10

Am zweiten Tag eroberte sich die Sonne den Himmel zurück, und Mr Gale zog alle kleinen Jungen ab, die er auf dem Deich postiert hatte. Der Sonnenschein verleitete ihn zu der Annahme, dass die Gefahr eines Deichbruchs einstweilen gebannt war. Doch er hatte nicht sein ganzes Leben am Mississippi verbracht und wusste deshalb nicht, wie das Wasser im Untergrund weiterarbeitete.

Emile zog sich wie immer aus den Einzelheiten der Plantagenwirtschaft zurück und überließ seiner Mutter und Mr Gale das Feld. Er holte seine Hunde zu einer morgendlichen Auerhahnjagd zusammen und war glücklich, als die Tiere um ihn herumsprangen und bellten.

Cleo sang bei der Arbeit, so sehr war sie voller Vorfreude auf den Abend. Remy würde fast bis zum Anbruch der Dunkelheit auf dem Feld sein, aber sie würde ihm ein Abendessen einpacken, dann konnte er auf dem Deich mit ihr und Phanor zusammentreffen.

Im Garten atmete sie die wunderbar reichen Düfte ein. Der Rosenduft schwebte förmlich über der schwereren Luft mit dem Geruch nach schwarzer Erde und Dung. Sie schnitt einen Strauß frischer roter Blüten ab und stellte sich vor, wie es sich anfühlen würde, wenn sie von Kopf bis Fuß mit Rosen bedeckt wäre. Sie würde ein dunkelblaues Kleid tragen, beschloss sie, und das Haar auf der einen Seite hochstecken, während es auf der anderen Seite lose herabfallen würde. Sie würde Rouge auf Wangen und Lippen auftragen, so rot wie die Rosen. Sie würde singen und Klavier spielen, in einem Zimmer voller feiner Damen und Herren, und sie alle würden ihre Schönheit bewundern und ihrem Talent zujubeln.

Vor sich hin summend, ging Cleo mit ihren Rosen in der Hand die Stufen zur hinteren Veranda hinauf und hörte zuerst das Grollen gar nicht, das aus dem Norden der Plantage kam. Dann sah sie nach links, und das ferne Glitzern von Wasser ließ sie stutzen. Dort konnte überhaupt kein Wasser sein, westlich des Flusses. In den wenigen Augenblicken, die sie brauchte, um zu begreifen, was dort geschah, war das Grollen zu einem brüllenden Donner angeschwollen.

Cleo konnte ihre eigene Stimme kaum hören. Sie versuchte noch einmal, zu rufen: »Maman! Maman! Madame Emmeline!«

Bibi kam aus dem Speisezimmer und verzog das Gesicht. »Was schreist du denn so, Cleo?« Dann blieb sie lauschend stehen. »Was ist denn das für ein Geräusch?«

»Der Fluss! Madame Emmeline!« Cleo eilte durch das Speisezimmer zu Madames Büro und riss die Tür auf.

Emmeline schob Cleo aus dem Weg und rannte zur Veranda, um zu sehen, was vor sich ging. Die kleine Sklavin Laurie war ihr dicht auf den Fersen.

Der Strom suchte sich den leichtesten Weg, folgte dem tief gelegenen Boden westlich des Herrenhauses und bewegte sich auf die Sklavenunterkünfte zu. Das Haus stand inzwischen tatsächlich wie auf einer Insel, den richtigen Fluss im Osten und diesen neuen Mississippi im Westen. Cleo und Madame standen da wie gelähmt, sahen entwurzelte Bäume, eine Latrine, eine Kuh, die hundert Meter weiter an ihnen vorbeitrieb.

Bibi eilte die Treppen hinunter.

»Bibi, komm sofort zurück!«, rief Madame hinter ihr her.

»Maman!«, schrie Cleo.

Aber Bibi hörte auf keine von beiden, sondern lief zum Pecanwäldchen, zu den Hütten, dem Strom entgegen. »Thibault!«, rief sie, so laut sie konnte.

»Maman!« Cleo wollte ihr nachlaufen, aber Emmeline schnappte sie am Kragen. Cleo riss sich los, aber die kleine Laurie hielt sie an den Knien fest, sodass sie zu Boden ging. »Lass mich los!«, fauchte Cleo und schlug nach Laurie, die sie festhielt. »Maman!«, kreischte sie.

Emmeline warf sich über Cleo. »Du kannst sie nicht retten!« Cleo wand sich, aber Emmeline war größer und schwerer als sie und außerdem stärker, als es den Anschein hatte.

