Ein Blatt auf dem Fluss

Stevensons Anfänge als Autor und Reisender Nachwort

 

»Auf dem ungestümen Strom des Lebens […] gibt es keine Wiederkehr. […] Und wir alle müssen unsere Taschenuhren nach der Uhr des Schicksals stellen«, schrieb der gerade sechsundzwanzig Jahre alte Robert Louis Stevenson in seinem kleinen Reisebuch An Inland Voyage (dt. Das Licht der Flüsse), das 1878 erschien und seine erste Buchveröffentlichung werden sollte: »Es gibt eine unbezähmbare und unaufhaltsame Flut, die den Menschen mitsamt seinen Träumen wie einen Strohhalm fortreißt und sich rasch in Zeit und Raum ergießt.« Eine ziemlich melancholische Erkenntnis für einen jungen Mann, der gerade begonnen hatte, sich von den Vorstellungen und Wünschen der Eltern zu lösen und seine eigenen Pläne zu verwirklichen. Es ist auch eine überraschend melancholische Aussage für ein Buch, das von einer ungestümen Lebenslust, einer charmanten Heiterkeit, einer trotzigen, antibürgerlichen Haltung und einer geradezu philosophischen Gelassenheit geprägt ist. Doch ist dieser gelegentliche Wechsel des Erzähltons, von jugendlichem Übermut zu einem fast altersweisen Blick auf Vergänglichkeit und Tod, nicht untypisch für den Autor selbst, der seinen Platz in der Welt noch nicht gefunden hatte und gern von einem unvollendeten Projekt zum nächsten sprang.

Robert Louis Stevenson wurde am 13. November 1850 in Edinburgh geboren. Als Einzelkind genoss er in seiner Familie gewisse Privilegien und wuchs unter Bedingungen auf, die er später in Essays wie The Manse und Child’s Play als Idylle verklärte – eine Idylle, die in der Realität allerdings von allerlei wirklichen und eingebildeten Krankheiten und Angstzuständen getrübt war. Von seinen Eltern wurde er, wie er vielsagend bemerkte, »liebevoll, aber nicht immer klug behandelt«. Zu den weniger klugen Erziehungsmethoden gehörten sicher die ans Fanatische grenzenden religiösen Ermahnungen und Unterweisungen des Kindermädchens Alison Cunningham. Cummy, wie sie in der Familie genannt wurde, vermittelte dem Jungen ein Weltbild, in dem das geringste Vergehen zwangsläufig zur ewigen Verdammnis führte. Wenn die Eltern einmal die heilige Sonntagsruhe brachen und abends eine Partie Whist spielten, zwang Cummy den kleinen Louis, mitten in der Nacht inbrünstig um das Seelenheil der Familie zu beten. Oft träumte er vom Jüngsten Gericht und dem Höllenschlund, in den er geworfen wurde, weil er gerade nicht den passenden Bibelspruch oder einen anderen Beweis seiner Frömmigkeit parat hatte. Gegen seine erschreckenden Alpträume und die Schlaflosigkeit, unter der er häufig litt, wurde ihm nachts ein fragwürdiges Mittel eingeflößt: eine Tasse starker schwarzer Kaffee.

