Logo-Merlot.jpg

Kapitel 27

Ich kam vorbei, um mit Sunny zu reden«, sagte ich. »Im Haus war niemand, deshalb habe ich es hier versucht. Es war nicht abgeschlossen, und so bin ich reingegangen.«

»Das ist komisch.« Er betrat den Raum und schloss die Tür. »Ich habe hier vorhin an der Inventur gearbeitet, und ich weiß, dass ich abgeschlossen habe. Sunny hat einen Termin in Charlottesville, und Jack ist im Laden. Entschuldigung wegen des Gewehrs, aber ich dachte, der Einbrecher von neulich Nacht sei vielleicht zurückgekommen. Ich wollte Sie nicht erschrecken.«

Ich lachte, benommen und gleichzeitig erleichtert wegen der Galgenfrist. »Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Mir tut es ebenfalls leid, dass ich Sie erschreckt habe.« Ich ging hinüber zur Bar aus Marmor und Rotholz, wo ich die Mappe gelassen hatte. »Dies habe ich für Sunny mitgebracht …«

»Was zum Teufel ist denn hier los?« Die Tür öffnete sich erneut, und Jack Greenfield stand im Rahmen. Er schaute von mir zu Shane und auf das Gewehr, und seine Augenbrauen zogen sich zusammen. In diesem Moment wusste ich, dass er sich irgendeiner Sache schuldig gemacht hatte, denn er sah aus wie der Teufel persönlich.

»Großer Gott, Shane! Was machst du da?« Jack starrte mich durchdringend an, als habe ich ihn irgendwie enttäuscht, und schüttelte den Kopf. »Warum bist du hergekommen, Lucie? Warum konntest du dich da nicht heraushalten?«

»Halt’s Maul!«, sagte Shane. »Du sollst das Maul halten, du Idiot!«

Für einen Moment sagte keiner etwas. Jack schaute Shane an, und der Glanz in seinen Augen erlosch. »Woher sollte ich das denn wissen? Schließlich stehst du hier mit diesem gottverdammten Gewehr in der Hand.«

»Und du solltest im Geschäft sein. Sie war schon hier, als ich kam. Ich habe ihr gesagt, ich hätte geglaubt, der Einbrecher von neulich Nacht sei vielleicht zurückgekommen.« Shane hob das Gewehr wie eine Keule und sagte zu mir: »Sie wissen gar nicht, was Sie eben getan haben. Jack hat recht. Sie hätten sich da raushalten sollen.«

»Aus was raushalten?«, fragte ich. Meine Hände waren schweißnass, und die Knie schlotterten. Um mich zu halten, stützte ich mich auf meine Krücke.

»Sie weiß Bescheid«, sagte Shane zu Jack. »Sonst wäre sie nicht hier.«

»Und was machen wir jetzt?«, fragte Jack.

Shane zuckte die Achseln. »Ich kann es wie einen Unfall aussehen lassen.«

»Wie bei Valerie?« Ich zeigte auf den Washington-Wein. »Sie haben sie und Nicole wegen dieser Flasche Wein umgebracht? Oder war es wegen des Dorgon und der Dinge, die Ihr Vater während des Kriegs getan hat?«

Bei der Erwähnung des Dorgon kam Jack in den Raum und schlug die Tür zu. »Was ist mit dem Dorgon?«

»Nichts. Ich habe ihn beiseitegeschafft.« Shane schaute Jack mit der Dreistigkeit des geborenen Lügners in die Augen.

»Nein. Das hat er nicht. Die Flaschen befinden sich in Ihrem Gartenteich«, sagte ich. »Die Etiketten schwammen an der Wasseroberfläche.«

Shane blinzelte heftig mit den Augen und drehte einen Finger an der Schläfe. »Sie ist verrückt. Der Wein ist verschwunden.«

»Du Bastard!«, sagte Jack.

