Peter Plate und Ulf Sommer

Drei Stinknasen tanken SUPER

Peter Plate ist am 1. Juli 1967 in Neu-Delhi geboren worden. Er ist kein Inder, aber Komponist, Produzent, Texter, Sänger und bildet mit AnNa R das Popduo Rosenstolz.

Ulf Sommer wurde am 26. August 1970 in Jena geboren. Er ist ausgebildeter Schauspieler, Texter, Produzent, Komponist und Kreativkopf im Team Rosenstolz.

Die beiden haben sich am 1. Juni 2002 offiziell ver«partnert» – und wenn wir das schreiben, kriegen wir schon wieder pantomimischen Herpes, weil aus diesem Wort die NICHT-Gleichstellung von homosexuellen Frauen und Männern trieft.

Aber erst einmal müssen wir uns outen! Wir haben bei der deutschen Vorentscheidung für den Eurovision Song Contest 1998 für Guildo Horn angerufen und nicht für Rosenstolz … (Au weia. Jetzt denkt die große, treue Rosenstolz-Fangemeinde, bei uns piepts piepts piepts wohl.)

Die Ruhe bleibt! Ab 1999 haben wir uns ja selber nicht mehr verstanden …

Der Reihe nach: 1999 moderierten Georg Uecker und ich (Hella) den TEDDY AWARD in Bärlin, und nach der Verleihung fand ich mich hinter der Bühne auf einem Bierkasten mit Peter Plate wieder. War das jetzt Liebe auf den zweiten Blick? Nö. Konnte ihm damals bei «Herzensschöner» auf der ARD ja nicht in die schönen Augen kucken … Schöne Augen. Schönes Herz. Schöner Mann. Witziger Mann. Weiser Mann. Kluger Mann. Politisch engagierter Mann.

Wie es denn wäre, wenn wir zusammen ein Lied machen würden?! Zum Thema Homoehe? Ja bitte! Lieber gestern als morgen. Kann es ein besseres Vehikel für ’ne politische Forderung geben als einen Ohrwurm?

Der Refrain kam in der nächsten Woche schon rübergeflogen: «JA! JA! ICH WILL! … Für uns das Hochzeitsfest – nicht erst morgen, sondern jetzt … und ich will, ich werd, ich brauch, ich geh, ich kann … zum STANDESAAAAAAAAMT!!!!! Lalalaaalallalala …» Die Strophen wurden gemeinsam gefunden, und dann kamen die ersten Demo-CDs mit der Mucke. Tja – und jetzt müssen wir mal die Plattenfirma Polydor loben! Die haben in null Komma nix Kohle rausgehauen und ein Video realisiert.

Der heißbegehrte Regisseur Marcus Sternberg (call us THE DIETRICH) konnte gewonnen werden, und wir hamm uns in einem Bärliner Studio eine Nacht mit Dreh bis morgens halb acht um die Ohren geschlagen.

Prima. Ich (Helli) – endlich Popstar! Und ich (Conny) musste meine verdammte Kameraangst überwinden. Bei der Großaufnahme meiner Augen sehe ich die Panik heute noch … AnNa mit Freund, Ulf und selbstverständlich Peter spielten auch mit. Es ist ein klasse Video, in dem wir alle im Kino sitzen und uns ne 50er-Jahre Wochenschau ansehen, deren Bilder von Schwarzweiß zu Farbe wechseln, da die Schlagzeilen berichten: Mann heiratet Mann, Frau heiratet Frau.

GANZ GROSSES KINO. Und endlich stimmt der Spruch mal. Die Single platzierte sich auf Platz fünfzignochwas in den Charts, und wir platzierten uns gegenseitig in unseren Herzen.

Ich (Hella) trat auf der großen Ulf-und-Peter-Hochzeitsfete als Putzfrau Schmitz auf und bekomme spektakuläre Grußbotschaften zu Geburtstagen, und ich (Conny) bekomme coole Turnschuhe aus Barcelona, die Ulf mir mitbringt.

Bei einem Konzert im Tanzbrunnen zu Köln hab ich (Hella) den Hochzeitssong mal mitperformt und prompt den Text vergessen. Deshalb sind Teleprompter erfunden worden.

Als entfesselte Rosenstolz-Fans haben wir das große Privileg, den neuesten Kompositionen aus der Hitschmiede zu lauschen, wenn die Jungs uns besuchen kommen. Und so war es auch letzten Sommer. Ich (Hella) hatte mir gerade für Zahnimplantate den Kopp buntkloppen lassen, aber die Tränen, die mir über die dicke, blaugrünlilagelbe Backe liefen, waren Tränen des Glücks. Peter hat eine große Lebenskrise überwunden. Rosenstolz sind wieder da!