Dennoch liebte Stevenson seine Cummy, die ihm wie eine zweite Mutter war, die ihn ebenso bereitwillig wie seine richtige Mutter verwöhnte, wenn sie ihn nicht gerade mit blutrünstigen Geschichten über religiöse Märtyrer in Angst und Schrecken versetzte. Und obwohl er eine schwache Konstitution, ein übersensibles Nervenkostüm und eine oft fiebrige Phantasie besaß, halfen ihm sein aufgeweckter Verstand und seine Neugier, die geistige Enge seiner Erziehung zu überwinden. Natürlich faszinierten den Jungen bald genau jene Dinge, die dem Kindermädchen unweigerlich als Frevel und den Eltern zumindest als nutzlos erschienen: Abenteuerromane und Theaterstücke. Als Kind liebte er die melodramatischen Werke von Joanna Baillie und die historischen Romane Sir Walter Scotts, die ihm in der Bibliothek seines Großvaters Lewis Balfour zugänglich waren. Auch zeigte er selbst einen Hang zur Schauspielerei: Einmal legte er sich ein weißes Handtuch auf den Kopf und deklamierte, eine Kerze in der Hand, mit Grabesstimme die Totenklage aus Scotts Ivanhoe, bis er sich vor sich selber gruselte und in die Arme der Großeltern flüchtete. Eine besondere Vorliebe hatte er für Skelt’s Juvenile Drama, bedruckte Kartons mit Spielfiguren zum Ausschneiden und Bemalen, mit denen man kleine vorgegebene Stücke, vorzugsweise über Räuber, Schmuggler und Piraten, nachspielen konnte. Es ist also kaum verwunderlich, dass er früh den Wunsch und die Fähigkeit in sich entdeckte, selbst Geschichten zu erfinden und aufzuschreiben. Schon als zwölfjähriger Schuljunge erfreute er seine Mitschüler und zahlreichen Cousins mit einem selbstverfassten School Boys Magazine und einem Opernlibretto mit dem Titel »The Baneful Potato«: »Die schändliche Kartoffel«!

So war Robert Louis Stevenson bereits in kurzen Hosen ein geborener Künstler und Schriftsteller, der sich früh Hoffnungen auf eine Karriere in diesem Bereich machte, aber zugleich widerwillig den ausdrücklichen Wunsch seines Vaters respektierte, der von ihm die Fortsetzung einer alten Familientradition erwartete: Louis sollte wie Thomas Stevenson und dessen Vater Ingenieur werden, um Leuchttürme an den unwirtlichen Küsten Schottlands zu errichten. Als er schließlich im Herbst 1867 pflichtschuldig mit dem Studium des Ingenieurwesens begann, wurde jedoch bald klar, dass er weder die Neigung noch das Talent dafür besaß. Er vertrödelte die Vorlesungen, indem er Geschichten und Gedichte in sein Notizbuch kritzelte, hielt sich lieber in den verrufenen Spelunken Edinburghs als in den Hörsälen auf und freundete sich mit zwielichtigen Gestalten und Huren an. Obwohl er immer noch von religiösen Themen fasziniert war, beschäftigte er sich zunehmend mit religionskritischen Werken von Spinoza, Herbert Spencer und Charles Darwin, die seine innere Loslösung vom strengen Glauben seiner Familie stärkten und eine Krise in der Beziehung zu seinem Vater auslösten. In der Literatur wandte er sich, trotz seiner bleibenden Liebe zu den schottischen Klassikern Scott und Burns, moderneren Dichtern wie Charles Baudelaire und Walt Whitman zu. Doch die Beschäftigung mit Literatur und Philosophie schürte vor allem den Hass auf die vorgezeichnete Zukunft einer bürgerlichen Existenz und die Sehnsucht nach einem anderen, freien Leben. Da er weder den Hoffnungen seines Vaters gerecht werden noch seine eigenen Träume realisieren konnte, versank er immer wieder in Depressionen. »Ich bin leer, nutzlos: ein Blatt auf einem Fluss, ohne Willen und ohne Ziel«, schrieb er 1870 in sein Notizbuch. Das einzige Mittel gegen die innere Leere und Perspektivlosigkeit war die Phantasie. Tatsächlich erschien ihm seine lebhafte Vorstellungskraft gelegentlich wie eine Droge: »Ja, ich habe mehr feinstes Opium in meinem Gehirn als jeder Apotheker in seinem Laden«, notierte er über die Tagträume, die ihn oft stundenlang bannten, aber ebenso fruchtlos verdunsteten wie echte Rausch- und Betäubungsmittel.

