9

Toulouse

An dem Morgen, als Josie mit dem Flussschiff abgereist war, um die Johnstons zu besuchen, wickelte sich Cleo in zwei Schals. Wind und Regen machten den Tag ungemütlich, und Cleo wollte Josie zum Abschied vom Anleger aus zuwinken.

Josie war seit der Beerdigung ihrer Mutter so distanziert und abwesend gewesen, und Cleo vermisste die alte Kameradschaft. Aber irgendwann würde Josie wieder da sein, wenn Cleo nur lange genug wartete. Trauer war eine vorübergehende Sache.

Cleo wollte Monsieur Emile und Josie durch das Haupttor folgen, aber Emile schickte sie mit einer Handbewegung zurück. »Geh zurück ins Haus, Cleo«, sagte er. »Es nützt doch nichts, wenn du auch noch nass wirst.«

Sie wollte protestieren, aber Josie hatte nicht einmal zurückgeblickt, also hatte Cleo Monsieur Emile zugenickt und sich auf die geschützte obere Veranda zurückgezogen. Während sie beobachtete, wie Josie an Bord ging, spürte sie die Einsamkeit schmerzlich. Sie hob die Hand, um zu winken, und einen Augenblick lang dachte sie, Josie hätte sie bemerkt, aber sie winkte nicht zurück. Wie würde ihr wohl die Woche bei den Américains bekommen? Gut möglich, dass sie sich in dieser Zeit noch weiter von Cleo entfernte.

Nach dem Mittagessen klarte es etwas auf, und der Wind bewegte die Wolken weiter Richtung Südosten. Cleo erledigte ihre Arbeiten im Haus und sah, dass Madame mit den Rechnungsbüchern beschäftigt war. Monsieur Emile hielt sich in seinem Zimmer auf; vermutlich las er oder machte ein Nickerchen.

Cleo wollte das Menuett spielen, das Josie gerade einstudierte, und sie wollte endlich einmal wieder einen Blick auf die Noten in Josies altem Anfänger-Lehrbuch werfen. Niemand außer Madame Celine hatte sich jemals daran gestört, dass sie Klavier spielte; allerdings hatte sie bei Josie in letzter Zeit manchmal eine gewisse Missbilligung bemerkt. Sollte sie halt selbst ein bisschen mehr üben, wenn sie besser spielen wollte. Monsieur ermutigte sie beide, allerdings war Cleo sicher, er ließ sich beim Singen lieber von ihr begleiten. Josie wurde immer so nervös und verspielte sich, wenn er neben ihr saß.

Den dürren, immer ein wenig riechenden Lehrer vermisste sie nicht – wie er immer hinter Josie stand und den Takt mit dem Fuß klopfte … Aber sie hatte das Stück erst zweimal gehört. Wenn sie doch nur die Noten lesen könnte! Im Frühling hatte sie angefangen, die rätselhaften Zeichen in dem Anfängerbuch zu entziffern, das sie in einem Schrank gefunden hatte. Vielleicht war sie bis zum nächsten Sommer so weit, dass sie Noten lesen konnte.

Kaum hatte sie den Deckel des Instruments geöffnet, als auch schon Madames kleine Lieblingszofe ins Zimmer trat.

»Cleo, du wirst verlangt«, sagte Laurie. Ihr Haar war in kleinen Zöpfchen über den ganzen Kopf hinweg geflochten, und ihre schwarzen Augen leuchteten vor lauter Wichtigkeit. »Der Cajun ist da. Madame sagt, du sollst dich um ihn kümmern, sie hat zu tun.«

»Der junge Cajun oder der alte, Laurie?«

»Na, der mit dem Hut! Jung, alt, was weiß ich!« Laurie hielt ihr die Geldbörse hin. »Hier ist viel Geld drin, Cleo, sei vorsichtig, Madame zählt es nach.«

»Jaja, ist schon gut, Laurie.« Cleo wedelte ungeduldig mit der Hand. Es könnte Phanor sein, dachte sie und eilte an Josies Spiegel, um ihr Kopftuch zu überprüfen und ihr Kleid glatt zu streichen, bevor sie hinunterging.

Phanor lehnte an seinem Wagen, die Hosen bis zu den Knien hochgerollt, um sie vor dem Schlamm zu schützen. Als Cleo aus dem Haus kam, warf er den Grashalm weg, auf dem er gekaut hatte, und beobachtete, wie sie auf ihn zukam.