»Was hat Valerie über den Dorgon herausgefunden, Jack?«, fragte ich. »Dass Ihr Vater während des Krieges durchaus kein Held war? Dass er den französischen Winzern nicht geholfen hat, ihr Eigentum zu schützen, damit die Nazis es nicht konfiszieren konnten? Er räuberte und plünderte genau wie die anderen, nicht wahr? Vielleicht sogar schlimmer.«

Jack zupfte an etwas Imaginärem am Ärmel seines teuren Jacketts. Als er hochschaute, war sein Gesicht wutverzerrt. »Sie haben kein Recht, ein Urteil zu fällen. Welche Wahl hatte mein Vater denn? Sie verstehen das nicht … Keiner von uns versteht es. Keiner von uns war dort. Er tat, was er tun musste.«

»Warum haben Sie dann Sunny erzählt, der Wein sei das Dankeschön von jemandem gewesen, dem Ihr Vater geholfen hat?«, fragte ich. »Von jemandem, der sich für seine Tapferkeit und seinen Mut erkenntlich zeigen wollte.«

Er schloss die Augen. Als er sie öffnete, spukte darin die Qual durch den Vertrauensbruch. »Weil es das ist, was er mir erzählt hat. Weil ich geglaubt habe, er sei ein guter Mensch, der anderen zu helfen versucht hat.«

Die Frage, ob Jacks Vater ernsthaft geglaubt hatte, er diene dem Vaterland, indem er Hitlers Befehlen gehorchte, oder ob er einer der Tausenden Nazi-Soldaten gewesen war, die Frankreichs Weingüter einfach so plünderten und zerstörten, hatte dieser schon beantworten müssen, als er seinem Schöpfer gegenübertrat, da war ich mir sicher. Doch hatte er noch mehr Schande auf sich geladen, indem er seinen Sohn glauben machte, dass er das eigene Leben riskiert hatte, dass er ein Mann des Gewissens gewesen war und dass ihm die Weinflaschen, die er mit nach Hause brachte, für sein heldenhaftes Verhalten geschenkt worden waren.

Stattdessen war es Beutegut. Blutiger Wein.

»Was hat Ihnen Valerie berichtet?«, fragte ich.

»Das geht Sie nichts an.«

»Ihr Vater hat der Besitzerfamilie des Weinguts etwas angetan, stimmt’s?«

Jack zuckte die Achseln. »Er hatte den Befehl, das Eigentum zu konfiszieren. Der Wein wurde für Industriealkohol benötigt. Es war gegen Ende des Kriegs. Wir hatten nichts. Und das Château wurde zum Lazarett für unsere Soldaten.«

Wir. Unsere. Beim Gebrauch der Pronomen zuckte ich zusammen. »Und was geschah mit der Familie, die dort lebte?«

Erneutes Achselzucken. »Es waren Juden.«

»Ihr Vater hat sie in die Lager geschickt?«

»Ich habe genug Fragen beantwortet.«

Irgendwo hinter mir hörte Pépé dem Sohn eines Mannes zu, der während des Krieges gegen ihn gekämpft hatte. Ich fragte mich, ob er sich seine Einsätze in Frankreich in Erinnerung rief, als er jene führte, die in Sicherheit gebracht werden mussten, während Jacks Vater eine Familie wegen der unverzeihlichen Sünde ihrer Religion verurteilte.

»Valerie hat Sie zu erpressen versucht. Sie war pleite und brauchte Geld, daher kam sie zu Ihnen und drohte damit, alles zu erzählen und Sie bloßzustellen. Sie mussten sie loswerden und haben ihr Auto präpariert.« Ich schaute zu Shane hinüber. »Oder jemand anderes tat es.«

»Ich will mir das nicht weiter anhören«, sagte Jack. »Sie wissen ja gar nicht, was Sie da sagen.«

»Sie haben auch Nicole umgebracht. Valerie hat vor ihrem Tod mit ihr gesprochen, daher wusste Nicole, dass da etwas im Busch war.«

Jack warf Shane einen vernichtenden Blick zu. »Nicole war eine raffgierige junge Frau, die dummerweise versuchte, von ihren Freunden zu profitieren … Pech!«

»Immerhin nicht so dumm, dass sie Ihnen nicht dabei half, den vorgetäuschten Raubüberfall zu arrangieren«, sagte ich.

