Nachlese
Buch der Lieder

Nachlese
Junge Leiden

Das Bild

Lessing-Da Vinzis Nathan und Galotti,

Schiller-Raffaels Wallenstein und Posa,

Egmont und Faust von Goethe-Buonarotti -

Die nimm zum Muster, Houwald-Spinarosa!

Bamberg und Würzburg

In beider Weichbild fließt der Gnaden Quelle,

Und tausend Wunder täglich dort geschehen.

Umlagert sieht man dort von Kranken stehen

Den Fürsten, der da heilet auf der Stelle.

Er spricht: »Steht auf und geht!« und flink und schnelle

Sieht man die Lahmen selbst von hinnen gehen;

Er spricht: »Schaut auf und sehet!« und es sehen

Sogar die Blindgebornen klar und helle.

Ein Jüngling naht, von Wassersucht getrieben,

Und fleht: »Hilf, Wundertäter, meinem Leibe.«

Und segnend spricht der Fürst: »Geh hin und schreibe!«

In Bamberg und in Würzburg machts Spektakel,

Die Handlung Göbhardts rufet laut: »Mirakel!« -

Neun Dramen hat der Jüngling schon geschrieben.

Minnegruß

Die du bist so schön und rein,

Wunnevolles Magedein,

Deinem Dienste ganz allein

Möcht ich wohl mein Leben weihn.

Deine süßen Äugelein

Glänzen mild wie Mondesschein;

Helle Rosenlichter streun

Deine roten Wängelein.

Und aus deinem Mündchen klein

Blinkts hervor wie Perlenreihn;

Doch den schönsten Edelstein

Hegt dein stiller Busenschrein.

Fromme Minne mag es sein,

Was mir drang ins Herz hinein,

Als ich weiland schaute dein,

Wunnevolles Magedein!

Minneklage

Einsam klag ich meine Leiden,

Im vertrauten Schoß der Nacht;

Frohe Menschen muß ich meiden,

Fliehen scheu, wo Freude lacht.

Einsam fließen meine Tränen,

Fließen immer, fließen still;

Doch des Herzens brennend Sehnen

Keine Träne löschen will.

Einst, ein lachend muntrer Knabe,

Spielt ich manches schöne Spiel,

Freute mich der Lehensgabe,

Wußte nie von Schmerzgefühl.

Denn die Welt war nur ein Garten,

Wo viel bunte Blumen blühn,

Wo mein Tagwerk Blumenwarten,

Rosen, Veilchen und Jasmin.

Träumend süß auf grüner Aue,

Sah ich Bächlein fließen mild;

Wenn ich jetzt in Bächlein schaue,

Zeigt sich mir ein bleiches Bild.

Bin ein bleicher Mann geworden,

Seit mein Auge sie gesehn;

Heimlich weh ist mir geworden,

Wundersam ist mir geschehn.

Tief im Herzen hegt ich lange

Englein stiller Friedensruh;

Diese flohen zitternd, bange,

Ihrer Sternenheimat zu.

Schwarze Nacht mein Aug umdüstert,

Schatten drohen feindlich grimm;

Und im Busen heimlich flüstert

Eine eigen fremde Stimm.

Fremde Schmerzen, fremde Leiden

Steigen auf mit wilder Wut,

Und in meinen Eingeweiden

Zehret eine fremde Glut.

Aber daß in meinem Herzen

Flammen wühlen sonder Ruh,

Daß ich sterbe hin vor Schmerzen -

Minne, sieh! das tatest du!

Sehnsucht

Jedweder Geselle, sein Mädel am Arm,

Durchwandelt die Lindenreihn;

Ich aber, ich wandle, daß Gott erbarm,

Ganz mutterseelallein.

Mein Herz wird beengt, mein Auge wird trüb,

Wenn ein andrer mit Liebchen sich freut.

Denn ich habe auch ein süßes Lieb,

Doch wohnt sie gar ferne und weit.

So manches Jahr getragen ich hab,

Ich trage nicht länger die Pein,

Ich schnüre mein Bündlein, und greife den Stab,

Und wandr in die Welt hinein.

Und wandre fort manch hundert Stund,

Bis ich komm an die große Stadt;

Sie prangt an eines Stromes Mund,

Drei keckliche Türme sie hat.

Da schwindet bald mein Liebesharm,

Da harret Freude mem;

Da kann ich wandeln, feins Liebchen am Arm,

Durch die duftigen Lindenreihn.

