32

Die verbrannten Trümmer der Raffinerie schwelten noch vor sich hin, als Josie auf Beau hinausritt, um das Zuckerrohr zu überprüfen. Seit LeBrec fort war, ritt sie jeden Tag über die Plantage und arbeitete selbst als Aufseherin. Beau schnaubte, weil ihm der Rauch in die Nüstern stieg, und Josie lenkte ihn ein Stück weg von der verkohlten Ruine.

Eine Gruppe junger Männer, die eigentlich auf den Feldern Unkraut ausreißen sollten, hatte sich bei der Schmiede versammelt und stand um die Esse herum. Josie stieg vom Pferd, angezogen von der ernsten Stimmung, die dort zu herrschen schien, und als sie herankam, machten sie ihr Platz. Laurent, einer der Söhne des alten Sam, schlug mit einem riesigen Hammer auf einen eisernen Käfig ein.

Er hatte bereits die Glöckchen und eine der Längsstreben zerstört, aber Josie erkannte dennoch, dass es der Käfig sein musste, den Phanor für sie gezeichnet hatte. Mit einem fragenden Blick hielt Laurent inne.

Josie streckte die Hand aus, um das Gewicht des Käfigs selbst zu spüren. Sie hätte beide Arme gebraucht, um ihn hochzuheben, und Remy, der Cleo so zärtlich im Arm gehalten hatte, als sie zusammen auf dem Deich gesessen hatten, Remy, dessen Gesang so voller Mondschein und Liebe gewesen war, hatte ihn tragen müssen. Die zerschlagenen Glöckchen dröhnten in ihrem Kopf, auch wenn sie nie wieder läuten würden.

Ich war zu streng mit Phanor, dachte sie. Ich habe nur meinen Stolz im Sinn gehabt. Hoffentlich bekomme ich eines Tages Gelegenheit, ihm zu sagen, dass ich im Unrecht war.

Sie nickte Laurent zu. »Mach weiter.« Sollen sie das Ding doch einschmelzen, dachte sie. Auf Toulouse werden wir so etwas nie wieder benutzen.

Sie verdächtigte LeBrec, das Feuer gelegt zu haben, aber sie konnte ihm nichts nachweisen. Niemand hatte in der fraglichen Nacht etwas gesehen oder gehört. Der alte Sam hatte den Rauch gerochen und um Hilfe geschrien, aber da schlugen die Flammen schon meterhoch aus der Raffinerie, und die Eimer Wasser, die sie zum Löschen hineinwarfen, waren vollkommen nutzlos. Josie hatte so nahe dabei gestanden, wie die Hitze erlaubte, während der Feuerschein auf den verschwitzten Rücken der Männer glänzte, die vergeblich versuchten, die Flammen zu löschen. Der Rauch war in dicken Schwaden in den schwarzen Nachthimmel gestiegen.

Inzwischen hatte sich Cleo von der Vergewaltigung und von dem Mittel gegen eine mögliche Schwangerschaft erholt, und Josie konnte sich darauf konzentrieren, Toulouse zu retten. Sie wollte keinen Gedanken an Rache verschwenden, und ebenso wenig wollte sie an ihr eigenes gebrochenes Herz und ihren verletzten Stolz denken. Ohne eigene Raffinerie würden die Gewinne der Plantage noch kleiner ausfallen, als sie ohnehin schon befürchtet hatte, und ihre Schulden würden noch weiter wachsen. Sie würde tatsächlich zu Albany Johnston gehen müssen.

Am nächsten Morgen stand Josie am Anleger und nahm das erste Schiff. Ellbogen-John stand neben ihr, ein eher nutzloser Begleiter, denn der Fluss machte ihm immer Angst. Josie hatte ihm erlaubt, hinter ihr zu stehen, möglichst weit weg von der Reling. Die Bäume zeigten schon erste Anzeichen von Herbst, die Blätter waren zerzaust und trocken. Hier und dort ließ ein Ahorn große Blätter wie gelbe Fähnchen im Wind flattern. Der feine Gischtnebel, der vom Schaufelrad herüberzog, ließ Josie frösteln, aber sie konnte es noch weniger ertragen, drinnen zu sitzen.

Sie hatte ihr bestes Kleid angezogen, ein graugrünes, das gut zu ihren Augen passte, und sie hatte sich mit dem Make-up und den Haaren besonders viel Mühe gegeben. Nach all dem Interesse, das sie in New Orleans Bertrand Chamard entgegengebracht hatte, konnte sie nicht damit rechnen, dass Albany immer noch verliebt in sie war, aber es konnte auch nicht schaden, so gut auszusehen wie möglich.