 

HvS: Ihr Lieben, es ist Viertel nach acht. Wir haben Sushi bestellt und jetzt ’ne halbe Stunde Zeit, euch zu fragen, ob ihr noch alle Gurken im Glas habt.

 

PP: Da seid ihr bei den Richtigen gelandet.

 

Wie sieht es denn – bei euch als Paar – so aus mit der Ordnung?

 

PP: Mhhh. Ich würde mal sagen, auf dem Gebiet sind wir richtig super tolerant miteinander – oder?

 

US: Ich würde ehrlich sagen, dass wir total unordentlich sind.

 

PP: Ja, das meine ich ja. (Lacht.)

 

US: Totalschlampen. Wir haben das Glück, dass wir uns ’ne Reinigungskraft leisten können. Ohne die würden wir total verdreckt sein.

 

PP: Liebesgrüße an Birgit!

 

US: Im Hotel, wenn wir uns nicht scheren müssen, weil wir wissen, dass jeden Tag aufgeräumt wird, sieht es aus wie nach ’ner Bombe. Wir sind richtig schlampig.

 

Ach? Eigentlich heißt es doch, dass Mädchen in Hotels viel schlampiger sind als Jungs?

 

PP: Ich hab noch nie mit einem Mädchen ein Hotelzimmer gebucht. Aber es gibt eine Macke, die Ulf und ich beide haben. Die ist auch äußerst unerotisch. Ich erzähle sie hier jetzt trotzdem.

 

CS: Danke.

 

PP: Wir können beide nicht ohne Ohropax schlafen.

 

Helli auch nicht!

 

PP: Wir sind so ein Paar oder so ein Team, das in einer fremden Stadt, wenn wir unsere Ohropax vergessen haben, gerne auch mal die Notapotheke anfahren. Egal, wie spät es ist. Mit ’m Taxi. Weil ohne geht nicht. Ohne Ohropax können wir nicht schlafen.

 

Ohoho.

 

PP: Und dabei schnarchen wir noch nicht mal.

 

Dafür hab ich Verständnis. Das mach ich aber erst seit zwei oder drei Jahren. Ich kann auch ohne Ohropax nicht mehr schlafen. Es ist so ’n bisschen wie als Kind in der Badewanne mit den Ohren unter Wasser sein. Vielleicht ist es so ein embryonales Urgefühl? Im Bauch der Mutter zu sein? Dieses Gedämpfte … Es gibt mir eine Ruhe, und es gibt mir Frieden.

 

US: Also, ich bin total süchtig danach.

 

Was braucht ihr noch? Kondome?

 

US: Ja, aber die kriegt man ja überall. Aber da ich ’ne Schlafmacke hab, meine Notfallschlaftabletten. Alles andere ist mir egal. Ich brauch sonst nichts. Ganz ehrlich, ich brauch sonst wirklich nichts.

 

Also, du reist nicht ohne deine Schlaftabletten?

 

US: Ehrlich gesagt, so als Notfall, weil ich ein schlechter Schläfer bin. Da brauch ich das Gefühl, dass die am Bett sind!

 

Was machst du, wenn du die vergisst?

 

US: Panik schieben … und versuchen zu schlafen. Und dann nicht schlafen.

 

Ihr seid ja auch Musiker und Komponisten. Habt ihr da nicht immer einen iPod oder einen Discman dabei?

 

PP: Ist eigentlich fast beschämend. Aber ich höre echt wenig Musik.

 

Wie jetzt?

 

PP: Wenn ich gute Momente habe, dann höre ich schon mal Musik. Aber eigentlich ist das Ulfs Job, immer neue Musik zu entdecken und mich dafür zu erwecken. Weil ich höre fast gar keine Musik.

 

Weil es eine Reizüberflutung für dich wäre?

 

PP: Ja, für mich ist Musik auch anstrengend. Ich liebe Musik über alles, aber … ich brauche einfach Zeit, um eine LP zu verstehen. Ich kapiere das gar nicht, wie Leute sich 40 CDs im Jahr reinziehen können und dann auch noch behaupten, sie hätten die gehört. Das geht bei mir gar nicht.

 

US: Ich kann das.

 

PP: Ja, du kannst das. Ich kann das nicht.

 

US: Was ich brauche, ist Ohropax … und ich gestehe es hiermit: Ich brauche auch noch Nasenspray!

 

PP: Ich auch!

 

Ich auch!

 

Ich nicht!

 

(Gelächter.)

 

Und wisst ihr, welches Drama uns ereilen könnte? Hat mir damals meine Ex erzählt, die Ärztin war. Man kann eine STINKNASE bekommen. Und ich erschrak damals schon tief, weil ich dachte, die Nase zerbröselt und stinkt! Jetzt hat aber Conny neulich bei «Volle Kanne» morgens was anderes gehört …

 

US: Und wat ist es?