Cleo, die sehr wohl bemerkte, dass sie bewundert wurde, ließ ihre Hüften ein klein wenig mehr schwingen und hob den Kopf.

»Bonjour, Mademoiselle.« Er sah sie schon wieder so an, als machte er sich ein bisschen über sie lustig. Warum er nur so selbstgewiss war? Sie hob die Nase noch ein wenig höher.

»Bonjour, Phanor.« Sie dehnte den Namen so herablassend, wie sie nur konnte. Aber er merkte nichts, lachte nur und zeigte seine weißen Zähne.

»Wie geht es dir an diesem herrlichen Tag, Cleo? Die Sonne zeigt sich endlich mal wieder, und vielleicht trocknet dann auch endlich der Schlamm auf den Wegen.«

Man konnte ihm einfach nicht böse sein, diesem Jungen mit den lustig funkelnden braunen Augen. Sie lächelte ihn unter langen schwarzen Wimpern hindurch an. »Aber du hast den Wagen durch den Dreck gesteuert.«

»Ja. Die beiden alten Jungs hier, Gus und Toine«, sagte er mit einer Geste zu seinen Maultieren, »werden ganz schön müde sein, bis wir wieder zu Hause sind.«

Der Wagen stand offen, und Cleo kletterte kurz auf die hintere Achse. »Der Wagen ist ja leer!«

Er stellte sich neben sie. »Ja, ich bin heute hier, um zu kaufen, nicht um zu verkaufen. Unser Hühnerhaus ist gestern weggeschwommen, die Hühner haben gegackert und geschrien, aber dann ist ein großer Alligator gekommen und hat das ganze Haus unter Wasser gezogen, das schwärzeste Wasser, das du jemals gesehen hast.«

Cleo machte große Augen. »Ist euer Haus überschwemmt?«

»Nein, das Haus nicht, nur der Hühnerstall. Im Haus ist alles trocken und sicher. Hast du noch nie ein Cajun-Haus draußen im Sumpf gesehen?«

Cleo schüttelte den Kopf. Sie hatte bemerkt, dass es ihm nichts ausmachte, sie direkt anzublicken. Er wusste offenbar ziemlich genau, wie er auf Mädchen wirkte. Sie sah ihn fest an, mit einem verführerischen Blick, der dem Wolfsfunkeln in seinen Augen in nichts nachstand.

»Ja, weißt du, wir Cajuns«, sagte er, »wir wissen, was man tun muss, wenn das Wasser steigt. Mein Grand-père hat unser Haus auf hohen Pfählen gebaut, höher als das Haus hier. Wenn es nass ist, haben wir darunter die Lagerräume; wenn es trocken ist, steht dort der Wagen.«

Cleo bewunderte die Art und Weise, wie Phanor mit seinen Händen alles unterstrich, was er sagte, aber sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihn ein wenig zu reizen. Sie wedelte mit den Händen, ahmte Phanor nach, wie er den zuschnappenden Alligator oder die flatternden Hühner darstellte.

Phanor tat so, als wollte er ihr einen Rippenstoß geben, und nachdem sie ein wenig gelacht hatten, kehrte wieder einträchtiges Schweigen zwischen ihnen ein.

Er war wirklich ein äußerst charmanter Kerl, dachte sie, aber bei ihm fühlte sie sich vollkommen entspannt. Ihr Herz hatte sie schon an einen anderen verloren, mit Phanor flirtete sie nur zum Spaß.

Sie dachte an Josie, die diesen leichtfüßigen Cajun so gern mochte. Vielleicht hätte er sie ein wenig aufheitern können. Aber dazu hätte sie hier sein müssen. »Wusstest du, dass die Américains ihre Häuser weiß anstreichen?«, fragte sie ihn.

»Ja, das habe ich schon gesehen. Unser Haus ist wohl früher mal gelb gewesen wie dieses hier. Aber jetzt sieht es eher grau aus.« Er zog die Schultern hoch. »Da unten im Sumpf sieht es ja sowieso keiner.«

Cleo ließ gemütlich die Beine baumeln, als Phanor plötzlich ihre Hand berührte.

»Ich glaube, ich habe dich mit jemandem gesehen«, sagte er.