Endlich ließ Laurie Cleos Beine los. Schweigend deutete sie mit einem Finger auf das Pecanwäldchen.

Erschrocken und wie betäubt von dem Lärm, schnappten sie nach Luft, als sie sahen, wie das Wasser durch die Unterkünfte raste. Bibi konnten sie nicht mehr ausmachen. Die Pecanbäume standen noch, aber die Hütten zerbrachen unter dem wütenden Ansturm des Wassers wie Streichholzschachteln.

Vom tiefsten Teil her drang der Strom jetzt bis zu Louellas Küchenhaus vor, dann zu den Ziegelpfeilern, die die Veranda stützten, auf der Cleo, Madame und Laurie aneinandergedrängt standen, unfähig, ihre Blicke abzuwenden.

Das Brüllen der Flut übertönte alle anderen Geräusche. Cleo konnte einige Menschen sehen, die im Wasser zappelten, aber sie konnte ihre Schreie nicht hören. Sie zitterte vor Angst und Kälte, während sie sah, wie die braune Brühe die gesamte Plantage überflutete.

Cleo, Madame Emmeline und Laurie drängten sich immer enger zusammen und zogen sich vorsichtig vom Geländer der Veranda zurück. Sie fürchteten sich viel zu sehr, als dass sie sich in die Schaukelstühle gesetzt hätten. Stattdessen kauerten sie dicht an der Wand, die Beine verschränkt. Emmeline griff mit ihrer linken Hand nach Cleos und drückte die Hand von Laurie mit der rechten.

Sie konnten die Augen immer noch nicht von dem Verhängnis abwenden, das sich unter ihnen ausbreitete. Das Küchen-haus hielt den Fluten stand, und sie wussten, dass Louella darin noch lebte, denn sie hörten sie singen: ein Lied an den Herrn im Himmel mit der flehentlichen Bitte um Rettung. Auf dem Dach des Küchenhauses saßen zwei Katzen und mehrere Hühner.

Bis zum Mittag beruhigte sich das Wasser ein wenig. Die Strömung war immer noch stark, aber nicht mehr so reißend, und Cleo schöpfte Hoffnung, dass ihre Lieben sich in Sicherheit gebracht haben könnten. Remy war vielleicht auf dem nördlichen Feld gewesen und hatte noch gar nichts bemerkt. Grammy Tulia, Thibault und Bibi hatten sich vielleicht auf einem schwimmenden Stück Holz retten können. Sie hatte schon Geschichten von Überlebenden gehört, die Meilen von zu Hause entfernt auf einem Hausdach gefunden worden waren.

Mr Gale kam in einem Boot heran; zwei Sklaven saßen an den Rudern.

»Hallo, wie sieht es im Herrenhaus aus?«, rief er mit dröhnender Stimme.

Emmeline kroch zur Brüstung und zog sich hoch. »Haben Sie meinen Sohn gesehen?«

»Nein, Madame, noch nicht, aber wir suchen immer noch nach Überlebenden.« Als Cleo an Madames Seite auftauchte, warf er ihr ein Seil zu. »Hier, Mädchen, nimm das Seil.« Sie befestigte es an der Brüstung.

»Von deinen Leuten habe ich auch noch keinen gesehen«, sagte er zu ihr. »Aber wir geben die Hoffnung noch lange nicht auf.«

»Und Ihre Familie?«, fuhr Madame Emmeline fort, jetzt schon wieder mit festerer Stimme. Emile konnte irgendwo sein, in einem Boot, auf einem Hügel … »Ihre Frau und Kinder, Mr Gale, sind sie in Sicherheit?«

»Ja, sie sind in Sicherheit, danke der Nachfrage. Sie waren zu einem Besuch drüben bei den Daniels, ein Stück den Fluss rauf, und sie haben von der Überschwemmung gar nichts mitbekommen.«

»Was ist mit den Sklaven, Mr Gale?«

»Die meisten haben sich retten können, Madame Emmeline. Die Männer waren heute auf dem nördlichen Feld oberhalb des Deichbruchs.«

Dann war wenigstens Remy gerettet, dachte Cleo.

»Die meisten Verluste werden wir wohl hier in den Hütten haben«, sagte Mr Gale, »wobei wir immer noch einige auf Bäumen oder Dächern finden werden. Viele von ihnen können schwimmen, wissen Sie, trotz des Verbots.«

»Ich will mit Ihnen kommen, Mr Gale«, platzte Cleo heraus. »Lassen Sie mich mitfahren, ich will nach Maman suchen.«

»Auf keinen Fall«, verbot Madame. »Um keinen Preis der Welt lasse ich dich in dieses Wasser. Das Haus hält dem Wasser stand, hier bist du in Sicherheit.«

Ohne auf Madame zu hören, kletterte Cleo in das Boot, so eilig, dass sie es fast zum Kentern brachte. Sie versuchte, sich an der Reling festzuhalten, aber zu spät: Laurie kreischte, und Mr Gale fluchte, während Cleo ins Wasser fiel und sofort unterging.

