22

New Orleans

Phanors neues Leben brachte lange Arbeitstage und neue Herausforderungen, aber er begrüßte jeden Tag mit glücklichem Herzen. Seit er Monsieur Cherleus Weinhändler war, hatte er lernen müssen, welche Schiffe am schnellsten über den Atlantik kamen, welchen Kapitänen man am ehesten eine Ladung anvertrauen konnte, in welcher Jahreszeit das Meer am unruhigsten war, und damit auch der Wein. Er sorgte dafür, dass die Bosse an den Kais ihn kennenlernten, die Chefs der besten Restaurants und Clubs, und natürlich die Schiffsbetreiber, die die Plantagen am Mississippi belieferten.

Phanors Gaumen war noch unschuldig, und zu Anfang konnte er einen süßen und einen trockenen Weißwein kaum voneinander unterscheiden. Aber wenn er sich in den verschiedenen Restaurants und Clubs mit seinen Kunden traf, wollten diese unweigerlich mit ihm über das Bukett, den Körper und den Abgang des Weins diskutieren. Phanor hatte das Gefühl, sie würden eine fremde Sprache sprechen, und er war wild entschlossen, seine Unwissenheit zu überwinden.

In dem berühmten Restaurant Les Trois Frères in der Rue Dauphine freundete er sich mit Jean Paul Rouquier an, dem Sommelier. Jean Paul liebte seinen Wein, und er liebte es ebenso, darüber zu sprechen.

»Jetzt pass auf, Phanor. Dieser Wein ist sehr blass.«

»Blass?«

»Ja, wie ein goldener Schimmer. Bevor wir auch nur das Bukett einatmen, wissen wir, wir können einen reiferen, volleren Geschmack erwarten. Je tiefer die Farbe des Weißweins ist, desto älter ist er. Und nun, mein Freund, beweg vorsichtig dein Glas, etwa so.«

Phanor ließ den Wein in dem feinen Kristallglas kreisen, wie Jean Paul es ihm zeigte. Dann nahm er einen kleinen Schluck.

»Nein, nein! Noch nicht! Nichts überstürzen! Das ist doch kein junger Wein, den man so runterkippt, wenn man Wurst und Reis isst. Also, jetzt atmest du das Bukett ein.« Jean Paul schloss die Augen und atmete ein. »Ah. Sag mir, Phanor, was riechst du?«

»Blumen«, entgegnete er.

»Sehr gut, Phanor«, lobte Jean Paul. »Und jetzt werden wir das Aroma im Mund probieren. Nimm nur einen winzigen Schluck, genau so. Und nun spitz ein bisschen die Lippen, so. Atme ein wenig Luft über deine Zunge und lass den Wein in deinem Mund kreisen.«

Nach einigen Wochen intensiver Schulung meinte Jean Paul: »Jetzt wirst du bald ein echter Connaisseur sein, mein Freund, und dann wirst du mir meine Stellung streitig machen.«

Phanor erhob sein Glas in Jean Pauls Richtung. »Du hast von mir nichts zu befürchten. Ich bin nur ein ungehobelter Cajun vom Land, und mehr werde ich auch niemals sein. Aber ich danke dir, dass du mir ein kleines bisschen feine Lebensart beigebracht hast. Auf deine Gesundheit!«

In diesen ersten Monaten in New Orleans genoss Phanor das bunte Treiben in der Stadt, wo an jeder Ecke neue Blickrichtungen und Töne zu erleben waren. Er war sich bewusst, dass dieses neue Leben eine Menge neuer Möglichkeiten bot. Er würde sein Leben nicht als armer Mann irgendwo am Rand der Sümpfe verbringen müssen, er lebte jetzt in New Orleans und war ein Mann von Wohlstand und Geschmack. Mit seinem ersten Lohn, mehr Geld, als er oder sein Vater jemals auf einem Haufen gesehen hatte, kaufte er ballenweise Baumwolle, die er seiner Schwester schickte. Sie würde daraus Kleider für sich und den kleinen Nicholas machen. Für seinen Vater und seinen Schwager kaufte er Tabak und Pfeifen aus poliertem Holz.

Dann begann er, an sein eigenes Aussehen zu denken. Fast jeden Tag traf er mit respektablen Kaufleuten zusammen, und er musste etwas tun, damit er nicht mehr so grob aussah. So kam es, dass er, als er Josie und die Américains im Park traf, ein feines flaschengrünes Jackett und Kniebundhosen trug. Sein Hut war mit einem grünen Band verziert, und seine schwarzen Stiefel blitzten.

