Kapitel 10

 

Zum ersten Mal seit langer Zeit kroch ich allein ins Bett, ohne zu wissen, ob Chase je wieder darin liegen würde. Obwohl ich so erschöpft war, warf ich mich erst unruhig herum und konnte nicht einschlafen. Ich dachte daran, wieder aufzustehen, mich nach unten zu schleichen und mit Menolly irgendwelchen Mist im Spätprogramm anzuschauen, bis sie zur Arbeit gehen musste. Aber sie war immer noch sauer auf mich, und ich hatte im Moment keine Lust, irgendwelche Fragen über Chase zu beantworten.

Also tapste ich hinüber zum Fenstersitz und nahm meine Katzengestalt an. Ich sprang auf die niedrige, gepolsterte Fensterbank, rollte mich zusammen und starrte zum Mond hinauf.

Manchmal verstand ich das Leben besser, wenn ich eine Katze war. Ich war immer noch ich, meine Emotionen änderten sich kein bisschen, aber das Leben auf zwei Beinen erschien mir dann nicht mehr ganz so wichtig oder schmerzerfüllt. Ich holte tief Luft und stieß sie mit einem leisen Schnurren wieder aus. Chase trieb sich also in fremden Betten herum. Spielte das wirklich eine Rolle? Würde es langfristig überhaupt etwas bedeuten?

Wir waren noch weit davon entfernt, den Krieg gegen die Dämonen zu gewinnen, und niemand konnte wissen, ob in einem Jahr überhaupt noch einer von uns am Leben sein würde. Wir könnten bis dahin alle tot sein. Oder meine Schwestern und ich in die Anderwelt zurückbeordert werden. Chase könnte auf der Landkarte meines Lebens nichts weiter sein als ein winziger Schlenker.

Ich stand auf, streckte mich, drehte mich drei- oder viermal um mich selbst und versuchte, die bequemste Stelle zu finden. Als ich den Kopf auf die Pfoten legte und es mir zu einem dringend nötigen Nickerchen gemütlich machte, klopfte es leise an der Tür.

Sie ging auf, und Menolly schob den Kopf durch den Türspalt. Sie blickte sich verwundert in meinem Zimmer um, bis sie mich entdeckte.

»Kätzchen? He, Kätzchen, was machst du denn da drüben, du Fellknäuel?« Lautlos durchquerte sie den Raum und setzte sich mit einer unheimlich schnellen Bewegung neben mich auf die Fensterbank. Ich blickte zu ihr auf und wollte mich eigentlich noch nicht wieder zurückverwandeln. Sie hob mich hoch. In Katzengestalt nahm ich Menollys Geruch besonders deutlich wahr. Sie erinnerte mich an Hi'ran. Sie roch nach Friedhofserde, alten Knochen und staubigen Gemächern, die schon lange vor der Sonne verborgen waren. Sie roch leicht süßlich, wie überreifes Obst, aber der Geruch war so schwach, dass die meisten Menschen ihre Witterung nie wahrnehmen würden. Doch wir Feen - und Werwesen -konnten die Untoten riechen.

Manchmal war mir der Gedanke, dass meine Schwester ein Vampir war, immer noch unheimlich. Ihr Tod und ihre Erweckung hatten unsere Familie auseinandergerissen. Camille hatte es geschafft, kühlen Kopf zu bewahren, bis Hilfe eingetroffen war.

Was Vater nicht wusste - und Menolly auch nicht -, war, dass ich damals dabei gewesen war. Ich hatte die ganze Szene mit angesehen. Ich war gerade in meiner Katzengestalt gewesen, und als Menolly wie das blutige Grauen persönlich zur Tür hereingeplatzt war, hatte Camille mich geschnappt, mir zugeflüstert, ich solle weglaufen, und mich aus dem offenen Fenster geworfen.