Am Anleger der Johnstons drehte das Schiff bei, und zu Ellbogen-Johns großer Erleichterung war die Reise vorerst zu Ende. Charles, der Butler, begleitete Josie zum Haus und in die imponierende Eingangshalle. Sie betrachtete die teuren Möbel und war genauso beeindruckt wie beim ersten Mal, als sie hier zu Besuch gewesen war. So viel Opulenz und Sicherheit – und all das hätte ihr gehören können. Sie fuhr mit dem Finger über eine Vase aus Limoges-Porzellan, die auf einem Tischchen stand.

Sie wurde ins Wohnzimmer geführt und saß dort angespannt und aufgeregt, während die große Wanduhr immer lauter zu ticken schien. Kaum ein Geräusch war zu hören, das Haus hätte ebenso gut menschenleer sein können. Nicht einmal die Vögel draußen zwitscherten. Josie hatte am Tag zuvor ein Billett geschickt, um anzufragen, ob ihr Besuch willkommen sei, und Albanys Mutter hatte sofort geantwortet. Abigail und Bertrand hielten sich in Paris auf, aber natürlich durfte sie gern kommen. Trotzdem konnte sie nicht einschätzen, wie Albany sie aufnehmen würde, bis sie ihn selbst vor sich sah.

Endlich waren Schritte auf dem Gang zu hören. Josie stand auf, strich ihr Mieder glatt und machte sich auf eine kühle, höfliche Begrüßung gefasst.

In diesem Augenblick wurde die Tür aufgerissen, und ihre Cousine Violette mit der langen Nase kam hereingeeilt. »Josephine! Wie schön, dich zu sehen!«, rief sie, während sie mit ausgestreckter Hand das Zimmer durchquerte. Unwillkürlich erinnerte sich Josie an ihren ersten Besuch in diesem Haus, als Abigail mit einer ebenso überschwänglichen Begrüßung auf sie zugeeilt war.

Ihre Cousine küsste sie auf beide Wangen und lachte. »Damit hast du nicht gerechnet, nicht wahr?«

»Nein, daran habe ich nicht gedacht, Violette, ich wusste gar nicht, dass du die Johnstons kennst.«

»Aber du hast mich doch selbst Mr Johnston vorgestellt, erinnerst du dich nicht mehr?«

»Doch, natürlich, jetzt erinnere ich mich, auf Tante Marguerites Party, nicht wahr?«

Violettes blasse Lippen verzogen sich zu einem zögernden Lächeln, und ihre Augen signalisierten eine Botschaft, die sie kaum in Worte fassen konnte. »Kannst du dir nichts denken?«

Josie brauchte einen Augenblick, ehe sie begriff. »Du und Albany Johnston?«

»Ist das nicht romantisch? Es gab natürlich noch einen anderen jungen Mann, aber du kannst dir doch sicher vorstellen, dass jedes Mädchen Albany vorziehen würde.«

»Meinen Glückwunsch, Violette! Ich hoffe, ihr werdet sehr glücklich miteinander.«

Zwei todlangweilige Menschen, die sich gefunden hatten, dachte Josie. Was für ein Glück.

Mrs Johnston kam ins Zimmer, und man tauschte Familiennachrichten aus: Abigails Hochzeitsreise mit Bertrand beherrschte das Gespräch, und Josie ertrug es mit einem eingefrorenen Lächeln, bis sie nach einer Weile sagte: »Ich hatte gehofft, Mr Johnston sprechen zu können. Es geht um eine geschäftliche Angelegenheit.«

»Ja, das hatte ich auch so verstanden«, erwiderte Mrs Johnston. »Mein Mann ist in New Orleans, aber Albany müsste jeden Moment hier sein. Er ist heute früh ausgeritten, um Rebhühner zu schießen, aber ich rechne jeden Augenblick damit, dass er mit seinen schlammigen Stiefeln hier hereinstapft. Mögen Sie so lange noch eine Tasse Kaffee?«

In der Zwischenzeit berichtete Violette von jedem einzelnen Kleid und jedem Hut, den sie für die kommende Saison in Auftrag gegeben hatte. Josie stellte pflichtschuldig ein paar Fragen nach Spitzen, Bändern, Rüschen und Volants, und der Vormittag schleppte sich dahin, während die Uhr mit ihrem fürchterlich blechernen Klang jede Viertelstunde anzeigte.

Die Türen zum Innenhof standen offen, um etwas frische Luft hereinzulassen, und so hörte Josie Albanys Ankunft, bevor sie ihn sah. Seit dem letzten Frühjahr hatten sie sich nicht mehr gesehen. Sie machte sich bereit und hatte auf diese Weise einen kleinen Vorsprung vor ihm.