Die weiße Blume

In Vaters Garten heimlich steht

Ein Blümchen traurig und bleich;

Der Winter zieht fort, der Frühling weht,

Bleich Blümchen bleibt immer so bleich.

Die bleiche Blume schaut

Wie eine kranke Braut.

Zu mir bleich Blümchen leise spricht:

Lieb Brüderchen, pflücke mich!

Zu Blümchen sprech ich: Das tu ich nicht,

Ich pflücke nimmermehr dich;

Ich such mit Müh und Not

Die Blume purpurrot.

Bleich Blümchen spricht: Such hin, such her,

Bis an deinen kühlen Tod,

Du suchst umsonst, findst nimmermehr

Die Blume purpurrot;

Mich aber pflücken tu,

Ich bin so krank wie du.

So lispelt bleich Blümchen, und bittet sehr -

Da zag ich, und pflück ich es schnell.

Und plötzlich blutet mein Herze nicht mehr,

Mein inneres Auge wird hell.

In meine wunde Brust

Kommt stille Engellust.

Ahnung

Oben, wo die Sterne glühen,

Müssen uns die Freuden blühen,

Die uns unten sind versagt;

In des Todes kalten Armen

Kann das Leben erst erwarmen,

Und das Licht der Nacht enttagt.

Die Weihe

Einsam in der Waldkapelle,

Vor dem Bild der Himmelsjungfrau,

Lag ein frommer, bleicher Knabe

Demutsvoll dahingesunken.

O Madonna! laß mich ewig

Hier auf dieser Schwelle knieen,

Wollest nimmer mich verstoßen

In die Welt so kalt und sündig.

O Madonna! sonnig wallen

Deines Hauptes Strahlenlocken;

Süßes Lächeln mild umspielet

Deines Mundes heilge Rosen.

O Madonna! deine Augen

Leuchten mir wie Sternenlichter;

Lebensschifflein treibet irre,

Sternlein leiten ewig sicher.

O Madonna! sonder Wanken

Trug ich deine Schmerzenprüfung,

Frommer Minne blind vertrauend,

Nur in deinen Gluten glühend.

O Madonna! hör mich heute,

Gnadenvolle, wunderreiche,

Spende mir ein Huldeszeichen,

Nur ein leises Huldeszeichen!

Da tät sich ein schauerlich Wunder bekunden,

Wald und Kapell sind auf einmal verschwunden;

Knabe nicht wußte, wie ihm geschehn,

Hat alles auf einmal umwandelt gesehn.

Und staunend stand er im schmucken Saale,

Da saß Madonna, doch ohne Strahlen;

Sie hat sich verwandelt in liebliche Maid,

Und grüßet und lächelt mit kindlicher Freud.

Und sieh! vom blonden Lockenhaupte

Sie selber sich eine Locke raubte,

Und sprach zum Knaben mit himmlischem Ton:

Nimm hin deinen besten Erdenlohn!

Sprich nun, wer bezeugt die Weihe?

Sahst du nicht die Farben wogen

Flammig an der Himmelsbläue?

Menschen nennens Regenbogen.

Englein steigen auf und nieder,

Schlagen rauschend mit den Schwingen,

Flüstern wundersame Lieder,

Süßer Harmonieen Klingen.

Knabe hat es wohl verstanden,

Was mit Sehnsuchtglut ihn ziehet

Fort und fort nach jenen Landen,

Wo die Myrte ewig blühet.

Ständchen eines Mauren

Meiner schlafenden Zuleima

Rinnt aufs Herz, ihr Tränentropfen;

Dann wird ja das süße Herzchen

Sehnsuchtvoll nach Abdul klopfen.

Meiner schlafenden Zuleima

Spielt ums Ohr, ihr Seufzer trübe;

Dann träumt ja das blonde Köpfchen

Heimlich süß von Abduls Liebe.

Meiner schlafenden Zuleima

Ström aufs Händchen, Herzblutquelle;

Dann trägt ja ihr süßes Händchen,

Abduls Herzblut rot und helle.

Ach! der Schmerz ist stumm geboren,

Ohne Zunge in dem Munde,

Hat nur Tränen, hat nur Seufzer,

Und nur Blut aus Herzenswunde.