Ich rannte los, um Hilfe zu holen, aber ich war so verängstigt, dass ich mich nicht wieder zurückverwandeln konnte, und erst auf Camilles durchdringende Schreie hin war schließlich jemand gekommen. Sie schaffte es, Menolly in unseren Schutzraum zu locken - Vater hatte ihn eingebaut für den Fall , dass wir je von Trollen oder Goblins überrannt wurden - und sie darin einzuschließen, doch Camille schrie und schrie noch lange danach.

Als ich merkte, dass sie mir nicht aus dem Haus gefolgt war und ich zu dämlich und verängstigt war, Hilfe zu holen, schlich ich mich zurück und kletterte auf den Baum neben dem Wohnzimmerfenster. Ich sah zu, wie Camille zur Tür rannte und schreiend hinaus auf die Straße lief.

Danach bekam ich nicht mehr viel mit, aber es dauerte nicht lange, bis Vater nach Hause kam, zusammen mit mehreren Beamten des AND. Bis dahin hatte ich es geschafft, mich zurückzuverwandeln, und ich spazierte ins Haus, als wäre ich den ganzen Nachmittag lang fort gewesen. Ich schämte mich zu sehr und konnte niemandem eingestehen, dass ich da gewesen war, aber keinen Finger gerührt hatte, um Camille zu helfen. Sie hatte es auch nie jemandem erzählt, und dafür war ich ihr dankbar. Später hatte sie versucht, mich davon zu überzeugen, dass sie Verständnis für mich hätte, aber ich konnte mir selbst nicht verzeihen, dass ich sie derart im Stich gelassen hatte.

Jetzt sah alles natürlich ganz anders aus, aber die Erinnerung daran, wie Menolly in dem Augenblick ausgesehen hatte, als sie ins Haus gestürmt kam - rasende Mordlust im Gesicht, vom Scheitel bis zu den Zehen mit Blut beschmiert, sowohl ihrem eigenen als auch dem ihrer Opfer -, war mir im Hinterkopf geblieben. Sosehr ich mich auch bemühte, ich wurde dieses Bild nicht los. Camille hatte es geschafft, darüber hinwegzukommen, ich aber nicht. Also versuchte ich, besonders viel Zeit mit Menolly allein zu verbringen, um das Netz zu zerreißen, das die Angst noch immer in einem Winkel meines Herzens spann.

Menolly drückte mich an sich und kraulte mich sacht unterm Kinn. Ich schüttelte meine Sorgen ab und machte es mir auf ihrem Arm gemütlich, während sie mir liebevolle Worte vorgurrte.

»Kätzchen, ich weiß, dass du mich hören kannst. Ich weiß, dass du mich verstehst. Chase hat eben wieder angerufen. Er möchte, dass du ihn zurückrufst; er will mit dir reden. Er hat gesagt, er würde noch ein, zwei Stunden wach sein.«

Sie hielt inne und seufzte dann tief. Menolly brauchte nicht zu atmen. Wenn sie es doch tat, dann als Geste, um der Wirkung willen. Manchmal vermutete ich auch, dass sie Atemübungen benutzte, um sich zu zügeln, wenn die Blutlust sie überkam. Sie kitzelte mich leicht zwischen den Ohren und flüsterte: »Weißt du, du solltest ihn wirklich anrufen. Du musst die Sache klären, so oder so.«

Offensichtlich hatte sie nicht die Absicht, sich da herauszuhalten. Ich hüpfte von ihrem Arm und ging leise zum Bett. Irgendwann würde ich ja doch mit ihr sprechen müssen, warum also nicht gleich? Aber ehe ich mich verwandeln konnte, spürte ich, wie sich mein Magen hob. Verdammt. Warum ausgerechnet jetzt?

Mein Körper verkrampfte sich, und ich hustete und würgte.

Es fühlte sich an, wie wenn man beinahe ein Haar verschluckt hätte und es auszuspucken versuchte. Aber ich hatte keine Finger, mit denen ich in meinem Mund herumtasten könnte, um es herauszufischen. Ich wich ein Stück zurück, jaulte laut auf, hustete kräftig, und dann kam er, schleimig und dick. Ich kämpfte darum, ihn aus meiner Kehle zu befördern, und hustete und spuckte.