Cleo tat vollkommen ahnungslos. »Ich weiß gar nicht, wovon du redest.«

Er hob die schwarzen Augenbrauen. »Bist du sicher? Ich glaube, ich habe dich mit diesem Remy gesehen.«

»Du kennst Remy?«

»Ja, klar kenne ich Remy. Er und ein paar andere Jungen, sie sind immer unten bei uns und jagen Opossums und Waschbären. Wir hören sie, wenn sie nachts nach den Hunden rufen, und manchmal gehen wir sogar mit. Wir haben Gewehre, und sie haben die Hunde, auf diese Weise machen wir jede Menge Beute.«

Phanor zögerte einen Moment. »Wo ist eigentlich deine Mademoiselle?«, fragte er dann.

Ha, dachte Cleo. Er wusste von Remy, aber sie hatte ihn auch mit Josie gesehen. Mit singendem Tonfall sprach sie weiter. »Was willst du denn von Mademoiselle Josephine?« Dann sah sie ihn von der Seite an, und er lächelte ein wenig ungeschickt. »Sie ist diese Woche zu Besuch bei den Américains ein Stück den Fluss runter.«

Er sah zum Haus hinüber, als könnte er sie trotzdem irgendwo dort finden, dann sah er Cleo mit gespielter anklagender Miene an. »Und du sitzt hier faul herum, während deine Mademoiselle aus dem Haus ist? Du weißt doch sicher, was man über faule Hände sagt.«

»Ich habe noch viel Arbeit«, verteidigte Cleo sich. »Aber du hast schon recht, ich habe jetzt etwas mehr Zeit für mich, zum Beispiel fürs Klavierspielen.«

»Du spielst Klavier? Willst du mir nicht mal was vorspielen? Ich bleibe hier auf dem Wagen sitzen und höre dir zu. Und irgendwann kommst du mal mit mir den Fluss runter, und dann spiele ich dir was auf der Geige vor.«

»Ach ja«, sagte Cleo. »Sobald ich dir diese Hühner verkauft habe.«

Am nächsten Morgen weckte die Spottdrossel Cleo, als wollte sie die Rückkehr des schönen Wetters feiern. Cleo reckte und streckte sich genüsslich und kuschelte sich noch einmal in die weichen Decken. Josies Decken. Bibi hatte anderswo geschlafen, Cleo konnte sich schon denken, wo, und so war sie in Josies hohes Bett mit den weichen, weißen Laken und dem Federkissen geschlüpft.

Louellas »Putputput« für die Hühner war aus dem Hof zu hören. Cleo schob das Moskitonetz zur Seite. Wenn Louella die Hühner fertig gefüttert hatte, würde sie anfangen, Frühstück zu machen, und dann musste Cleo bei ihr sein, Kaffeebohnen mahlen und Wasser holen, während Louella das Feuer anschürte. Sie spritzte sich Wasser ins Gesicht und zog sich das blaue, weitervererbte Kleid über den Kopf.

Nach dem Frühstück machte sie eilig die Betten und leerte die Nachttöpfe. Sie fegte das Speisezimmer und holte frische Schnittblumen für den Esstisch.

Von der vorderen Veranda aus hielt sie Ausschau nach Phanor. Madame brauchte nicht unbedingt zu wissen, dass er schon wieder da war. Sie nahm ihren Flickkorb an einen Platz mit, von wo aus sie das Flussufer überblicken konnte, und tatsächlich, da kam er schon auf seinem Maultier herangeritten.

Cleo vergewisserte sich, dass Madame und Mr Gale noch in ihrer Besprechung waren, dann zog sie ein Paar von Josies alten Pantinen an, um ihre eigenen Schuhe vor dem Schlamm zu schützen, und stapfte zum Deich hinauf, wo Phanor wartete.

Grinsend betrachtete er die dicken Sohlen unter Cleos Schuhen. »Wenn du in diesen Dingern läufst, siehst du aus, als hättest du ein Schwein zwischen den Knien.«

»Das ist gemein!«, lachte sie.

Sie suchten sich einen umgestürzten Baum auf dem Deich ein Stück den Fluss hinunter, wo es nach eineinhalb Tagen Sonnenschein einigermaßen trocken war, und setzten sich nieder, um zu plaudern. Phanor band das Maultier im Schatten an, damit es grasen und über die Geheimnisse der Maultiere nachdenken konnte.

Während er seine Geige stimmte, zog Cleo die Pantinen und die Schuhe aus und setzte sich bequem hin. Am Tag zuvor, nachdem sie ihm die Hühner verkauft hatte, hatte sie ihm ein paar von ihren besten Stücken auf dem Klavier vorgespielt, und dann war sie ans Balkongitter getreten. Phanor hatte seine Hände zu einem stummen Applaus gehoben, und sie hatte sich schon bald verziehen, dass sie stolz darauf war.