Thomas Stevenson war sich durchaus bewusst, dass sein Sohn unglücklich war. Ein vertrauliches Gespräch führte schließlich zu einem Kompromiss: Robert durfte das ungeliebte Ingenieurstudium aufgeben, sollte jedoch zumindest einen seriösen Beruf erlernen und eine Anwaltschaft anstreben. Nach gelungenem Abschluss des Studiums sollte er eine gewisse Geldsumme erhalten, die ihm einen guten Start ins Berufsleben ermöglichte – ob als Jurist oder Schriftsteller. Der Vater ging davon aus, dass sich die Probleme bis dahin von allein verflüchtigt haben würden, und der Sohn war froh, keine Leuchttürme bauen zu müssen. Er bevorzugte Luftschlösser.

Entsprechend führte der Neubeginn zu keinem anderen Lebenswandel. Im Gegenteil: Er fand in Walter Simpson und William Ernest Henley neue Freunde, die seine Interessen teilten und ihm halfen, erste Essays in Literaturzeitschriften unterzubringen. Dem Studium widmete er sich mit denkbar geringem Eifer, stattdessen war er häufig bei Professor Fleeming Jenkin zu Gast, der in seinem Haus private Theateraufführungen organisierte. Als Louis 1873 Verwandte in Suffolk besuchte, lernte er den Kunstkritiker Sidney Colvin kennen, der zu seinem wichtigsten Förderer wurde, und Mrs. Frances Sitwell, die Beziehungen zu zahlreichen jungen Künstlern und Schriftstellern pflegte und in der er, obgleich sie wesentlich älter war, eine scharfsinnige Zuhörerin und gebildete Freundin fand.

Im selben Jahr erreichten die Spannungen zwischen Vater und Sohn einen neuen Höhepunkt. Louis hatte seine Zweifel an der christlichen Religion gestanden, was die frommen Eltern über alle Maßen schockierte. Seelisch und gesundheitlich angeschlagen, erschien er bei Mrs. Sitwell, die ihn, entsetzt über sein abgemagertes, kränkliches Aussehen, an einen Londoner Lungenspezialisten vermittelte, der ihm sogleich einen längeren Aufenthalt in einem gesünderen Klima verschrieb. Stevensons Reise nach Menton in Südfrankreich war nicht die erste und die letzte, die er aus gesundheitlichen Gründen unternahm. Er war mit seinem Freund Walter Simpson, dem Sohn eines berühmten Edinburgher Arztes, bereits im Vorjahr nach Frankfurt und Baden-Baden gereist und besuchte in den folgenden Jahren mehrfach seinen Cousin Bob Stevenson, der in Cambridge und Antwerpen studiert und sich einer Gruppe von Landschaftsmalern angeschlossen hatte, die den Sommer in Barbizon, in der Nähe von Fontainebleau, verbrachten und später in den ruhigeren Ort Grez-sur-Loing umzogen.

Louis hatte seinen Cousin Bob stets bewundert und auch ein wenig beneidet, denn dieser führte wirklich das Leben eines Künstlers und Bohemiens, wie er das selbst gern getan hätte. Doch musste er zurück an die Universität, um seinen Abschluss zu machen. Er bestand zur großen Überraschung aller Beteiligten seine Prüfungen und bekam im Juli 1875 seine Zulassung als Anwalt. Die stolzen Eltern hatten bereits voreilig ein Schild mit der Aufschrift »R. L. Stevenson, Rechtsanwalt« an der Haustür anbringen lassen, doch sollte ihr Sohn seinem neuen Titel nie gerecht werden.