Menolly seufzte. »Haarballen? Ach, Kätzchen, das tut mir leid. Ich werde Iris bitten, dich öfter zu bürsten. Oder ich bürste dich, wenn du möchtest. Sag mir einfach, was dir lieber wäre.« Während sie sprach, öffnete ich das Maul, und der eklige Klumpen schoss aus meiner Kehle auf den schönen Flickenteppich. Natürlich auf den Teppich. Es ging immer auf den Teppich oder die Tagesdecke oder das Kopfkissen. Nie auf den Boden. Nein, sosehr ich mich auch bemühte, ich schaffte es nie, dass die Dinger auf dem Parkettboden landeten, wo sie leichter aufzuputzen wären.

Sobald ich das Haarknäuel los war, verwandelte ich mich zurück. Ich hatte für heute Nacht genug davon, das Miezekätzchen zu spielen. Ich räkelte mich und gähnte, nahm schimmernd wieder meine zweibeinige Gestalt an und blinzelte. Menolly lächelte mich an und wischte den Haarballen auf.

»Heute mal als Nudistin unterwegs, ja?« Sie ließ mit übertrieben lüsterner Miene den Blick über meinen Körper schweifen.

Ich schaute an mir hinab. O Scheiße, ich war nackt gewesen, als ich mich verwandelt hatte. Kein Wunder, dass ich mein gewohntes Halsband nicht getragen hatte. »Sehr komisch«, sagte ich, schnappte mir mein kurzes Nachthemd und zerrte es mir über den Kopf. Mir war kühl, also suchte ich die passende magentarote Pyjama-Hose hervor, schlüpfte hinein und setzte mich dann im Schneidersitz aufs Bett.

In der Nachttischschublade kramte ich nach meinem Snickers-Vorrat. Ich riss die Verpackung auf, biss in die klebrige Leckerei und seufzte, als die Schokolade meine Kehle hinabglitt.

Ich starrte den Schokoriegel an. »Manchmal macht das Volk unserer Mutter etwas richtig, und wenn sie etwas richtig machen, dann ganz und gar.«

Menolly zuckte mit den Schultern. »Das kann ich nicht beurteilen. Jetzt nicht mehr. Aber ich weiß noch, wie Mutter von einer ihrer Reisen diese Tüte Schokodrops mit nach Hause gebracht hat. Da waren wir... ich weiß nicht, wie alt... aber noch ziemlich klein.

Camille hatte gerade erst ihre Ausbildung im Zirkel der Mondmutter begonnen. Die Schokodrops waren gut, daran erinnere ich mich, aber beinahe zu süß für mich.«

»Mir ist nichts zu süß«, nuschelte ich und biss das nächste Stück Schokoriegel ab. »Du wirst mir damit keine Ruhe lassen, nicht wahr? Wegen Chase, meine ich?«

Sie schüttelte den Kopf. »Du musst mit ihm sprechen. So oder so, ihr müsst die Sache aus der Welt schaffen.«

»Hattest du nicht von Anfang an gesagt, unsere Beziehung sei zum Scheitern verurteilt?«

Trübsinnig starrte ich auf das Muster meiner Tagesdecke. Ich hatte mir eine mit Rosen und Efeuranken ausgesucht, und jetzt dachte ich, dass ich sie vielleicht lieber umtauschen sollte - gegen eine Sponge-Bob-Bettdecke oder eine mit Affen drauf. Irgendetwas Albernes, das mich zum Lachen brachte.

»Das glaube ich immer noch, aber deswegen kannst du das trotzdem nicht so stehen lassen.« Sie erhob sich. »Was auch immer passiert, ich bin für dich da. Aber schließ mich nicht aus, Kätzchen. Ich habe dich lieb, und du bedeutest mir viel. Auch wenn ich mich wie ein fieses Miststück aufführe.« Sie küsste mich auf die Stirn und ging zur Tür, wo sie stehen blieb und über die Schulter zurückschaute.

