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Danksagung

Ich bin vielen Menschen dankbar für die Zeit und die Unterstützung, die sie mir während des Schreibens dieses Buchs geschenkt haben. Doch zu besonderem Dank verpflichtet bin ich Juanita Swedenburg vom Swedenburg Estate Vineyard in Middleburg, Virginia, die mir wie immer Einblick gewährte und mich mit dem Geschäft der Weinherstellung vertraut machte. Ihr Tod im Jahre 2007 war ein großer Verlust für ihre Familie, ihre vielen Freunde und die Weinindustrie Virginias, in der sie als die mutige Lady bekannt war, die gegen den Staat New York geklagt hatte, um das Transportrecht für Wein über die Staatsgrenzen hinweg zu erwirken. Es dauerte fünf Jahre, doch schließlich gewann sie ihren Kampf vor dem Obersten Gerichtshof. Wir alle vermissen sie.

Dem Winzer Rick Tagg möchte ich für seine Unterstützung bei der geduldigen und humorvollen Beantwortung meiner Fragen sowie die Durchsicht dieses Buchs als Manuskript danken. Mary South Hutchison verbrachte viele Stunden damit, mit mir über Fuchsjagd und Jagdrennen zu reden, und sie lieh mir Bücher aus ihrer Privatbibliothek.

James McGrath Morris erlaubte mir, seine Publikation Thomas Jefferson’s European Travel Diaries zu benutzen, die anlässlich der Zweihundertjahrfeier von Jeffersons Reise durch Europas Weinregionen bei Isadore Stephanus Publishing veröffentlicht wurde. An einem kalten Märztag unterhielt sich Gabriele Rausse, Winzer und Associate Director of Gardens and Grounds in Monticello, mit mir in Jeffersons Weingärten. Cinder Stanton, leitende Historikerin in Monticello, sprach mit mir über Jeffersons Weinkäufe für George Washington, ebenso John Hailman, Autor von Thomas Jefferson on Wine (University Press of Mississippi, 2006).

Des Weiteren gilt mein Dank den folgenden Personen für ihre Hilfe und ihre Sachkenntnis: Elizabeth Arrot, Terry Jones, Cheryl Kosmann, André de Nesnera, Katherine Neville, Martina Norelli, Lois Tuohy und Mike Willis. Besonderen Dank an MPO J. J. Banachoski von der Fairfax County Police Department’s Crash Reconstruction Unit.

Wie immer bin ich der RLI-Truppe dankbar: Donna Andrews, Carla Coupe, Laura Durham, Peggy Hanson, Val Patterson, Noreen Wald Smith und Sandi Wilson.

Bei Scribner danke ich Anna deVries, Susan Moldow, Whitney Frick, Katie Monaghan, Andrea Bussell und Heidi Richter. Längst überfälliger Dank an Katie Rizzo und Rex Bonomelli. Bei Pocket stehe ich in der Schuld von Maggie Crawford und Melissa Gramstad. Schließlich muss ich Dominick Abel für Ratschläge, Weisheit und Freundschaft danken.

Bei der Recherche für diesen Roman und beim Schreiben waren für mich neben Jeffersons Tagebüchern und John Hailmans Buch etliche andere Werke hilfreich: Wine & War von Don und Petie Kladstrup (Broadway Books, 2002), Passions: The Wines and Travels of Thomas Jefferson von James M. Gabler (Bacchus Press, 1995) und Wine: The 8,000-Year-Old Story of the Wine Trade von Thomas Pellechia (Thunder’s Mouth Press, 2006).

Jenen, die mehr über die mittlerweile berühmten Flaschen mit Bordeaux-Wein erfahren wollen, die vermutlich Jefferson gehört haben und in Paris hinter einer zugemauerten Kellerwand entdeckt wurden, empfehle ich die Lektüre von The Jefferson Bottles von Patrick Radden Keefe vom 3. und 10. September 2007, veröffentlicht in The New Yorker, sowie The Billionaire’s Vinegar: The Mystery of the World’s Most Expensive Bottle of Wine von Benjamin Wallace (Crown, 2008).