Ich bemerkte den überraschten Blick, den die beiden tauschten. »Sie hat überhaupt nichts arrangiert«, sagte Shane.

»Wer hat es dann getan?«

Sie schwiegen, und dies war der Moment, als mir alles klar wurde. Oder zumindest ein großer Teil. »Sie waren es?«, fragte ich. »Sie haben den Einbruch und den Überfall auf sich selbst inszeniert? Wer hat Sie niedergeschlagen, Jack? Shane? Sunny? Sie mussten es echt aussehen lassen, nicht wahr? Was geschah danach? Vielleicht hat Nicole ja durch Shane von dem angeblichen Raubüberfall erfahren, nachdem sie herausgefunden hatte, dass Sie Valerie umgebracht haben. Sie hatte wirklich kein Gewissen, und sie wollte unbedingt den Washington-Wein haben – und jetzt verfügte sie über das entsprechende Druckmittel, um Sie zu zwingen, ihr den Wein zu geben, stimmt’s? Deshalb brachten Sie sie ebenfalls um.«

»Halten Sie den Mund!«, sagte Shane. Er schaute Jack an. »Ich erledige das.«

»Tut mir leid, Lucie.« Es klang, als habe Jack die Entschuldigung ernst gemeint. »Sie werden verstehen, dass wir keine andere Wahl haben. Mir sind die Hände gebunden.«

Ich starrte ihn voller Verachtung an. »Ich bin sicher, das war genau das, was Ihr Vater der Familie sagte, bevor er sie ins Konzentrationslager schickte.«

Jack kam auf mich zu und schlug mir kräftig ins Gesicht. »Ich habe mich getäuscht. Sie verdienen, was Sie bekommen«, sagte er. An Shane gewandt fügte er hinzu: »Bring sie irgendwohin fort. Mach es nicht hier.«

»Warum vertrauen Sie ihm immer noch? Er hat den Dorgon beiseitegeschafft, und er bestiehlt Sie«, sagte ich. »Damit meine ich nicht nur den Einbruch.«

»Klappe!«, sagte Shane, doch ich hatte Jacks Aufmerksamkeit wiedergewonnen.

»Mac Macdonald hat eine Doppelmagnumflasche Château Latour à Pomerol für die Auktion gespendet«, sagte ich. »Er meinte, es sei ein Dankeschön von Shane gewesen, als Gegenleistung für seine unfangreichen Investitionen in Wein-Futures und die Internet-Auktionen. In Ihrem Weinregal klafft ein Loch neben der anderen Doppelmagnumflasche Latour.«

Jack starrte Shane an. »Eine einzige Flasche«, sagte Shane. »Ein Wahnsinnsdeal. Wir machen einen Haufen Geld dadurch. Manchmal muss man eben Geld anfassen, um Geld zu machen.«

»Darüber unterhalten wir uns später.« Jack klang grimmig. Er zeigte auf mich. »Kümmere dich darum. Wir sehen uns im Geschäft, wenn du fertig bist.« Er verschwand, ohne mich anzuschauen, und kurze Zeit später hörte ich, wie sein Auto ansprang.

»Los, gehen wir«, sagte Shane. »Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.«

»Wohin gehen?«

»Nach draußen.«

Das Geräusch von Glas auf Glas wie das Aufeinanderprallen von Flaschen hielt ihn zurück.