»Übrigens, falls du und Camille bei eurem Besuch in der Anderwelt dazu kommt, versucht doch bitte, ein paar Spielsachen für Maggie aufzutreiben. Irgendetwas, womit sie gern spielen würde und das sie zumindest ein bisschen mit ihrer Heimatwelt vertraut macht. Ich möchte, dass sie die Kultur der Anderwelt genauso kennenlernt wie die der Erdwelt.«

Ich nickte und lächelte, sagte aber nichts. Menolly bemutterte Maggie. Sie folgte dabei dem Beispiel unserer eigenen Mutter, aber wenn ich sie darauf hinweisen würde, würde sie das verächtlich abtun. Ich aß meinen Schokoriegellauf, knipste das Licht aus und schlüpfte unter die Bettdecke. Irgendwann gegen Mitternacht holte der Schlaf mich endlich ein, und ich schlummerte erschöpft und traumlos.

Camille, Morio, Smoky, Iris und ich standen vor dem Eingang zum Portal im Hydegar Park. Es war eines der neuen Portale, die sich seit ein paar Monaten willkürlich überall auftaten, und lag in der Ecke eines kleinen Parks, den die Stadt hatte verwildern lassen.

Zum Glück kamen nur wenig Leute hierher, so dass es reichte, eine ältliche - aber immer noch mächtige - Elfe als Wächterin zu postieren.

Königin Asteria hatte Mirela zu uns geschickt. Sie verkleidete sich als Pennerin, um keine Aufmerksamkeit zu erregen, und verbrachte den ganzen Tag im Park. Nachts verschloss sie das Portal mit einem provisorischen Siegel, aber es hielt nie lange; die Energie des Portals zersetzte es. Bis zum Morgen hatte sich das Siegel stets wieder aufgelöst, und Mirela kampierte erneut im Park und passte auf, dass kein Scheusal durchkam. Falls doch, hatte sie ein Handy und alle unsere Nummern, so dass wir binnen Minuten davon erfahren würden.

Das Portal führte schnurstracks in die Wälder von Finstrinwyrd, was problematisch war, weil der dunkle Wald ans Schattenreich und das Südliche Ödland grenzte. Falls die Biesterchen, die in den Wäldern umherstreiften, das neue Portal bemerken sollten, gäbe es dort eine Menge Geschöpfe, die großen Spaß daran hätten, hierher durchzuschlüpfen und so viel Chaos zu verbreiten, wie sie nur konnten.

Das war das Problem mit den Goblins, Trollen und zahllosen anderen Bewohnern der Anderwelt. Je mehr Ärger sie verursachten, desto mehr schulterklopfender, Ellbogenstupsender Blödsinn wurde an ihren heimischen Wasserlöchern verbreitet. Da ging es zu wie in einer Umkleidekabine, nur schlimmer. Und die Frauen waren auch nicht besser. Ich hatte erst wenige Goblin-Weiber kennengelernt, aber die waren echt übel.

Camille winkte Mirela zu. »Hallo, wir sind so weit. War heute Morgen jemand hier?«

Mirela schüttelte den Kopf. »Nichts rührt sich außer den Vögeln, und selbst die waren ungewöhnlich stil . Da braut sich was zusammen - wie Donner fühlt es sich an, und Blitze, und dicke, dunkle Wolken ziehen heran.«

Iris setzte sich neben sie auf die Parkbank. »Da hast du recht. Ich spüre das Unwetter schon, seit ich heute Morgen aufgewacht bin. Camille, du könntest es sicher auch fühlen, wenn du die Augen schließt und dich konzentrierst.«

Wir hatten beschlossen, Iris mitzubringen, weil sie eine Expertin war, was Kräuter anging, und problemlos eine Pan-therisphir-Püznze aufspüren würde. Maggie war in Menollys Unterschlupf versteckt, und Rozurial passte auf das Haus auf. Vanzir hatten wir für heute fortgeschickt. Nicht, dass wir ihm nicht trauten, aber Vorsicht war nun einmal besser als Nachsicht.