Sonettenkranz an August Wilhelm v. Schlegel

I

Der schlimmste Wurm: der Zweifelsucht-Gedanken,

Das schlimmste Gift: an eigner Kraft verzagen,

Das wollt mir fast des Lebens Mark zernagen;

Ich war ein Reis, dem seine Stützen sanken.

Da mochtest du, o Meister, es beklagen,

An deinem gütgen Wort läßt du es ranken,

Und dir will ich es freundlich danken,

Wenn einst das schwache Reis wird Blüten tragen.

O mögst du’s ferner noch so sorgsam warten,

Daß es als Baum einst zieren kann den Garten,

Der schönen Fee, die dich zum Liebling wählte.

Von jenem Garten meine Amm erzählte:

Dort lebt ein heimlich wundersüßes Klingen,

Die Blumen sprechen, und die Bäume singen.

III

Zufrieden nicht mit deinem Eigentume,

Sollt noch des Rheines Niblungshort dich laben,

Nahmst du vom Themsestrand die Wundergaben,

Und pflücktest kühn des Tago-Ufers Blume.

Der Tiber hast du manch Kleinod entgraben,

Die Seine mußte zollen deinem Ruhme -

Du drangest gar zu Brahmas Heiligtume,

Und wolltst auch Perlen aus dem Ganges haben.

Du geizger Mann, ich rat dir, sei zufrieden

Mit dem was selten Menschen ward beschieden,

Denk ans Verschwenden jetzt, statt ans Erwerben.

Und mit den Schätzen, die du ohn Ermüden

Zusammen hast geschleppt aus Nord und Süden,

Mach reich den Schüler jetzt, den lustgen Erben.

An den Hofrat Georg S. in Göttingen

Stolz und gebietend ist des Leibes Haltung,

Doch Sanftmut sieht man um die Lippen schweben,

Das Auge blitzt, und alle Muskeln beben,

Doch bleibt im Reden ruhige Entfaltung.

So stehst du auf dem Lehrstuhl, von Verwaltung

Der Staaten sprechend, und vom klugen Streben

Der Kabinette, und von Völkerleben,

Und von Germaniens Spaltung und Gestaltung.

Aus dem Gedächtnis lischt mir nie dein Bild!

In unsrer Zeit der Selbstsucht und der Roheit

Erquickt ein solches Bild von edler Hoheit.

Doch was du mir, recht väterlich und mild,

Zum Herzen sprachst in stiller trauter Stunde,

Das trag ich treu im tiefen Herzensgrunde.

An J. B. R.

Dein Freundesgruß konnt mir die Brust erschließen,

Die dunkle Herzenskammer mir entriegeln;

Ich bin umfächelt wie von Zauberflügeln,

Und heimatliche Bilder mich begrüßen.

Den alten Rheinstrom seh ich wieder fließen,

In seinem Blau sich Berg und Burgen spiegeln,

Goldtrauben winken von den Rebenhügeln,

Die Winzer klettern und die Blumen sprießen.

O, könnt ich hin zu dir, zu dir, Getreuer,

Der du noch an mir hängst, so wie sich schlingt

Der grüne Efeu um ein morsch Gemäuer.

O, könnt ich hin zu dir und leise lauschen

Bei deinem Lied, derweil Rotkehlchen singt

Und still des Rheines Wogen mich umrauschen.

[Fresko-Sonett an Christian S.]

Die Welt war mir nur eine Marterkammer,

Wo man mich bei den Füßen aufgehangen

Und mir gezwickt den Leib mit glühnden Zangen

Und eingeklemmt in enger Eisenklammer.

Wild schrie ich auf vor namenlosem Jammer,

Blutströme mir aus Mund und Augen sprangen, -

Da gab ein Mägdlein, das vorbeigegangen,

Mir schnell den Gnadenstoß mit goldnem Hammer.

Neugierig sieht sie zu, wie mir im Krampfe

Die Glieder zucken, wie im Todeskampfe

Die Zung aus blutgem Munde hängt und lechzet.

Neugierig horcht sie, wie mein Herz noch ächzet,

Musik ist ihr mein letztes Todesröcheln,

Und spottend steht sie da mit kaltem Lächeln.

Die Nacht auf dem Drachenfels

An Fritz v.B.

Um Mitternacht war schon die Burg erstiegen,

Der Holzstoß flammte auf am Fuß der Mauern,

Und wie die Burschen lustig niederkauern,

Erscholl das Lied von Deutschlands heilgen Siegen.

