David Imper

«Ich mache tatsächlich ein Handyfoto.»

David Imper kam am 19. Februar 1979 in Bern in der schönen Schweiz zur Welt.

Gut 32 Jahre später fiel uns dieser Götterknabe wie ein Geschenk des Himmels vor das Mikrophon. Am 25. Mai 2011 feierte ich (Hella) die Dernière meiner Lesung «Ich kann auch ANDERSen» in der Kulturkneipe «Mittelblond». An diesem Abend hatte auch Alfred Biolek sein Kommen angekündigt. Er erschien in Begleitung eines attraktiven, aufgeräumten jungen Mannes, den er uns als begabten Schweizer Theater- und Filmschauspieler vorstellte.

In der Pause kam ich (Conny) mit dem schönen Jüngling ins Gespräch und erzählte nebenbei von unserem munteren Buchprojekt. David zeigte sich darüber sehr begeistert und behauptete, er sei der ungekrönte König der Zwänge und Macken. Im Anschluss an die Lesung saßen wir noch eine Weile zusammen, und David gab uns eine Kostprobe seiner Alltagszwänge. Ehe er sich versah, saß er in der darauf folgenden Woche in unserem Wohnzimmer bei einem Stück Käsekuchen und war um keine Antwort verlegen. Auch wenn er zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mit Autogrammwünschen geflutet wird, sind wir beide der felsenfesten Überzeugung, dass der junge Mann sich karrieremäßig bereits auf der Überholspur befindet. Watch our words: «And the Oscar goes to: David Imper.»

 

HvS: Lieber David, du bist gewillt, uns etwas von deinen Marotten zu berichten. Schieß los!

 

DI: Ich vertraue mir selbst nicht so ganz, ob ich den Herd wirklich ausgemacht habe. Das trifft auch auf das Bügeleisen zu, nachdem ich es benutzt habe. Zur Sicherheit fotografiere ich das ausgesteckte Bügeleisen. So verfahre ich übrigens auch fast täglich mit dem Herd.

 

Du machst tatsächlich ein Handyfoto vom Herd und vom Bügeleisen?

 

Ich mache tatsächlich ein Handyfoto.

 

(David kramt nach seinem Handy und zeigt uns ein Bild von seinem ausgeschalteten Herd.)

 

CS: Das ist von heute?

 

Das ist von jetzt gerade, bevor ich mich auf den Weg zu euch gemacht habe.

 

Das ist unglaublich, das haben wir auf Seite 178 noch Martin Reinl empfohlen, und du tust es tatsächlich? Was hast du gemacht, bevor es Fotohandys gab?

 

Davor bin ich immer wieder zurückgelaufen. Diesen Stress habe ich jetzt nicht mehr. Wenn ich im Aufzug bin und denke: «Habe ich alles ausgemacht?», kann ich jetzt auf mein Handy schauen. Das ist entspannend.

 

Wie oft bist du im Schnitt nochmal zurück? Hat ein Mal gereicht zu sagen: «Okay, es ist aus!» Oder gab es diesen Kontrollgang auch mehrmals?

 

Dreimal, es kann bis zu dreimal gewesen sein.

 

Du warst auch schon mal aus dem Haus raus und schon kurz vor deinem Ziel. Da bist du nochmal zurückgelaufen?

 

Richtig.

 

Das ist ja schon eine gewisse Zwanghaftigkeit.

 

Das ist eine gewisse Zwanghaftigkeit, auf jeden Fall. Aber es schränkt mich nicht ein. Das gehört einfach dazu.

 

Du bist, wenn ich es richtig erinnere, 32 Jahre jung. Seit wann hast du das denn?

 

Seit ich alleine wohne. Kleine Ticks und Macken habe ich, glaube ich, schon immer gehabt. Bei mir mussten alle Schränke immer zu sein. Mich hat es vehement gestört, wenn eine Schublade so halb auf war. Schon als Kind musste ich die immer sofort zumachen.

 

Das habe ich auch.

 

Was ist die früheste Macken-Erinnerung von dir als Kind? Mussten deine Windeln immer 1 A geklebt sein? Damit auch bloß nichts übersteht?

 

Nein. Ich musste vorm Einschlafen immer unters Bett und in jeden Schrank schauen. Das war ein Ritual, das gehörte dazu.

