tropfen zur verschütten.

»Hältst du mich für blöd?«, gab Laurie patzig zurück.

Madame hatte dieses Kind unerträglich verwöhnt. Cleo packte ein Stück Haut über Lauries knochigem Ellbogen und kniff sie. »Ich will keinen Ton hören, Laurie. Madame hat sich hingelegt, und jetzt geh endlich!« Laurie streckte ihr die Zunge heraus, aber sie war immerhin still und verließ das Zimmer.

Während Bertrand Josie im Salon mit Geschichten aus seiner Schulzeit in Paris unterhielt, hörten sie das Signal des Postschiffs, und Ellbogen-John eilte zum Anleger. Wenn alles lief wie geplant, würde das Schiff nur ein wenig langsamer werden, damit man die Posttasche auf den Haken hängen konnte, der auf den Fluss hinausragte. Aber wenn der Junge auf dem Schiff den Haken verfehlte, musste er versuchen, die Tasche John zuzuwerfen, der auf dem Anleger stand. Mehr als einmal hatte John in den Fluss steigen müssen, um die Tasche herauszufischen.

Diesmal jedoch hievte der Junge die Tasche mit perfektem Schwung auf den Haken und winkte John zu, während das Schiff wieder in die Strömung zurücktrieb. Madame Emmeline hatte das Signal ebenfalls gehört und stand auf, um zu sehen, wie Ellbogen-John gemütlich vom Deich zum Haus hinaufschlenderte. »Her damit, John«, rief sie ihm zu, als er nahe genug war.

Sie konnte die gedämpften Stimmen von Josie und Bertrand im Salon hören, während sie ungeduldig versuchte, den Knoten zu lösen, der die Posttasche verschloss. Einige Briefe legte sie für später beiseite, bevor sie die New Orleans Picayune aufschlug. Die Herausgeber hatten die Wirtschaftslage mit riesigen schwarzen Lettern auf der ersten Seite mehr als deutlich gemacht. ERSTE BANK IN NEW ORLEANS GESCHLOSSEN war da zu lesen. Und darunter fand sich eine weitere Überschrift: NEW YORK IN PANIK – RANDALIERENDE INVESTOREN AUF DEN STRASSEN.

Jetzt war es also so weit. Es war schneller gekommen, als sie befürchtet hatte, der Boom war zusammengebrochen. Als Mädchen hatte sie die Wirtschaftskrise von 1792 erlebt, und so wusste sie, was dem Land bevorstand. Ihr Vater hatte damals die Hälfte seines Besitzes verloren, bis die Wirtschaft sich wieder gefangen hatte. Toulouse war in schrecklicher Gefahr.

Emmeline wankte ein wenig. Mit schweren Schritten ging sie zum Salon und reichte die Zeitung ohne lange Vorrede an Bertrand weiter. Beim Anblick ihres Gesichts überließ er ihr sofort seinen Sitzplatz und warf Josie einen Blick zu, damit sie ihrer Großmutter ein Glas Limonade einschenkte.

Aber Madame Emmeline machte nur eine abwehrende Handbewegung und sagte: »Lest.«

Bertrand überflog die Schlagzeilen und ließ sich schwer auf den Stuhl neben Emmeline fallen. »Sie hatten also wieder mal vollkommen recht.«

Josie nahm ihm die Zeitung aus der Hand und las die Nachrichten. Als sie den Kopf hob, sah sie, dass Bertrand sie neugierig anblickte. »Weißt du, was eine Panik ist, Josie?«, fragte er.

»Grand-mère hat es mir erklärt. Es bedeutet, dass wir kein Geld mehr borgen können, glaube ich.«

Bertrand sah Emmeline an, die seinen Blick erwiderte und ihm stumm bestätigte, was er befürchtete: Josie hatte keine Vorstellung davon, wie schlimm sich die Lage entwickeln konnte. Sie begriff überhaupt nicht, in welcher Weise der Zusammenbruch ihr Leben beeinflussen konnte.

Unruhig blickte Josie von Bertrand zu Grand-mère. Keiner sagte ein beruhigendes Wort zu ihr, und das Schweigen jagte ihr ebenso viel Angst ein wie die Gesichtsfarbe der beiden. Bertrands Blick war bedeutungsschwer – eine Bedeutung, die sie nicht verstand.

So förmlich, wie er in diesen letzten wunderbaren Wochen nie gewesen war, stand er jetzt auf. »Ich muss nach New Orleans«, sagte er, nahm seinen Hut von dem Beistelltisch, auf den ihn Cleo gelegt hatte, und verbeugte sich.

»Madame«, sagte er. »Mademoiselle.«

»Wie lange wirst du fortbleiben?«, fragte Josie.

Er betrachtete einen Moment lang seinen Hut, bevor er ihr antwortete. »Ich weiß nicht, wann wir uns wiedersehen werden, Josephine.«

Sie begleitete ihn auf die Veranda, hoffte auf einen Augenblick allein mit ihm, auf eine Berührung, eine Geste, aber er drehte sich nicht mehr um, als er an der Treppe angekommen war. Von der Veranda aus sah Josie ihm zu, wie er in den Sattel des großen Hengstes sprang, der im Schatten gegrast hatte. Sie wartete, ob er zurückblicken und winken würde, aber er ritt eilig die Eichenallee hinunter, ohne sich noch einmal umzusehen.

Das Herz des Südens
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