Er war gar nicht überrascht gewesen, Josie auf dem Jack-son Square zu sehen. Schon seit Wochen hatte er ständig überall nach ihr Ausschau gehalten, als er erfahren hatte, dass sie in New Orleans war. Phanors Schwester Lalie konnte ein wenig lesen und schreiben, und sie hatte ihm einen Brief geschickt. Nicholas hatte laufen gelernt, Papa hatte Rheuma, und die Nachbarn auf Toulouse hatten fast alles wieder aufgebaut, was das Hochwasser weggeschwemmt hatte.

»Sie haben den Sklaven eingefangen, der weggelaufen war«, schrieb sie. »Du kennst ihn.« Schade, Remy, dachte Phanor. Ich hoffe, sie sind nicht zu grausam zu dir.

»Oh, und Mademoiselle Josephine«, fuhr Lalie fort, »ist in New Orleans. Sie wohnt bei der Schwester ihrer Mutter.«

Als er den Brief bekommen hatte, war ihm ständig durch den Kopf gegangen, dass er sie jetzt wohl bald einmal zu Gesicht bekommen würde. Sie würde spazieren gehen oder in einer Kutsche fahren. Und sie würde sehr gut aussehen in ihren stadtfeinen Kleidern. Und natürlich würde sie sich freuen, ihn zu treffen. Schließlich sah er ja auch selbst sehr gut aus in seinem neuen Hut und Mantel.

An dem Tag, als er sie endlich auf dem Platz erspäht hatte, wo sie mit den beiden Américains spazieren ging, hatte er einen Augenblick Zeit, um sie zu betrachten, bevor er sich näherte. Sie war noch hübscher als in seiner Erinnerung. Die Blässe des letzten Sommers war vergangen, ihre Wangen wieder rosig. Ihre Taille war so schmal, dass er sie wohl mit seinen beiden Händen hätte umspannen können, und er sehnte sich danach, eine der Locken zu berühren, die unter ihrer schwarzen Haube hervorlugten.

Als sie ihn erkannte, sah er, wie ihre grünen Augen aufleuchteten. Sie freute sich ebenso wie er, aber er wusste, dass er jetzt nicht einfach hinüberlaufen und ihre Hände ergreifen konnte. Er hatte inzwischen genug feine Lebensart gelernt, um zunächst den Herrn anzusprechen, der sie begleitete, und zwar mit der gebotenen Zurückhaltung, wie die Américains sie schätzten.

»Ich bin jeden Sonntagnachmittag auf dem Platz«, hatte er ihr gesagt, und ihr Lächeln zeigte ihm, dass sie ihn verstanden hatte.

Von da an stand er jeden Sonntag vor der Kathedrale, bei jedem Wetter. Aber sie kam nicht.

Er begann den Platz immer früher aufzusuchen, und um ein bisschen Gesellschaft zu haben, nahm er seine Geige mit. Er trug seine alten Kleider, so geflickt und ausgebessert sie auch waren, damit sein neuer Anzug für die neue Arbeitswoche gereinigt und gebügelt werden konnte. Er spielte seine alten Lieblingslieder, und so vergaß er seine Einsamkeit und vertrieb sich die Zeit. Die Leute hörten ihm gerne zu, und er freute sich daran, vor Zuhörern zu spielen. Das Geld, das sie ihm in den Hut warfen, bedeutete ihm nichts, schließlich bezahlte ihm Monsieur Cherleu mehr, als er sich jemals erträumt hatte. Aber seine Zuhörer, so arm sie auch sein mochten, bestanden darauf, ihm etwas für sein Spiel zu geben. Es war, als würden sie seine Musik umso mehr schätzen, wenn sie dafür bezahlten.

Als der schlimmste Teil des Winters vorüber, vom Frühling aber noch nichts zu spüren war, nahm Phanor das Schiff den Fluss hinauf. Seit letztem August war er nicht mehr zu Hause gewesen.

Am Anleger von Toulouse sprang er von Bord. Er drehte sich um und winkte dem Kapitän kurz zu, bevor er den Deich hinaufstieg. Vor ihm lag die Eichenallee, und Josies Haus war zwischen den nackten Bäumen gut zu sehen. Die leuchtend gelben Mauern mit den grünen Fensterläden, die lange Reihe der Fenster, die breite Fläche von Veranda und Dach – das Haus hatte sich nicht verändert, es war nur ein wenig kleiner als in seiner Erinnerung.