 

Ne Stinknase ist, dass alles, was man riecht, stinkt.

 

PP: Nee, das müssen wir schon mal in’ Griff kriegen.

 

US: Ja, aber jetzt nicht.

 

Darf ich mal ganz kurz unter Nasenspray-Junkies folgendes fragen? Ich habe die Theorie, dass das bei mir inzwischen wie Rauchen ein nervöser Tick und eine schlechte Angewohnheit ist. Natürlich wird man irgendwann abhängig davon. Die Nasenschleimhaut schwillt süchtig an. Aber die Tatsache, dass ich dauernd, sobald ich rausgehe – pfz-pfz – sprühe, das ist, glaube ich, bei mir schon ’ne antrainierte, nervöse Macke!

 

US: Bei mir ist es so, wenn ich ein wichtiges Telefonat hab.

 

Jep!

 

US: Dann brauch ich ’ne Zigarette, weil ich nikotinabhängig bin.

 

Jep!

 

US: Und wenn es etwas ganz Wichtiges ist, füll ich sofort meine Nase – wenn nicht, kann ich nicht richtig reden.

 

PP: Bei mir ist es vorm Schlafengehen. Ich mache immer so: (leichtes Hochschniefen). Ob ich atmen kann. Dann rede ich mir ein, ich kann nicht richtig atmen. Und dann nehme ich das. So, lasst uns über andere Macken reden.

 

Okay! Thema One Night Stands …

US: Tja. Ich brauche es ja auch, dass es dunkel ist im Schlafzimmer. Und bei den meisten Leuten ist es ja so, dass die keine Rollos haben. Und ich leg dann mein T-Shirt auf meine Augen, und das verrutscht dann aber in der Nacht, wenn ich nicht pennen kann. Dann schnür ich mir das wie so ’n Tuch drum. Was natürlich komplett unerotisch aussieht. Ich mit Ohropax und dem T-Shirt um die Ohren …

 

Mit der Burka …

 

US: Ja! Und so wach ich dann neben meinem Objekt der Begierde auf, es ist mir aber scheißegal! Da bin ich egoistisch.

 

PP: Das ist ja auch das Tolle am Älterwerden, dass man selbstbewusster wird. Auch den Humor hat. Ich finde ja sowieso, dass zum Sex auch Humor gehören muss. Meine Erfahrung ist auch: Für alle Typen, bei denen ich mit so was offen war, mit meinem Nasenspray, mit meinem Ohropax, war das kein Abtörner. Ich glaube, es ist viel eher ein Abtörner, wenn man so was heimlich macht. Was ich aber noch mache, das ist auch ein schönes Ritual. Es gab mal diesen ganz tollen Film «Das Kuckucksei» … kennt ihr den noch? Wo er auch zum ersten Mal neben dem Typen aufwacht, in den er sich verknallt hat und dann frühmorgens ins Bad geht, sich zurechtmacht und sich dann wieder ins Bett legt, um schön zu sein. Morgens.

 

US: Das kenn ich auch.

 

PP: Und wenn ich bei jemandem bin, den ich wirklich sehr gerne habe, und ich wache vor dem auf, dann geh ich schon ins Bad und putz mir auch die Zähne und mach mir meine Haare schön.

 

Ich dachte, das machen alle?!

 

PP: Ich hoffe, ich komme nach dem Erscheinen des Buches nicht in ’ne Klapse, aber was ich wirklich habe, ist ’ne Zählen-Macke.

 

Haaaaaaaaa!

 

PP: Das haben viele Künstler. Ich zähle immer bis vier: Eins, zwei, drei, vier … eins, zwei, drei, vier. Deswegen schreibe ich auch so selten Walzer …

 

Nur in deinem Kopf zählst du eins, zwei, drei, vier?

 

PP: Ja.

 

Oder zählst du hier zum Beispiel … die Gläser?

 

PP: Nein, nein.

 

Also, du musst nicht Gegenstände zählen.

 

So wie Monk.

 

PP: Nein.

 

Sondern du machst in deinem inneren musikalischen Rhythmus immer eins, zwei, drei, vier.

 

PP: Ja. Ganz schlimm.

 

Jetzt auch? Während wir sprechen?

 

PP: Jetzt gerade nicht. Aber ganz, ganz oft, wenn ich alleine bin, zähle ich bis vier … und fang von vorne an. Und das muss schon irgendwie ein bisschen krankhaft sein.

 

Nee. Du sagst, dass das der Grund ist, warum du keine Walzer schreibst, also das hat was mit Musikalität zu tun.

 

PP: Keine Ahnung, was es ist. Aber es nervt auch manchmal. Dann sage ich: Jetzt hör doch mal auf mit Zählen. Ich kann dann nicht aufhören zu zählen.