 

Da hat ein Mal gucken ausgereicht?

 

Nein, ich habe das immer dreimal getan.

 

Hast du erwartet, dass vielleicht doch im Schrank ein Monster sitzt? Oder ein schwarzer Mann? Oder einfach nur dreimal reingucken als Ritual?

 

Als Kind habe ich das schon aus Angst getan.

 

Machst du das heute noch?

 

Nein, das mache ich nicht mehr. Heute muss ich mich vor allem vergewissern, ob ich vor dem Verlassen der Wohnung auch alles ausgestellt habe. Ist das Bügeleisen wirklich ausgesteckt? Habe ich den Wasserhahn zugedreht?

 

Der darf auch nicht tropfen?

 

Nein, aber das ist nichts, was ich fotografiere. Da gucke ich nur einmal kurz.

 

Ich kenne den Grund! Du könntest ja zwischen zwei Wassertropfen auf den Auslöser drücken.

 

Das hört sich aber auch danach an, dass du als Kind nicht gerne auf Ritzen treten wolltest oder Ähnliches.

 

Ja, das kommt mir sehr bekannt vor. Am Radio konnte ich es auch nicht ertragen, wenn der Lautstärkeanzeiger auf der Zahl 13 war oder 17 stand. Es war schöner, wenn er die 10, 12, 14, 16 angezeigt hat. Als Kind habe ich streng darauf geachtet, dass der Regler auf einer geraden Zahl stand.

 

Ob du es glaubst oder nicht, unser Freund Dirk Bach ist jetzt 50 Jahre jung geworden und gönnt sich bei der Lautstärke am Fernseher auch nur ganz bestimmte Zahlen. Obwohl ich mal mit ihm zusammengelebt habe, war mir das nicht klar.

 

Kann mir das mal bitte jemand erklären.

 

Nein. Das hat ein bisschen was mit magischem Denken zu tun. Bestimmte Zahlen üben eine gewisse Magie auf mich aus.

 

Gilt das denn auch, wenn du dir ein T-Shirt kaufst? Darf das dann nicht 17 Euro kosten?

 

Doch. In dem Moment würde ich mich sogar über den günstigen Preis freuen.

 

Bezieht sich das mit den magischen Zahlen bei dir auch auf Hausnummern? Könntest du beispielsweise nicht in ein Haus, mit einer Hausnummer 13 ziehen?

 

Nein. Das ist mir völlig egal.

 

Hast du auch ein Faible für Aberglauben?

 

Ja, allerdings. Ich bin nicht nur ein Mal bei einer schwarzen Katze nochmal um den Block gefahren, um genau diese Stelle ohne Katze erneut zu passieren. Nachdem ich im vergangenen Jahr eine Hauptrolle in einem Kinofilm bekommen habe, ist ungefähr vier Wochen später mein großer Spiegel im Wohnzimmer ganz plötzlich, ohne Fremdeinwirkung, einfach runtergekracht. Ich stand gerade im Bad, es schepperte, und ich dachte: «Jetzt ist irgendwas ganz arg kaputt!» Der Spiegel war in tausend Teile zersprungen. Ich habe nicht gedacht: «Jetzt habe ich Arbeit und muss das alles wieder zusammenkehren. Oder: «Ich muss mir einen neuen Spiegel kaufen.» Nein, mein erster Gedanke war: «Unglück!»

 

Ich darf nochmal erinnern: Es war vier Wochen, nachdem du den Zuschlag für die Rolle erhalten hast.

 

Vier Wochen, nachdem ich den Zuschlag bekommen habe.

 

Der Vertrag war unterschrieben?

 

Ja, alles war unterschrieben. Aber natürlich denkt man als Schauspieler: «Ah, wie werden die Dreharbeiten? Was hat man für Kollegen?» Anfangs war ich so schockiert, dass ich erst mal gar nicht wusste, was ich jetzt tun kann. Dann habe ich im Internet gegoogelt, um mich schlau zu machen. Ich musste irgendwas tun, um dieses Unglück abzuwehren und das jetzt ungeschehen zu machen. Ich habe gegoogelt: «Scherben», «Unglück» und wurde fündig. Einer schrieb: Salz vor die Tür, Salz auf die Scherben und dann sollte man sie um 12 Uhr nachts zusammenkehren und im Garten vergraben. Dann habe ich Salz genommen und vor meine Haustür gestreut.