Er dachte daran, wie Cleo mit diesen albernen Pantinen durch den Schlamm gezogen war, als er ihr zum ersten Mal auf der Geige vorgespielt hatte. Am lebhaftesten erinnerte er sich jedoch an die Nacht auf dem Deich, als er gespielt hatte und Cleo und Remy, Josie und Thibault dazu am Lagerfeuer gesungen hatten. Josie hatte neben ihm auf dem Baumstamm gesessen, so nahe, dass ihre Knie sich berührt hatten. An jenem Abend hätte er sie so gern geküsst – und er hätte es auch beinahe getan. Wie oft hatte er sich gewünscht, er hätte den Mut dazu gehabt!

Er ging die Allee entlang, und bald stand er vor der Treppe zur Veranda. Er war nicht mehr der Cajun-Junge mit den nackten Füßen, der vorbeikam, um Eier oder Nüsse zu verkaufen. Jetzt war er ein Geschäftsmann, und er hatte wohl alles Recht der Welt, das Haus durch die Vordertür zu betreten.

Er hatte bereits die Hand gehoben, um an der Kette zu ziehen, aber noch vor dem ersten Läuten öffnete ihm Cleo schon die schwere Holztür. »Monsieur DeBlieux, nehme ich an«, sagte sie. »Wollen Sie nicht hereinkommen, Monsieur? Ich nehme Ihnen den Hut ab.«

Er lachte über ihre übertriebene Höflichkeit, dann nahm er sie in die Arme und wirbelte sie herum. Als er sie wieder absetzte, trat Cleo einen Schritt zurück und sah ihn an. »Wie fein du angezogen bist!«, sagte sie und berührte den Samtkragen und die leinene Krawatte. »Bist du wirklich noch derselbe?«, neckte sie ihn.

Phanor zog seine Jacke gerade. »Wenn du den Jungen meinst, der auf dem Deich für dich Musik gemacht hat, ja, der bin ich. Aber ohne Schuhe komme ich nicht mehr, Cleo, das ist vorbei.«

»Ich habe dich so vermisst, Phanor! Lalie hat mal einen Brief hierhergebracht, damit er mit Madames Post mitgenommen wird. Hat sie dir von Remy geschrieben?«

»Ja, ich weiß, dass Remy wieder hier ist.«

Cleo blickte zur Tür von Madame Emmelines Arbeitszimmer.

»Ich erzähle dir später mehr. Jetzt muss ich dich erst einmal bei Madame anmelden.«

Mehr als eine Stunde saß Phanor bei Madame Emmeline. Sie interessierte sich sehr für sein neues Leben, und das nicht nur wegen der Verbindung zu ihrem alten Freund Cherleu. Sie hatte Phanor sogar einen Brief geschrieben, in dem sie ihm anbot, mit ihm seine Aufzeichnungen durchzusehen. So saßen sie jetzt über seinen Geschäftsbüchern, und sie zeigte ihm eine bessere Methode, die Kisten mit Wein aufzuzeichnen, die er angekauft und verkauft hatte. Er erzählte ihr, wie er die Lagerhäuser durchforscht hatte, um eine günstige Möglichkeit zu finden, Monsieur Cherleus Wein zu lagern, und sie empfahl ihm, in seine Vergleiche die Frage einzubeziehen, welche Firmen die Kosten der Stauer gleich mit einbezogen.

»Das kann ich machen, Madame Emmeline«, sagte Phanor. »Ich kenne inzwischen viele von diesen Männern, und andere werden die Sache für eine Flasche einfachen Bordeaux erledigen.«

»Ich bin sicher, das würde sich lohnen«, sagte Madame. »Du hast dich wirklich gut entwickelt, Phanor. Wenn du möchtest, kannst du zum Abendessen bleiben.«

»Vielen Dank, Madame, aber ich habe meinen Vater und meine Schwester seit August nicht mehr gesehen. Ich denke, ich werde erst mal nach Hause gehen.«

»Natürlich. Dann sagen wir, bevor du zurück nach New Orleans fährst.«

»Vielen Dank, ich komme gern, wenn Sie mich einladen.«

Er verabschiedete sich und nahm seinen Hut von dem Tisch im Salon.

Cleo fegte gerade die hintere Veranda, aber als sie ihn sah, stellte sie ihren Besen an der Wand ab.

»Hast du noch Zeit, dir etwas anzusehen?«, fragte sie.