»Oh, ich rieche Kaffee!«, rief Albany laut, wischte sich die Schuhe kaum an der Matte ab und stürmte förmlich in das Halbdunkel des Wohnzimmers. »Kann ich wohl bitte auch einen Becher haben? Einen großen?«

Als Josie aufstand, um ihn zu begrüßen, blieb er abrupt stehen. Sein Haar war vom Wind zerzaust, er war sonnengebräunt und viel schlanker geworden, was ihm ausgesprochen gut stand. Wirklich, er sah richtig gut aus. Trotzdem war es ein peinlicher Augenblick. Er stand mit dem Rücken zum Licht, und so konnte Josie nicht erkennen, ob er freudig blickte.

»Meine Cousine ist zu Besuch gekommen, Albany«, sagte Violette. »Ist das nicht nett?«

»Miss Tassin«, sagte Albany endlich. »Wie geht es Ihnen?«

»Diese grauenhaften Stiefel!«, ermahnte Mrs Johnston ihren Sohn. »Na, jetzt bist du ja schon drin. Setz dich doch zu uns, ich lasse noch einen Becher bringen.«

Albany legte die Hand in den Schoß, Josie nestelte an einer gestickten Blume auf ihrem Rock, und Violette blickte immer wieder von einem zum anderen.

Endlich atmete Josie tief durch. »Mr Johnston«, begann sie, »ich bin aus geschäftlichen Gründen hier, und ich hoffe, Sie schenken mir ein paar Minuten Ihrer Zeit.«

Sofort stand Albany auf. »Selbstverständlich«, sagte er. »Lass den Kaffee doch bitte in mein Arbeitszimmer bringen, Mutter. Miss Tassin …«

Josie folgte den schmutzigen Abdrücken, die seine Stiefel auf dem cremefarbenen Teppich und auf den gebohnerten Holzböden hinterließen, in den hinteren Teil des Hauses. Albanys Arbeitszimmer hatte eine schöne Aussicht auf das neue Pecanwäldchen, wo die Baumwipfel sich im Wind wiegten. In der Nähe arbeitete ein Gärtner mit der Hacke und pfiff dazu. Hier schien alles in geordneten Bahnen zu verlaufen, wuchs und gedieh, während Toulouse ums Überleben kämpfte.

Albany bot Josie seinen tiefen Ledersessel an. Er machte ein paar Schritte durchs Zimmer, dann riss er sich zusammen. »Ich hatte nicht erwartet, Sie hier anzutreffen«, sagte er und blickte sie zum ersten Mal an diesem Tag direkt an.

»Hat Ihre Mutter meinen Besuch nicht angekündigt?«

Er schüttelte den Kopf. »Sie ist nicht sehr begeistert von Violette, fürchte ich.«

»Meinen Glückwunsch zu Ihrer Verlobung.«

»Hat Violette Ihnen das erzählt?«

»Ja, stimmt es denn nicht?«

Er fuhr sich mit einer Hand durch das helle Haar. »Doch, irgendwie. So gut wie.« Dann ließ er sich schwer auf den Stuhl hinter seinem Schreibtisch fallen und starrte Josie an. »Sie sehen gut aus!«, sagte er. »Ich hatte befürchtet, als Chamard … nun, ich denke, er hat sich Ihnen gegenüber ziemlich schäbig benommen. So hört man die Leute jedenfalls reden.«

Josie hob ihr Kinn. »Aber nein«, sagte sie. »Wir sind Nachbarn, nicht mehr und nicht weniger. Er ist eng befreundet mit meiner Großmutter, verstehen Sie, und ich habe ihn natürlich immer wieder getroffen, wenn er kam, um sie zu besuchen. Das war in den Monaten vor seiner Heirat mit Abigail. Wie geht es ihr übrigens?«

Albany seufzte. »Im Moment ist sie noch vollkommen begeistert.«

Das Pfeifen des Gärtners füllte die Stille, bis Josie wieder all ihren Mut zusammennahm.

»Albany?« Sie sprach jetzt sehr leise. »Wären Sie bereit, mit mir Geschäfte zu machen?«

Der Blick, den Albany ihr zur Antwort gab, zeigte ihr, dass sein Herz immer noch ihr gehörte. »Sicher«, sagte er mit ruhiger Stimme. Josie ließ den Blick sinken.