Einer der Sklaven im Boot ließ sich ohne zu zögern ins Wasser gleiten und griff nach dem Halsausschnitt von Cleos Kleid, schob sie zurück ins Boot und kletterte selbst wieder hinein, während Cleo keuchend und hustend dasaß.

»Schicken Sie sie sofort wieder hier herauf, Mr Gale«, befahl Madame.

Der Aufseher fasste Cleo beim Ellbogen und schubste sie grob zurück über das Geländer auf die Veranda. Cleo blieb am Boden liegen und spuckte noch mehr Wasser.

»Mr Gale«, sagte Madame. »Sobald Sie irgendjemanden von Cleos Familie finden, bringen Sie ihn oder sie sofort hierher. Im Übrigen sollten Sie einfach jeden herbringen, der Hilfe braucht. Cleo und ich bereiten hier alles vor, so gut es geht.«

»Ja, Madame«, sagte Mr Gale. »Wir machen uns jetzt auf die Suche nach Monsieur Emile. Denken Sie an meine Worte, so schnell geben wir die Hoffnung nicht auf.«

Madame kehrte mit festen Schritten ins Haus zurück, während Cleo verzweifelt dem Boot nachstarrte, mit dem die Männer wegruderten. Die Hilflosigkeit würgte sie in der Kehle.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, spähte sie über das Geländer, um auszumachen, wie tief das Wasser wohl sein mochte. Laurie beugte sich auch darüber, aber sie schreckte schnell wieder zurück. »Das ist ja grausig, Cleo«, sagte sie.

Nur dreißig Zentimeter unterhalb des Bodens leckte das Wasser an den Pfeilern. Das hieß, dass selbst Ellbogen-John, der doch so groß war, ertrunken war, wenn er nicht schwimmen konnte. Cleo griff nach Lauries Hand. Sie war Ellbogen-Johns Enkelin. Lauries gesamte Familie, ihre Mutter und ihr Vater, ihre Brüder und Schwestern, waren alle irgendwo auf der Plantage unterwegs gewesen. Laurie klammerte sich an Cleo, und sie beobachteten zusammen das Wasser.

Jetzt erschien Madame an der Tür zum Speisezimmer. Sie hatte sich wieder gefangen, keine Spur mehr von der Frau, die eben noch am Boden gekauert hatte. »Steh auf, Cleo. Laurie, du kommst mit mir. Wir brauchen vor allem Decken und Laken.«

Sie sammelten Wolldecken und Bettwäsche ein, wo sie sie finden konnten. Sie bereiteten Verbände vor und machten Liegestätten auf dem Boden. Laurie suchte alles Trinkwasser zusammen, das sich im Haus noch fand.

Den ganzen Nachmittag brachten die Männer mit den Booten jene armen Seelen ins Haus, die sie irgendwo aufgesammelt hatten. Die Toten wurden auf der Veranda abgelegt, und Cleo fragte sich, wie lange sie dort wohl liegen bleiben konnten, bevor … Sie wollte gar nicht darüber nachdenken.

Die Sklaven, die noch am Leben waren, wurden auf der hinteren Veranda untergebracht, wo Cleo ihnen half, die trockenen Bretter zu erreichen. Einige von ihnen standen unter Schock und waren ebenso still wie die Toten. Sie legten sich nieder und schlossen die Augen.

Diejenigen, deren Verstand nicht gelitten hatte, beteten, sangen oder stöhnten. Eine Frau, die drei Kinder in der Flut verloren hatte, schrie mit lauter, hoher Stimme, und eine alte Großmutter saß auf dem Boden, schaukelte mit dem Oberkörper und weinte mit ihr.

Bei jedem Boot – vier Boote waren verfügbar, um nach Überlebenden zu suchen – blickte Cleo die Menschen genau an, immer auf der Suche nach ihren Lieben. Während die Abenddämmerung hereinbrach, sah sie eindringlich die acht oder neun dunklen Gesichter in dem letzten Boot an.

»Grand-mère«, rief sie, ohne selbst zu merken, dass sie Madame Emmeline bei ihrem Kosenamen gerufen hatte. »Da ist Thibault!«

Emmeline kam eilig aus dem Salon gelaufen. »Wo?«

Cleo deutete mit dem Finger. »Da, hinten im Boot!« Sie rief laut nach ihm.