»Was war das? Wer ist noch hier?« Er zielte mit dem Gewehr auf mich. »Wer immer Sie da hinten sind, es wäre besser, Sie kommen raus. Wenn Sie nicht kommen, ist diese Frau hier tot.«

»Er hat ein Gewehr«, sagte ich. »Bleib, wo du bist, Pépé.«

Einen Moment lang schien Shane verwirrt zu sein. Dann brach er in Lachen aus und ließ das Gewehr sinken. »Ihr Großvater? Dieser alte Mann ist hier? Und Sie glauben, er würde Sie retten?« Er durchquerte den Raum, nahm meinen Arm und bog ihn mir auf den Rücken. »Erst mal werden wir uns dieser verdammten Krücke entledigen. Ich traue Ihnen nicht mit dem Ding.« Er trat sie mir aus der Hand, und sie schlitterte quer durch den Raum, bevor sie unter einem der Regale verschwand.

»Also los, Pépé«, sagte er. »Kommen Sie raus, oder ich bringe Ihre Enkelin um. Ich kann sogar auf Französisch zählen, damit Sie es verstehen. »Dix … neuf … huit … sept … cinq … quatre …«

Ich vernahm das Geräusch eines dumpfen Schlags, und Shane taumelte gegen mich.

»Lauf, Lucie!« Pépé hielt eine Weinflasche in der Hand. »Ich weiß nicht, wie lange er außer Gefecht ist.«

»Meine Krücke!«

»Keine Zeit.« Er fasste mich am Arm und zog mich mit sich mit, doch mein Fuß knickte um, und ich fiel.

Er half mir, mich aufzurichten. »Vite, vite! Beeil dich!«

»Keine Bewegung! Keiner von Ihnen!« Shanes Stimme hinter uns klang belegt.

Pépé schleuderte die Weinflasche wie einen Baseball quer durch den Raum. Shane wich aus, als sie auf ihn zukam, und schützte sein Gesicht.

Mein Großvater schubste mich in eine der Reihen und tauchte selbst in eine andere ab, während Shane aufstöhnte und ich das Geräusch von zersplitterndem Glas hörte. »Geh!«

Die Gänge in Jacks Weinkeller waren offen – folglich würden wir uns nicht lange verstecken können. Ich sah Pépés Schatten am Ende eines Gangs. Er beugte sich nach vorn und gab mir Zeichen. Er wollte Shane in seine Richtung locken, sodass ich zur Tür gelangen konnte. Mein Handy lag im Auto, und das stand gut hundert Meter entfernt. Ich deutete auf meinen Fuß und schüttelte den Kopf. Dann zeigte ich auf ihn. Er konnte laufen. Ich nicht.

»Ich bringe Sie beide um.« Shanes Stimme hallte im Raum wider. »Hier kommt keiner raus.«

Pépé verschwand, lautlos wie ein Geist. Wieder hörte ich, wie Glas auf Glas schlug und Shane sich dem Geräusch näherte. Pépé wollte immer noch, dass ich Hilfe holen sollte, und er versuchte, Shane von dem Bereich wegzulocken, in dem ich mich befand. Doch ich müsste erst den langen Weg bis zum Ende des Weinkellers hinter mich bringen, ohne von Shane gesehen zu werden, bevor ich zum Probierraum und der Tür gelangen konnte. Und mir fehlte die Krücke.

»He, Lucie!«, sagte Shane. »Raten Sie mal, wen ich hier habe.«

Ich hörte das »Uff!« meines Großvaters und das Geräusch von etwas Hartem auf Fleisch. Dann das Splittern von Glas. Pépé musste in eins der Weinregale gestürzt sein. Hatte Shane ihn mit dem Gewehrkolben oder einer Flasche niedergeschlagen? Wenn er ihn am Kopf getroffen hatte, konnte der Schlag tödlich gewesen sein.