 

Vor der Haustür?

 

Ja, vor die Haustür. Das muss man so machen, um das drohende Unheil abzuwenden.

 

Das war deine erste Maßnahme. Und was hast du danach gemacht?

 

Dann habe ich Unmengen von Salz über die Scherben gestreut.

Hattest du genug Salz im Haus?

 

Ich hatte genug Salz im Haus, ja.

 

Hast du da, wo du wohnst, einen Garten?

 

Nein, aber ich habe die Sauerei bis 12 Uhr nachts liegen lassen, um dann alles um Mitternacht in einem Müllcontainer unten im Keller zu entsorgen.

 

Um 12 Uhr? Das war wichtig? Punkt 24 Uhr?

 

Ja, unbedingt. Ich habe auch tapfer so lange gewartet.

 

Und du hast auch keine Erde mehr drübergeschüttet? Das wäre mir aber zu unsicher gewesen.

 

Nein, ich hatte das Gefühl, ich habe mein Soll, was dieses Drama betrifft, erfüllt.

 

Wie liefen denn später die Dreharbeiten?

 

Großartig. Das war ein sehr erfolgreiches Projekt. Ich habe alles richtig gemacht.

 

Hast du mittlerweile einen neuen Spiegel?

 

Nein, ich habe keinen neuen Spiegel mehr angeschafft. Ich habe nur noch einen Badezimmerspiegel. Der muss reichen.

 

Das war doch zu traumatisch?

 

Das war zu traumatisch, ja.

 

Ehrlich jetzt? Oder macht ihr beide Spaß?

 

Nein, ich war an dem Tag so geschockt, dass ich meine Mutter und einen Freund von mir angerufen habe, um mich von beiden beruhigen zu lassen. Das war alles andere als lustig. Übrigens wurden mir prompt eine Woche später mein Blackberry und mein Portemonnaie geklaut.

 

Nein!

 

Das war ein Riesenrückschlag.

 

Das war ein Rückschlag. Du hast den Diebstahl natürlich sofort mit dem zerbrochenen Spiegel in Zusammenhang gebracht.

 

Natürlich, das war das Allererste.

 

Du Armer, ich kann dich gut verstehen. Fällt dir sonst noch was zum Thema Aberglauben ein?

 

Letzte Woche habe ich versehentlich ein Paar Schuhe gedankenverloren auf den Tisch gestellt. Im selben Moment bin ich zusammengezuckt und habe sofort Holz angefasst.

 

Ach, das reichte dann? Da musstest du kein Salz auf den Tisch schütten?

 

Nein, es hat gereicht, nur ein Stück Holz zu berühren. Das mache ich auch ganz bewusst mehrmals in der Woche.

 

Holz leitet das Unglück ab?

 

Richtig. Man soll dreimal drauf klopfen.

 

Das hat aber was damit zu tun, die bösen Geister durch den Krach zu vertreiben. Man kann angeblich auch auf anderes Material klopfen. Es muss nicht unbedingt Holz sein. Was glaubst du denn, woher dein Aberglaube kommt? Hat es was damit zu tun, dass du Künstler bist? Schauspieler? Oder ist deine Mutter auch empfänglich für Aberglauben? Ist es etwas, was du gelernt hast?

 

Niemand aus der Familie ist abergläubisch. Es hat bestimmt ein bisschen etwas mit dem Schauspielerdasein zu tun, da in unserem Beruf einfach so wahnsinnig vieles unsicher ist. Es kann am nächsten Tag vorbei sein. Eine Premiere kann schiefgehen. Man kann die Rolle nicht kriegen. Das sind Dinge, die ständig passieren. Andere Leute haben einen festen Job bis zur Rente. Unsereins erlebt ständig diesen Stress. Beim Vorsprechen, mit einem Casting oder bei einer Premiere. Deswegen habe ich immer so das Gefühl, wir haben überhaupt keine Kontrolle über unser Leben. Ich will sie aber haben. Aus diesem Grund versuche ich, irgendwie unterbewusst ein bisschen Kontrolle zu entwickeln über das, worüber ich in Wahrheit natürlich keine Kontrolle habe.