Im Sommer 1875 kehrte er mit Walter Simpson nach Frankreich zurück, besuchte Bob in Barbizon und unternahm mit seinen Freunden mehrere Wanderungen. Er kokettierte mit dem Habitus des armen, aber freien Künstlers und Vagabunden und pflegte gern ohne allzu viel Gepäck und in einem eher rustikalen Aufzug auf Wanderschaft zu gehen. Als er einmal sogar seinen Pass vergessen hatte, wurde er von einem übereifrigen Polizeibeamten in Châtillon festgehalten, der ihn für einen Deutschen hielt, und erst einige Stunden später von seinem Freund Simpson befreit, dessen weltmännisches Auftreten an seinem gesellschaftlichen Rang und seiner Nationalität keine Zweifel ließ. Stevenson liebte es, auf diesen kleinen Zwischenfall anzuspielen, und auch in seinem Buch An Inland Voyage gibt es einige Hinweise auf misstrauische Beamte und Gefängnisaufenthalte. Die ganze Geschichte erzählte er einige Jahre später etwas weitschweifig in einem anderen Buch, Across the Plains.

Zusammen mit Simpson plante er eine weitere Reise, die im Kanu auf der Schelde und dem Willebroek-Kanal durch Belgien, auf der Sambre und der Oise, dann auf Saône und Rhône durch ganz Frankreich bis ans Mittelmeer führen sollte. Die Notizen wollte er später für eine umfangreiche Reiseerzählung nutzen, um durch einen Bucherfolg die finanzielle Abhängigkeit von seinen Eltern zu beenden und seinem skeptischen Vater zu beweisen, dass er als Schriftsteller sein Auskommen finden könne. Der erste Teil der großen Flussfahrt sollte im Sommer 1876 stattfinden, der zweite im folgenden Jahr – ein Plan, der jedoch nicht in die Tat umgesetzt wurde.

Stevenson (Arethusa) und Simpson (Cigarette) brachen recht spät, am 25. August, in Antwerpen auf, legten einen Teil der Strecke, von Brüssel nach Maubeuge, mit dem Zug zurück und beendeten die Kanufahrt am 15. September in Pontoise. Die restlichen Spätsommertage verbrachten sie wie im Vorjahr in der Künstlerkolonie in Grez-sur-Loing, wo sie einige alte Gefährten wiedersahen und neue Bekanntschaften schlossen, die vor allem auf Stevensons künftigen Lebensweg einen entscheidenden Einfluss ausüben sollten. Lloyd Osbourne schildert in seiner kleinen Skizze (s. S. 148–151) des Lebens in Grez-sur-Loing lebhaft die erste Begegnung mit dem exzentrischen Schotten, der einige Jahre später und nach etlichen Irrungen und Wirrungen seine Mutter Fanny Vandegrift Osbourne heiratete.

In den Monaten, in denen Stevenson seine Reiseerinnerungen zu Papier brachte, war die Beziehung zu Fanny, die mit einem zwanghaft untreuen amerikanischen Glücksritter verheiratet war, keineswegs gefestigt. Er schwankte häufig zwischen tiefen Depressionen und hoffnungsvollen Zukunftsplänen. Die junge Liebe und der Wunsch, die Geliebte mit einem schriftstellerischen Erfolg zu beeindrucken, verliehen seiner Feder neuen Schwung, so dass es ihm scheinbar mühelos gelang, aus ein paar Ferientagen auf den Flüssen Frankreichs ein Buch zu machen, dessen lebendige Schilderungen und philosophische Exkurse man mit Freude und Gewinn liest, nicht zuletzt mit dem Gefühl, bei der Lektüre gemeinsam mit dem Autor eine willkommene Auszeit genommen zu haben. Stevenson schildert nicht nur die amüsanten Begegnungen mit Fischern, Bauern, Fährleuten, Handelsreisenden und Schaustellern, er vermittelt gleichzeitig ein Lebensgefühl, das die Reise und den Müßiggang als natürlichen Zustand feiert, während die Mühsal des Alltags und des Geldverdienens zur lästigen Randerscheinung menschlicher Existenz verblasst. All dies gipfelt in einer mystischen Grenzerfahrung, einer »Apotheose der Benommenheit«, die aus der schlichten Kanufahrt eine Reise in die Tiefe des Unbewussten macht, die zumindest andeutungsweise Aldous Huxleys experimentellen Schritt durch die »Pforten der Wahrnehmung« vorwegnimmt und die älteren Texte zu diesem Thema von Thomas De Quincey und Charles Baudelaire um neue Ideen erweitert. Der größte Gewinn der Reise war, laut Stevenson, ein gewisser Geisteszustand, eine ekstatische Betäubung, eine nüchterne Trunkenheit, ein weltliches Nirwana, in dem die Grenze zwischen »Ich« und »Nicht-Ich« neu definiert und erlebt wurde. Glücklicherweise verliert der Autor dabei nie seinen erfrischenden Humor: »Schade um das Geld für Laudanum, wenn es ein besseres Paradies umsonst gibt!«, schreibt er in Anlehnung an Baudelaires »künstliche Paradiese«.