»Was haben Sie gemacht?«, schrie ich. »Lassen Sie ihn in Ruhe!«

»Dann kommen Sie her!«, sagte er. »Oder ich verletze ihn richtig. Sie wissen doch, was eine zerbrochene Flasche mit einem weichen, alten Schädel anrichten kann.«

»Oh, mein Gott!«, sagte ich. »Tun Sie es nicht! Bitte, tun Sie es nicht.«

Ich ging um die Ecke. Pépé lag gekrümmt am Boden, durch sein silbergraues Haar zogen rote Streifen. Er bewegte sich nicht.

»Lassen Sie mich ihm helfen«, sagte ich. »Bitte!«

»Stellen Sie sich nicht so dumm! Jetzt sind Sie zwei, um die ich mich kümmern muss. Sie zuerst. Los!« Shane stieß mir den Gewehrlauf ins Kreuz. »Treten Sie nicht in diese Sauerei da. Es liegt überall Glas.«

Er drängte mich in den Probierbereich. Von seinen Händen troffen Wein und Blut, wo er sich an einer Scherbe geschnitten hatte. »Rüber zum Spülbecken!«, befahl er. »Nehmen Sie ein Handtuch, und machen Sie es nass. Ich muss das hier abwischen.«

Ich griff nach dem Handtuch und sah dabei flüchtig meinen Großvater, blutend und mit Wein besudelt, wie er um die Ecke eines der Regale spähte. Shane, das Gesicht dem Spülbecken zugewandt, hatte das Gewehr abgesetzt und wickelte das Handtuch um seine Hand. Pépé konnte er nicht sehen. Ich blickte nach unten, damit meine Augen nichts verraten konnten.

»Stellen Sie meine Treffsicherheit lieber nicht in Frage!« Die Stimme meines Großvaters war erstaunlich fest, als er den Hahn von Lelands halbautomatischem Colt.45 spannte und auf Shane zielte. »Lassen Sie das Gewehr auf den Boden fallen, und gehen Sie zur Seite!«

»Nein!« Shane griff nach seiner Waffe, während ich mir die Washington-Flasche schnappte.

»Tun Sie, was er sagt, oder ich lasse das hier fallen«, zischte ich.

Er wirbelte herum. »Nein! Tun Sie das nicht!«

Ich schlug ihm mit der Flasche kräftig auf den Arm. Er fluchte, drückte ab und traf eine Weinflasche, deren Scherben aus dem Regal flogen. Ich traf erneut seinen Arm, und diesmal ließ er das Gewehr fallen. Ich hielt den Margaux in meinen Händen und staunte, dass die Flasche nicht zerbrochen war.

Pépé kam zu uns und ließ die Pistole auf Shane gerichtet. Mit dem Fuß stieß er das Gewehr außer Reichweite.

»Stell die Flasche weg, und nimm das Gewehr, Lucie«, sagte er. »Und nimm es mit, wenn du den Sheriff anrufst.«

Ich gehorchte und machte mich auf den Weg zur Tür.

»Oh, mein Gott – nein! Schauen Sie, was Sie gemacht haben!« Shane starrte auf die Flasche, die jetzt aus einem Spinnengewebe feinster Risse bestand. Der Wein sickerte langsam daraus hervor, wie Blut aus einer Wunde. »Wir müssen ihn retten! Mein Gott, wissen Sie, wie viel dieser Wein wert ist?«

»Zwei Leben zu viel«, sagte ich.

»Soll er doch draufgehen«, sagte Pépé. »Der Mann, für den er bestimmt war, hat ihn nie trinken können. Mach dich auf den Weg, Lucie.«

»Bist du sicher, dass mit dir alles in Ordnung ist?«

»Mach dir deswegen keine Gedanken«, sagte er. »Und während wir hier warten, könnte ich unserem Freund beibringen, wie man auf Französisch bis zehn zählt. Er hat die Sechs vergessen, weißt du? Außerdem bin ich hier von den Geistern zweier eurer bedeutendsten Präsidenten umgeben. Mir wird es schon gut gehen.«