Thibault hob den Kopf. Als er Cleo erkannte, stellte er sich hin, aber irgendjemand hielt ihn zurück. Sobald das Boot die Treppe zur Veranda berührte, streckte Cleo die Hand nach ihm aus und zog ihn aus dem Boot. Sie schloss ihn in die Arme und schaukelte ihn vor und zurück.

Thibault versuchte, sich freizumachen, aber sie ließ ihn nicht mehr los. »Cleo, ich krieg ja gar keine Luft!«, protestierte er.

Lachend ließ sie ihn frei und wischte sich die Tränen ab, während Madame Emmeline näher trat. Mit einer unerwartet sanften Bewegung strich sie dem Sohn ihres Sohnes über den Kopf, und Thibault bedankte sich mit einem breiten Lächeln.

Cleo legte ihrem Bruder beide Hände auf die Schultern und drehte ihn zu sich um. »Thibault, was ist mit Maman und Grammy Tulia?«

Er lächelte immer noch, aber sein Blick war leer.

»Hast du Maman und Grammy schwimmen sehen, Thibault?«

»Grammy sagt, sie ist zu alt zum Schwimmen.«

»Warst du auf einem Dach, als sie dich gefunden haben? Oder auf einem Baum?«

»In einem großen alten Baum. Ich und der Hahn, Kikeriki!«

»War Maman mit dir auf dem Baum? Und Grammy? Hast du sie im Wasser gesehen? Denk nach, Thibault, versuch, dich zu erinnern!«

»Maman hat dem Mann geholfen, mich auf den Baum zu heben. Sie hat gesagt, ich soll mich festhalten, und das habe ich getan.«

»Was für ein Mann?«, fragte Madame Emmeline.

»Na, Monsieur! Der Mann, der mir immer Lakritze und Stöckchen mitbringt.«

Cleo fing Madames Blick über Thibaults Kopf hinweg auf. Er meinte offensichtlich Emile. Emile hatte sich durch den Fluss gekämpft, um seinen Sohn zu retten. Aber Emile konnte auch schwimmen. Er hatte sich sicher um Bibi gekümmert, war mit ihr der Strömung gefolgt, bis sie irgendwo einen Baum oder ein Dach zu fassen bekamen.

Cleo wollte das so gern glauben, aber sie hatte gesehen, wie gewaltsam das Wasser am Haus vorbeigeströmt war. Sie setzte ein tapferes Gesicht auf, solange Madame Emmeline in der Nähe war. »Sie warten irgendwo auf Hilfe, so wird es sein. Morgen. Morgen wird man sie finden, ganz sicher.«

Mr Gale kletterte auf die Veranda hinter ihnen. »Madame, jetzt ist es zu dunkel, um noch weiterzusuchen. Beim ersten Tageslicht lasse ich meine vier Bootsbesatzungen wieder losfahren, und ich bin sicher, wir finden noch viele. Einige sind bestimmt bis hinunter zu den Cherleus mitgerissen worden. Aber an einer Nacht im Wasser stirbt man nicht, und morgen früh sammeln wir sie alle wieder ein.«

»Ich danke Ihnen, Mr Gale«, sagte Emmeline langsam, dann küsste sie Thibault zögernd auf den Scheitel und machte weiter damit, die Schnitt- und Schürfwunden ihrer Sklaven zu versorgen.

Cleo nahm Thibault mit ins Haus, damit er das schreckliche Wasser nicht mehr sehen musste. Sie saß mit ihm auf dem Sofa und hielt ihn fest an sich gedrückt. Er war die einzige reine Seele, die sie jemals kennengelernt hatte, der einfältige, liebevolle Thibault. Wohl möglich, dass er die letzten Minuten im Leben seiner Mutter und seines Vaters beobachtet hatte.

Diese ersten Minuten der Flut – Cleo erinnerte sich an das grauenvolle Geräusch, das alles andere auslöschte, so beherrschend wie die Stille. Sie konnte Maman und Monsieur förmlich vor sich sehen, wie sie keuchten, in dem strömenden Wasser kämpften, die Panik auf ihren Gesichtern, als sie von ihrem Kind weggerissen wurden. Es war mehr als wahrscheinlich, dass sie und Thibault an diesem Tag zu Waisen geworden waren – und Josie ebenfalls. Cleo erschauderte bei dem Gedanken, obwohl die Luft schwül war.

Das Herz des Südens
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