Wir tranken Deutschlands Wohl aus Rheinweinkrügen,

Wir sahn den Burggeist auf dem Turme lauern,

Viel dunkle Ritterschatten uns umschauern,

Viel Nebelfraun bei uns vorüberfliegen.

Und aus den Trümmern steigt ein tiefes Ächzen,

Es klirrt und rasselt, und die Eulen krächzen;

Dazwischen heult des Nordsturms Wutgebrause. -

Sieh nun, mein Freund, so eine Nacht durchwacht ich

Auf hohem Drachenfels, doch leider bracht ich

Den Schnupfen und den Husten mit nach Hause.

An Fritz St.

Ins Stammbuch

Die Schlechten siegen, untergehn die Wackern,

Statt Myrten lobt man nur die dürren Pappeln,

Worein die Abendwinde tüchtig rappeln,

Statt stiller Glut lobt man nur helles Flackern.

Vergebens wirst du den Parnaß beackern

Und Bild auf Bild und Blum auf Blume stapeln,

Vergebens wirst du dich zu Tode zappeln, -

Verstehst dus nicht, noch vor dem Ei zu gackern.

Auch mußt du wie ein Kampfstier dich behörnen,

Und Schutz- und Trutz-Kritiken schreiben lernen,

Und kräftig oft in die Posaune schmettern.

Auch schreibe nicht für Nachwelt, schreib für Pöbel,

Der Knalleffekt sei deiner Dichtung Hebel, -

Und bald wird dich die Galerie vergöttern.

An Franz v. Z.

Es zieht mich nach Nordland ein goldner Stern;

Ade, mein Bruder, denk mein in der Fern!

Bleib treu, bleib treu der Poesie;

Verlaß das süße Bräutchen nie.

Bewahr in der Brust wie einen Hort

Das liebe, schöne, deutsche Wort! -

Und kommst du mal nach dem Norderstrand,

So lausche nur am Norderstrand;

Und lausche, bis fern sich ein Klingen erhebt

Und über die feiernden Fluten schwebt.

Dann mags wohl sein, daß entgegen dir zieht

Des wohlbekannten Sängers Lied.

Dann greif auch du in dein Saitenspiel,

Und gib mir süßer Kunden viel:

Wies dir, mein trauter Sänger, ergeht,

Und wies meinen Lieben allen ergeht,

Und wies ergeht der schönen Maid,

Die so manches Jünglingsherz erfreut,

Und in manches gesendet viel Glut hinein,

Die blühende Rose am blühenden Rhein!

Und auch vom Vaterland Kunde gib:

Obs noch das Land der treuen Lieb,

Ob der alte Gott noch in Deutschland wohnt,

Und niemand mehr dem Bösen front.

Und wie dein süßes Lied erklingt

Und heitere Mären hinüber bringt,

Wohl über die Wogen zum fernen Strand,

So freut sich der Sänger im Norderland.

Die Lehre

Mutter zum Bienelein:

»Hüt dich vor Kerzenschein!«

Doch was die Mutter spricht,

Bienelein achtet nicht;

Schwirret ums Licht herum,

Schwirret mit Sum-sum-sum,

Hört nicht die Mutter schrein:

»Bienelein! Bienelein!«

Junges Blut, tolles Blut,

Treibt in die Flammenglut,

Treibt in die Flamm hinein, -

»Bienelein! Bienelein!«

’s flackert nun lichterrot,

Flamme gab Flammentod; -

Hüt dich vor Mägdelein,

Söhnelein! Söhnelein!

Traum und Leben

Es glühte der Tag, es glühte mein Herz,

Still trug ich mit mir herum den Schmerz.

Und als die Nacht kam, schlich ich fort

Zur blühenden Rose am stillen Ort.

Ich nahte mich leise und stumm wie das Grab;

Nur Tränen rollten die Wangen hinab;

Ich schaut in den Kelch der Rose hinein, -

Da glomms hervor, wie ein glühender Schein. -

Und freudig entschlief ich beim Rosenbaum;

Da trieb sein Spiel ein neckender Traum:

Ich sah ein rosiges Mädchenbild,

Den Busen ein rosiges Mieder umhüllt.

Sie gab mir was Hübsches, recht goldig und weich;

Ich trugs in ein goldenes Häuschen sogleich.

