DANKSAGUNG

IMAGE ieses Buch hätte nie geschrieben werden können ohne die Hilfe vieler Menschen. Ich danke Stephen Baker, John Brockman, Nicholas Carr und Caleb Crain. Die Geschichte der künstlichen Intelligenz, die in diesem Buch nur gestreift werden kann, liest sich wie ein Thriller, und wird eines Tages elementarer Bestandteil von Philosophiegeschichten sein. Vint Cerf, der »Vater des Internet« und George Dyson, der Historiker der künstlichen Intelligenz, haben mir Vergangenheit und Zukunft der großen kognitiven Wende erläutert. Ich danke Gerd Gigerenzer für erleuchtende Einblick in Heuristiken, W. Daniel Hillis für seine Erklärung, warum Computer viel mehr als der Mensch leisten können, Jeff Hawkins für die Demonstration, wie Computer sich mit Hirnen verlinken, Ray Kurzweil, dem User »Meriko« von Wikipedia, Clifford Nass, Stefan Niggemeier, Kay Oberbeck, Peter Pirolli und Wolf Singer. Eric E. Schmidt und Craig Venter haben über Bande gespielt: Sie haben mir klar gemacht, wohin die Suche der Rechner uns führen wird und wie sehr das Verhältnis von Suchalgorithmen und DNA einen wesentlichen Teil unserer Zukunft bestimmen wird. Maryanne Wolf und Ellen Langer bin ich zu besonderem Dank verpflichtet. Sie haben mir neue Dimensionen des Lesens und Verstehens gezeigt. Charles Simonyi, der das Weltall ebenso gut kennt wie den Quellcode von Word, auf dem dieses Buch geschrieben wurde, war ein großartiger Lehrer, was auch sein Spam-Filter nicht verhindern konnte, in dem meine Mails regelmäßig landeten. Es versteht sich von selbst, dass keiner der Genannten die Verantwortung für meine Deutung trägt. Matthias Landwehr danke ich, dass er mich auch ohne SMS bei Laune hielt, meinen Verlegern Ulrich Genzler und Tilo Eckardt für ihre klugen Fragen und dafür, dass sie die Ruhe bewahrten, Jakob Schirrmacher für Einsichten in die Computerwelt von Menschen, die eine Welt von Internet und WWW nicht kennen. Vor allem aber danke ich Rebecca Casati. Ohne sie wäre dieses Buch eine »Page not found« geworden.