Phanor warf einen Blick auf die müde Sonne im Westen. Er musste sein Haus am Rand des Sumpflandes erreichen, bevor es dunkel wurde, und im Winter waren die Tage kurz. »Ein bisschen Zeit habe ich noch.«

»Wir müssen hinaus auf die Felder gehen. Wenn wir Ellbogen-John finden, kann er mich zurückbringen.«

Phanor sah sie an. Seit wann brauchte Cleo Begleitung? Sie war das mutigste Mädchen, das er kannte.

»Mach dir keine Gedanken darüber«, kam sie seiner Frage zuvor. »Darum geht es jetzt nicht. Ich hole nur schnell meinen Schal, dann können wir gehen.«

Phanor folgte Cleo durch das Pecanwäldchen und zu den südlichen Feldern, wo die Sklaven dabei waren, das letzte Zuckerrohr zu pflanzen. Als Cleo plötzlich stehen blieb und die Hand hob, schwieg er. Er sah sich um, aber er konnte nur die üblichen Männer und Frauen sehen, die den Boden bearbeiteten, und einen Weißen zu Pferde in der Nähe.

Cleo zog sich mit ihm unter die Bäume zurück, die den Feldrand säumten. »Von hier aus sehen wir gut genug«, sagte sie.

»Was sollen wir denn sehen? Hast du Angst vor dem Aufseher?«

Cleo verzog das Gesicht zu einer Grimasse. »Er kann mir nicht mehr antun, als er schon getan hat.« Sie zeigte ihm ein Klappmesser, das sie in der Tasche trug. »Wenn er es noch einmal versucht, wehre ich mich. Aber so ist es besser für Remy. Wenn er mitbekommt, was LeBrec getan hat …«

Phanor sah sie eindringlich an. Ihr Blick war hart und kalt, und er verstand, was sie ihm sagen wollte.

»Aber jetzt hör doch mal«, sagte sie plötzlich. »Kannst du das hören?« Ein leises Klingeln wie von Glöckchen war über das Feld zu hören. Er nickte und sah die Leute an, die die Zuckerrohrschösslinge in den Boden steckten.

Cleo streckte die Hand aus. »Siehst du Remy da hinten in der letzten Reihe?«

»Was hat er denn da auf dem Kopf?« Phanor zog seine Augen schmal, um die Umrisse des Käfigs besser zu erkennen, den Remy auf den Schultern trug.

»Es geht nur darum, ihn zu demütigen. Und natürlich soll das Ding ihn hindern, wieder wegzulaufen. Bei jeder Bewegung sind die Glöckchen zu hören. Den ganzen Tag klingen sie in seinen Ohren. Und wenn er sich nach vorn beugt, schlägt ihm der Käfig auf den Hinterkopf. Du solltest mal die Narben auf seinen Schultern sehen, wo das Ding aufsitzt.«

Phanor starrte Remy an. Es war ihm vollkommen schleierhaft, wie man sich damit bewegen konnte, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Es war einfach unmenschlich.

»Wie lange?«, fragte Phanor. »Wie lange muss er das tragen?«

»Solange es Monsieur LeBrec gefällt.«

Phanor starrte den Weißen auf dem Pferd an. LeBrec saß lässig da und stützte sich mit einer Hand auf dem Sattelknauf ab. Den Hut hatte er in den Nacken geschoben, und er beobachtete die Sklaven genau.

»Remy wird es wieder versuchen«, sagte Cleo.

»Weglaufen? Mit dem Ding auf dem Kopf?«

Cleo blickte auf die Szene auf dem Feld. »Er sagt, er weiß, wie er es abkriegt. Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie er es ohne die Hilfe des Schmiedes schaffen will. Und der kann das Risiko nicht eingehen. Jedenfalls sagt er das.« Sie sah Phanor an. »LeBrec liebt die Peitsche.«

Phanor verzog das Gesicht, als er sah, wie Remy sich vorbeugte und stolperte, weil der schwere Käfig ihn nach vorn zog.

So etwas sollte kein Mann erdulden müssen. Niemand.

Phanor betrachtete LeBrec, der lässig über die Schulter seines Pferdes ausspuckte. Der Mann war kräftig gebaut. Wahrscheinlich hatte er ziemlich kurze Beine, aber selbst aus dieser Entfernung konnte man sehen, wie kräftig seine Oberschenkelmuskeln waren. Kleine Männer waren oft die schlimmsten, hatte sein Vater immer gesagt. Als hätte Gott sie benachteiligt und sie müssten nun alle anderen Geschöpfe Gottes dafür bestrafen. Selbst die Sklaven. Nein, verbesserte sich Phanor, vor allem die Sklaven.

»Ich denke darüber nach«, sagte er zu Cleo.

Das Herz des Südens
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