Die Elfe wies auf die beiden Bäume, die den Rahmen des Portals bildeten. Manchmal wurden Portale zwischen Menhiren eingerichtet, andere hingen an Bäumen, in Höhleneingängen oder sogar an großen Felsbrocken. Im Hydegar Park war einer der Bäume eine Eiche, der andere eine Zeder. Beide waren Wächter, mit Empfindungen und Bewusstsein ausgestattet, doch sie wollten nicht mit mir sprechen. Ich spürte ihre wachsame Präsenz, während sie uns beobachteten und alles aufnahmen, was um sie herum vorging. Erdseits blieben die Wälder lieber für sich. Verglichen mit denen unserer Heimat waren sie stil und manchmal mürrisch oder unfreundlich, aufgebracht gegen diejenigen, die ganze Haine gefällt und große Flächen Dickicht gerodet hatten.

Die Energie floss zwischen den Baumstämmen hindurch, lebendig, kraftvoll und neu.

Das Portal hatte wer weiß wie lange geruht, mindestens tausend Jahre lang, und war vor ein paar Wochen wieder zum Leben erwacht. Die neuen Portale, die sich wild und unabhängig von den Geistsiegeln auftaten, wiesen auf einen Zusammenbruch der Energien hin, die die Welten voneinander trennten. Selbst wenn wir alle restlichen Geistsiegel fanden, selbst wenn wir es schafften, den Dämonen das dritte wieder abzunehmen - wer konnte wissen, wie lange die Abgrenzung noch bestehen bleiben würde?

Aeval, Morgana und Titania, die drei Feenköniginnen der Erdwelt, waren der Ansicht, die Spaltung der Welten sei ein kolossaler Fehler der Feen gewesen. Ihrer Meinung nach war die Energie, die die Reiche trennte und verband, auf eine Art und Weise verändert worden, die eine heftige Gegenreaktion unvermeidlich machte. Vielleicht hatten sie recht.

Smoky nahm die Bäume in Augenschein. »Die Energie ist nicht stabil. Ich glaube, dieses Ding könnte sich jederzeit von selbst wieder schließen. Wir gehen ein großes Risiko ein, indem wir hier durchreisen.«

»Uns bleibt nichts anderes übrig«, sagte ich. »Wenn wir Großmutter Kojotes Portal benutzen, müssen wir drüben den ganzen weiten Weg bis zum Finstrinwyrd bewältigen.

Das hier wird schon für unseren kleinen Ausflug reichen. Und den Rückweg. Hoffe ich.«

Dass der Drache den Übertritt hier für riskant hielt, machte mich nervös. Es gab nicht viel, wovor Smoky sich fürchtete. Genau genommen hatte ich ihn erst zweimal ein wenig vorsichtig erlebt - bei der Begegnung mit dem Herbstkönig und - in gewissem Maß - bei den Werspinnen. Aber deshalb würde ich unsere Pläne jetzt nicht umwerfen. Ich brauchte diese Pflanze. Ich wollte lieber nicht herausfinden, was geschehen würde, wenn ich einem direkten Befehl Hi'rans nicht gehorchte.

Camille zuckte mit den Schultern. »Wir versuchen es einfach. Falls wir drüben feststellen, dass es sich verschlossen hat, müssen wir uns für den Heimweg eben ein anderes Portal suchen. Das wäre nicht das Ende der Welt.«

Ich dankte ihr im Stil en und marschierte auf den Verbindungspunkt zwischen den Baumstämmen zu. »Na dann«, sagte ich, blickte mich nach den anderen um, die hinter mich getreten waren, und tat einen Schritt in den Wirbellaus Licht hinein.