Nun stand er da, die Geige unter das Kinn geklemmt. Er blickte kurz über den Fluss, dann begann er zu spielen. Erst spielte er die alten Lieblingsstücke, die man sich am Samstagabend zum Tanz wünschte. Cleo klopfte mit dem Fuß den Takt, aber bald gab sie dem Zauber der Musik nach und tanzte um ihn herum, den Rock über die Knöchel erhoben.

Als Phanor endlich sagte: »Jetzt musst du dich ausruhen, Cleo, und ich spiele ein schönes, langsames Stück für dich«, stand ihr der Schweiß auf der Oberlippe.

Er spielte dasselbe Menuett, das sie am Tag zuvor für ihn gespielt hatte. Es war nicht ganz genau dasselbe, ein Teil klang mehr wie eine Haydn-Variation, aber er konnte die Melodie auswendig, und er traf den Ton ganz wunderbar. Wie sie, spielte er nur nach dem Gehör.

Als der letzte Ton verklungen war, saßen sie beide schweigend da und genossen den Augenblick.

»Das war sehr schön, Phanor.«

»Merci. Kannst du singen, Cleo?«

»Aber sicher, und ich singe gern! Allerdings meistens nur, wenn ich unten in den Unterkünften bin. Kennst du das hier?«

Sie sang ihm ein altes französisches Volkslied vor, das alle Sklaven kannten.

Au clair de la lune Mon ami Pierrot Prête-moi ta plume Pour écrire un mot.

Phanor nickte und nahm die Melodie mit seiner Geige auf. Cleos Stimme war ein voller Alt, klar und rein und tief. Zweimal sangen und spielten sie das alte Lied, und sie spielten es mit ebenso viel Tiefe und Reinheit wie die besten Musikanten von Louisiana.

Cleo wünschte sich, Remy wäre bei ihnen. Er hätte auch gern Geige gespielt, oder Banjo wie der alte Jean Pierre, der für die Sklaven spielte, wenn ein Fest gefeiert wurde. Aber Remy war nur ein Feldarbeiter, und er hatte nie Gelegenheit gehabt, irgendetwas zu lernen. Dabei sang er wie ein Engel.

»Du könntest dein Geld mit der Musik verdienen, Phanor«, sagte Cleo. »Das würde ich gern tun, singen und Klavier spielen, ein schönes Kleid tragen, und alle würden applaudieren und sagen: ›Mademoiselle Cleo, singen Sie doch noch mal für uns.‹« Sie lachte über ihre eigene Eitelkeit. »Aber du, Phanor, du könntest wirklich bis nach New Orleans kommen und dort reich werden.«

Phanor lachte. »Glaubst du? Eigentlich spiele ich lieber hier auf dem Deich einem hübschen Mädchen was vor.«

Cleo nahm das Kompliment mit einem Lächeln an, wusste aber inzwischen genug über junge Männer, um zu begreifen, dass eine flinke Zunge nicht unbedingt die wahren Gefühle verriet. Wenn Remy doch mit Worten so leicht spielen könnte wie Phanor! Aber sie wusste auch so, wie es um sein Herz stand.

»Kann Josie auch so gut spielen wie du?«, fragte Phanor.

Cleo dachte einen Moment nach. »Josie bemüht sich zu sehr. Sie versucht zu spielen, indem sie über die Noten nachdenkt.«

»Ah«, nickte Phanor. »Das ist nicht gut. Wann kommt sie zurück?«

»Samstag.« Kann er denn nur an Josie denken?, fragte sie sich.

»Das heißt, morgen kannst du noch mal kommen?«, fragte er.

»Ich glaube schon. Ich versuche es auf jeden Fall.« Cleo stand auf und strich ihr Kleid glatt. »Wie wäre es nach dem Abendessen?«, fragte sie. »Vielleicht kann Remy dann auch kommen. Er kann besser singen als irgendjemand sonst.«

»Abgemacht, morgen Abend.« Er machte eine Handbewegung Richtung Pantinen. »Soll ich dir helfen, die Dinger wieder anzuziehen?«

Cleo schüttelte den Kopf. Sie hielt die schlammigen Überschuhe in einer Hand, ihre Stiefel in der anderen. »Du hast schon recht, es ist einfacher, sich hinterher schnell die Füße zu waschen.« Sie umging eine große Pfütze und drehte sich noch einmal um, um zu winken. »Bis morgen, Phanor.«

Das Herz des Südens
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