 

Dr. Lütz, der selber Theologe ist, sagt, dass Aberglaube ein Ersatzglaube ist. Bist du ein gläubiger Mensch? Glaubst du an Gott?

 

Nein. Ich glaube an eine Energie, an eine Kraft. Und ich glaube, dass das, was wir sehen und spüren, noch längst nicht alles ist. Aber ich glaube nicht an etwas, was da oben ist, bei dem wir, wenn wir uns schlecht benehmen, Abbitte leisten müssen. Ich glaube nicht, dass da jemand mit erhobenem Zeigefinger sitzt. Ich glaube an eine Energie, an eine Kraft. Manchmal kann ich das sogar ganz deutlich spüren.

 

Leidest du unter Ängsten? Was macht dir heute Angst?

 

Das sind die üblichen Sachen, vor denen wir, glaube ich, alle Angst haben. Krankheit. Oder dass man sich nicht mehr selber um sich kümmern kann, solche Sachen.

 

Keine Höhenangst? Keine Platzangst?

 

Höhenangst und Platzangst.

 

Ach, kuck mal, geht doch! Du hast also Höhenangst gepaart mit Platzangst?

 

Ja.

 

Glückwunsch!

 

Wenn es das Drehbuch verlangt, bist du dann in der Lage, deine Platz- oder auch Höhenangst zu überwinden?

 

Ich erinnere mich noch sehr gut an die Dreharbeiten für einen Film. Gegen Ende musste ich als Leiche in einen Kofferraum geworfen werden. Das war das Schlimmste, was ich jemals auf der Bühne oder vor der Kamera tun musste, das Allerschlimmste. Ich habe mich zunächst gewehrt und den Regisseur um eine andere Lösung gebeten, aber es war nichts zu machen. Ich musste am Ende des Films in einem Kofferraum liegend, mit zugeschlagenem Kofferraum im Auto wegfahren.

 

Und das mit Platzangst!

 

Und das mit Platzangst. Ich habe das zunächst mit der Frau, die die Requisiten gemacht hat, geprobt. Sie hatte mir noch eine Taschenlampe in die Hand gedrückt, die ich irgendwie versteckt hatte, sodass ich sie in dem Moment, wo der Kofferraumdeckel zufiel, anmachen konnte.
Beim richtigen Dreh haben wir zu allem Überfluss relativ viele Takes gebraucht, da ich vor lauter Panik eine sehr verkrampfte Leiche mimte. Ich musste natürlich die Augen geschlossen halten, ein Mann packte mich an den Schultern, und ein anderer hatte mich an den Füßen. Sie trugen mich in den Kofferraum, und dabei hatte ich immer das Gefühl, mein Kopf ist nicht so ganz drin. Ich werde geköpft. Ich sah ja nix und durfte mich nicht bewegen. Also habe ich mehrmals abgebrochen. Ich hatte an diesem Tag Geburtstag und war mit den Nerven richtig am Ende.

 

Meine größte Angst im Kofferraum wäre die Luftnot gewesen. Natürlich auch die Enge und die Dunkelheit. Aber die Angst, keine Luft mehr zu bekommen, hätte mir am meisten zugesetzt.

 

Ja, das kam auch noch dazu.

 

Wenn ihr das so oft gedreht habt, konntest du dich da überhaupt nicht auf diese Situation einlassen und sagen: «Okay, ich mache das jetzt. Das hat zweimal geklappt, dann mache ich das jetzt auch noch zehnmal.» Kam keine Ruhe in dich?

 

Nein. Ich glaube, man sieht mir die Angst äußerlich nicht an. Im Film erkennt man keine Bewegung, und ich sehe sehr leblos aus. Aber in meinem Inneren wütete der Horror. Das war furchtbar. Nachdem die Kofferraumklappe zugeschlagen war, habe ich die ganze Zeit zu mir gesagt: «Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen», und gebetet, dass das Auto stehen bleibt und jemand die Klappe wieder öffnet.

 

Du Armer.

 

Lieber David, wir sind wirklich froh, dass du das lebend überstanden hast. Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute und für deine Karriere Toi, Toi, Toi.

 

Bedanken darf ich mich ja auf keinen Fall, aber ihr seid sehr lieb.
Des Wahnsinns fette Beute: Macken und Marotten auf der Spur
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