 

In unserer Branche ist ja Aberglaube nicht unwichtig. Habt ihr so Sachen vor dem Auftritt? Müssen da bestimmte Dinge immer gleich sein, weil du sonst denkst, das ist ein schlechtes Omen, und das Konzert wird schlecht? Oder bist du da schmerzfrei? Also bist du da ritualfrei?

 

PP: Die Wahrheit?

 

Ja!

 

PP: Also, Anna und ich und die Band, wir müssen uns immer umarmen und laut «Ficken!» schreien.

 

US: … es gibt nichts Schöneres.

 

Und du persönlich?

 

PP: Ich bin überhaupt nicht abergläubisch. Ich glaube an nichts. Ich glaube nicht an Gott. Ich glaube an keine Bestimmung. Ich glaube an gar nichts. Was auch echt anstrengend ist.

 

US: Bei mir ist es so: Ich fühle mich auch wohl in der Rolle, in der ich bin. Also wenn’s um Shows von Rosenstolz geht, bin ich ja derjenige, der die Sachen mehr oder weniger inszeniert und dann unten oder backstage steht und zuguckt. Und unter den Zuschauern immer alles abcheckt, und das ist auch schrecklich. Weil man nämlich nichts machen kann. Und nichts mehr in der Hand hat. Und sich fremdschämt. Sich freut. Nichts mehr unter Kontrolle hat. Und ich bin Kontroll-Freak. Ich bin auch überhaupt nicht gläubig. Überhaupt nicht. Aber ich habe diesen Glauben an mein Bauchgefühl, sobald die Zuschauer reinrennen. Entweder fühl ich ’ne Spannung, dann weiß ich, das wird toll! Das hab ich so abgespeichert. Kommen sie lasch rein, dann fühl ich auf einmal: Oh, das wird ein ganz schlimmes Konzert. Und blöderweise stimmt es irgendwie. Ich kriege immer Panik von meinem Bauchgefühl.

 

Während alle noch fröhlich «Ficken!» rufen, sagst du: «Peter, mein Bauchgefühl sagt: Die Show wird scheiße!»?

 

US: Nein. Ich gehe ja zehn Minuten vorher raus. Aber nein, das mach ich nie. Das ist ja nur mein Ding.

 

Seid ihr empfänglich für sogenannte schlechte Omen? Also die «Schwarze Katze von links nach rechts»-Nummer?

 

PP: Geht bei mir gar nicht. Ich verknalle mich komischerweise immer in Typen, die für so was empfänglich sind.

 

Ach?

 

PP: Und streite mich mit denen bis aufs Messer. Anstatt dass ich die Nacht genieße und einfach mal meine Klappe halte, versuche ich dem beizubringen, dass es gar keinen Sinn hat, Wahrsager zu konsultieren oder sonst so ’n Quatsch. Ich bin anscheinend empfänglich für Typen, die für so was empfänglich sind. (Lacht.)
Ich glaube an gar nichts. Das Einzige, was ich mache: Wenn das Flugzeug startet, denke ich immer an all die Menschen, die ich liebe oder gerne habe.

 

Ach Gottchen.

 

Das ist schön!

 

Ich hab dich lieb.

 

Weil du ein bisschen Angst hast?

 

PP: Ja, ich habe Flugangst.

 

Ulf, denkst du auch an die Menschen, die du liebst?

 

US: So weit geht es bei mir nicht. Wenn das Flugzeug startet, sage ich immer, es wird nichts passieren. Und das ist bei mir auch so ein Ritual. Aber wenn ich ein kleines Geldstück auf der Straße sehe, egal was für eines, egal, wie dreckig es ist – Dreck ist mir eh egal –, dann heb ich das auf und …

 

… bespuckst es.

 

US: Bespucke es und schmeiß es weg.

 

Du schmeißt es wieder weg?

 

US: Ja, und wünsche mir was.

 

Aaah!

 

US: Und umso intensiver ich gerade in irgendeiner Geschichte bin, wo ich mir was wünsche, umso intensiver finde ich auch Geld und bespucke das wie wild und schmeiße es weg. Da werde ich süchtig nach. Es ist jetzt nicht so, dass ich wirklich abergläubisch bin, es ist für mich so eine Art Hoffnung. Wir waren vor zwei Monaten in New York, und ich war drauf und dran, zu einer Kartenlegerin zu gehen. Ich hab’s nicht gemacht, weil ich auch bisschen Angst davor habe. Aber ich hätte echt richtig Bock, das mal zu machen. Ich weiß, dass es Humbug ist. Aber ich würde gerne dran glauben.

 

PP: Ich sag ja, ich verliebe mich immer in so Freaks!
Des Wahnsinns fette Beute: Macken und Marotten auf der Spur
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