»Der Bankenzusammenbruch«, begann sie. »Nach der Überschwemmung haben wir Kredite aufgenommen, um alles wieder aufzubauen. Und nun muss ich die Kredite zurückzahlen.«

Albany nickte. »Und das können Sie nicht.«

»Aber ich bin nicht hierhergekommen, um Sie um Hilfe in dieser Hinsicht zu bitten«, beeilte sich Josie zu erklären. »Es wäre mir ganz schrecklich unangenehm, wenn Sie das denken würden.«

»Was schlagen Sie stattdessen vor?«

»Eine stille Teilhaberschaft.«

»Und was verstehen Sie darunter, Josephine?«

»Sie würden den Wiederaufbau der Raffinerie finanzieren, die Zinsen für unsere Kredite begleichen und einen Anteil an den Gewinnen bekommen, bis die Zeiten wieder besser werden. Dann würde ich Sie wieder herauskaufen. Sie hätten in der Zwischenzeit einiges an Toulouse verdient, und ich wäre wieder hundertprozentige Eigentümerin.«

Albany zeigte ein schwaches Lächeln. »Ist das dasselbe Mädchen, das seine Verachtung für Märkte und Banken so schwer verbergen konnte?«

Josie konnte das Lächeln nur erwidern. »Wie meine Großmutter mir immer wieder beizubringen versuchte: Not ist ein guter Lehrmeister.«

»Ich habe gehört, sie hatte einen Schlaganfall. Wird sie sich wieder erholen?«

Josie schüttelte den Kopf. »Das ist nicht sehr wahrscheinlich.«

»Das heißt, Sie führen Toulouse jetzt selbst.«

Josie wusste, wie wenig er von ihrem Geschäftssinn hielt, und das mit gutem Recht. »Ich habe mich verändert, Albany. Gezwungenermaßen.«

»Ja«, gab er zurück, »das glaube ich.« Er ging zum Fenster und sah ein Weilchen dem pfeifenden Gärtner zu. »Josephine, Ihr Angebot ist aller Ehren wert. Aber ich habe nicht die Mittel, um es anzunehmen. Ich habe derzeit ähnliche Vereinbarungen mit drei weiteren Plantagen laufen, und keine von ihnen bringt mir Gewinn, jedenfalls noch nicht.«

»Ich verstehe.« Josie ließ den Kopf sinken. Es war alles so peinlich! Sie stand auf, sodass ihre Röcke in dem stillen Zimmer laut raschelten. »Dann will ich Ihre Zeit nicht länger beanspruchen, Albany. Danke, dass Sie mich angehört haben.«

»Aber bitte, setzen Sie sich doch wieder, Josephine.« Albany kam vom Fenster zurück, und Josie konnte sein Gesicht nicht erkennen, weil er mit dem Licht im Rücken vor ihr stand. »Ich bin ja noch nicht fertig.«

»Gäbe es denn noch eine andere Möglichkeit?«

Er sah sie lange an. »Wenn Sie meine Frau wären, könnte ich Toulouse retten. Ich könnte die Plantage nicht so bald wieder zu ihrer alten Produktivität zurückführen, aber ich könnte sie Ihnen erhalten.«

»Sie meinen, wenn ich Sie jetzt heiraten würde?«

Albany ging drei Schritte auf Josie zu und kniete vor ihr nieder, die Hände auf die Armlehnen ihres Sessels gelegt. »Würden Sie mich denn noch heiraten, Josephine?«

»Aber … Albany, Sie sind doch verlobt, oder jedenfalls gibt es ein gewisses Einverständnis zwischen Ihnen und Violette!«

»Noch bin ich ein freier Mann. Und was dieses Einverständnis angeht … die Dinge ändern sich manchmal sehr plötzlich, wie Sie sicher wissen.«

Josie errötete, als sie Albany ins Gesicht blickte. Er meinte es ernst, das konnte sie leicht erkennen. Er war freundlich. Und er war reich.

»Auch ich habe mich verändert, Josephine. Ich würde Sie nicht mehr wie ein Kind behandeln.«

Vor seiner massigen Gestalt kam sie sich vor wie ein Zwerg. Selbst sein Kopf schien zu groß zu sein, und seine großen Hände und breiten Finger bedeckten die Armlehne des Sessels.

»Albany, das ist es nicht.«

Er konnte die Antwort in ihren Augen lesen. »Es geht immer noch um Chamard, nicht wahr?«

Josie ließ die Augen sinken. Es ging um viel mehr, aber wie sollte sie Albany erklären, dass sie sich einfach nicht vorstellen konnte, ihre Tage mit ihm zu verbringen? Und noch weniger ihre Nächte? Es ging einfach nicht.

Albany stand auf. »Sie leben in einer Traumwelt, Josephine«, sagte er mit Bitterkeit in der Stimme. »Sie könnten alles haben, mein Vermögen, meine Liebe …«

»Es tut mir so schrecklich leid, Albany, wirklich.«

Leise schloss sie die Tür zu seinem Arbeitszimmer hinter sich. Violette und Mrs Johnston waren aus dem Wohnzimmer zu hören. Sie ging allein zur Eingangstür und verließ das Haus.

Das Herz des Südens
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