Die Veröffentlichung von An Inland Voyage brachte Stevenson ermutigende Anerkennung und Lob. Die Rezensionen, die freilich überwiegend von Bekannten und Freunden des Autors verfasst wurden, schwärmten vom Charme des unprätentiösen Werks. Aber auch bedeutende Persönlichkeiten wie George Meredith äußerten sich wohlwollend, und eine literarische Gesellschaft in Oxford bezeichnete es sogar als »das beste Beispiel englischer Sprache in diesem Jahrhundert«.

An Inland Voyage war das erste einer Reihe von Reisebüchern Stevensons, die den Humor und den Charme des Debüts aufzugreifen versuchten, ohne allerdings dessen liebenswerte Mischung aus Unbeschwertheit und Melancholie zu erreichen. Travels with a Donkey in the Cévennes, The Amateur Emigrant, The Silverado Squatters bis zu dem postum veröffenlichten Band In the South Seas entstanden unter ganz anderen Vorzeichen und wurden zum Teil unter schwierigen gesundheitlichen und persönlichen Bedingungen verfasst.

Kurz vor seiner Heirat mit Fanny Osbourne am 19. Mai 1880 in Kalifornien zeigte er sich entschlossen, als Autor eine neue Richtung einzuschlagen: »Meine Gefühle und Interessen haben sich verändert«, schrieb er an einen Freund. »Ich werde keine Reisebücher mehr schreiben. Ich interessiere mich nur noch für das Moralische und Dramatische, nicht im Geringsten für das Malerische und Schöne, wenn es sich nicht auf Menschen bezieht.« Später fügte er hinzu: »Wir wollen Geschichten, keine erhabenen poetischen Abstraktionen […]. Wir wollen Handlung, Spannung, Aktion: zum Teufel mit unserer Philosophie.«

In diesen Worten spiegeln sich bereits die Vorzüge seiner späteren Erfolge – von der berühmten Schatzinsel über Entführt bis zu Der Master von Ballantrae. Aber vergessen wir nicht den Seltsamen Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde, dessen Ursprünge auf Interessen zurückgehen, die sich bereits in An Inland Voyage andeuten, wo der Autor noch nach den passenden Bildern sucht, um die rästelhafte Wahrnehmung einer Trennung der Persönlichkeit in »Ich« und »Nicht-Ich« fassbar zu machen.

Doch im Sommer 1876 wusste Robert Louis Stevenson noch nicht, wohin der »ungestüme Strom des Lebens« ihn führen würde, welche schönen und schrecklichen Abenteuer in anderen Ländern, auf anderen Meeren und Flüssen bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1894 auf ihn warteten. Was bleibt von dem Menschen und seinen Träumen? Ein Regal voller Bücher? Das Bild eines Mädchens, das dem Reisenden eine Kusshand zuwirft? Nutzen wir die Gelegenheit, Stevenson einen Wunsch zu erfüllen, und behalten wir ihn nicht nur als hervorragenden Schriftsteller im Gedächtnis, sondern als Mann, der sein Paddel nie losgelassen hat.

 

Alexander Pechmann