Im Häuschen da geht es gar wunderlich bunt,

Da dreht sich ein Völkchen in zierlicher Rund.

Da tanzen zwölf Tänzer, ohn Ruh und Rast,

Sie haben sich fest bei den Händen gefaßt;

Und wenn ein Tanz zu enden begann,

So fängt ein andrer von vorne an.

Und es summt mir ins Ohr die Tanzmusik:

Die schönste der Stunden kehrt nimmer zurück,

Dein ganzes Leben war nur ein Traum,

Und diese Stunde ein Traum im Traum. -

Der Traum war aus, der Morgen graut,

Mein Auge schnell nach der Rose schaut, -

O weh! statt des glühenden Fünkleins steckt

Im Keiche der Rose ein kaltes Insekt.

An Sie

Die roten Blumen hier und auch die bleichen,

Die einst erblüht aus blutgen Herzenswunden,

Die hab ich nun zum schmucken Strauß verbunden,

Und will ihn Dir, du schöne Herrin, reichen.

Nimm huldreich hin die treuen Sangeskunden,

Ich kann ja nicht aus diesem Leben weichen,

Ohn rückzulassen dir ein Liebeszeichen, -

Gedenke mein, wenn ich den Tod gefunden!

Doch nie, o Herrin, sollst du mich beklagen;

Beneidenswert war selbst mein Schmerzenleben -

Denn liebend durft ich dich im Herzen tragen.

Und größres Heil noch soll mir bald geschehen:

Mit Geisterschutz darf ich dein Haupt umschweben

Und Friedensgrüße in dein Herze wehen.

Sämtliche Werke
cover.xhtml
titlepage.xhtml
Gedichte-title.html
BdL-title.xhtml
BdLI.xhtml
BdLII.xhtml
BdLIII.xhtml
BdLIV.xhtml
NeueGedichte-title.xhtml
NeueGedichteI.xhtml
NeueGedichteII.xhtml
NeueGedichteIII.xhtml
NeueGedichteIV.xhtml
Romanzero-title.xhtml
RomanzeroI.xhtml
RomanzeroII.xhtml
RomanzeroIII.xhtml
1853-54-title.xhtml
1853-54.xhtml
Nachlese-title.xhtml
JL-Nachlese.xhtml
LI-Nachlese.xhtml
Heimkehr-Nachlese.xhtml
NeueGedichte-Nachlese.xhtml
Romanzero-Nachlese.xhtml
1853-54-Nachlese.xhtml
Bimini.xhtml
Nachlass-ZeitgedichteFabeln.xhtml
LazarusMoucheetc-Nachlese.xhtml
Versepen-title.xhtml
VersepenI-AttaTroll.xhtml
VersepenII-Wintermaerchen.xhtml
Dramen-title.xhtml
DramenI-Almansor.xhtml
DramenII-Ratcliffe.xhtml
Erzaehlprosa-title.xhtml
ErzaehlprosaI-Schnabelewopski.xhtml
ErzaehlprosaII-Florentinische.xhtml
ErzaehlprosaIII-Rabbi.xhtml
Tanzpoeme.xhtml
ReiseBilderBriefe-title.xhtml
ReiseBilderBriefeI.xhtml
ReiseBilderBriefeII.xhtml
ReiseBilderBriefeIII.xhtml
ReiseBilderBriefeIV.xhtml
ReiseBilderBriefeV.xhtml
ReiseBilderBriefeVI.xhtml
ReiseBilderBriefeVII.xhtml
AphorismenFragmente.xhtml
EssaysD-title.xhtml
EssaysDI.xhtml
EssaysDII.xhtml
EssaysDIII.xhtml
EssaysDIV.xhtml
EssaysDV.xhtml
EssaysF-title.xhtml
EssaysFI.xhtml
EssaysFII.xhtml
EssaysFIIa.html
EssaysFIII.xhtml
EssaysFIV.xhtml
EssaysFV.xhtml
EssaysFVI.xhtml
EssaysFVII.xhtml
EssaysFVIII.xhtml
EssaysAS-title.xhtml
EssaysASI.xhtml
EssaysASII.xhtml
EssaysAS-BoerneI.xhtml
EssaysAS-BoerneII.xhtml
EssaysAS-ShakesGirlsI.xhtml
EssaysAS-ShakesGirlsII.xhtml
Autobio-title.xhtml
AutobioI.xhtml
AutobioII.xhtml
Index.xhtml