Danksagung
Schreiben ist eine einsame Arbeit, aber es braucht viele Menschen, damit eine Geschichte das Licht der Welt erblicken kann. Hier möchte ich mich bei einigen von ihnen bedanken.
Mein Dank gehört den Beschäftigten der Stadtbibliothek Kassel, in deren Beständen ich immer wieder auf genau das Buch stieß, das ich benötigte. Mein Dank gilt auch den Mitarbeitern der Universitätsbibliothek Kassel. Dort verbrachte ich mehr Zeit als geplant, weil das Bücherangebot so spannend und vielfältig ist.
Danke an Lionne Andrea Hinz, deren Fragen mich zum Nachdenken über den Schreibprozess anregten. Toi, toi, toi für die Dissertation – ein tolles Thema.
Gedankt sei Klaus Fuest vom Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven für seine schnelle und weiterführende Antwort auf die Frage nach Schiffsreisen zwischen Hamburg und Guatemala.
Meinen Testlesern Lina Sophie Schöne, Sabine Lindecke und Matthias Hofinger bin ich zu großem Dank verpflichtet. Durch euch ist das Buch besser geworden und ihr habt mich motiviert, weiter zu schreiben – DANKE.
Claudia Siegmann danke ich für unsere Autorinnentreffen, bei denen wir viel Kaffee getrunken haben und uns über die Höhen und Tiefen des Schreibens austauschten.
Ich danke „meiner“ Agentin Natalja Schmidt, die viel Geduld mit einer ungeduldigen Autorin wie mir hatte und hat.
Sehr viel verdankt der Roman Bettina Traub, unermüdliche und humorvolle Lektorin, die wunderbare Ideen hatte, die mir hätten einfallen müssen, und mich mehr als einmal davor rettete, mich in den Untiefen des Hintergrundwissens zu verlieren. Unsere Zusammenarbeit hat mir viel Spaß gemacht.
Danke und liebe Grüße an die Schreibwelt, mein virtuelles Zuhause. Mit den Kolleginnen und Kollegen dort lassen sich Erfolge gemeinsam wunderbar feiern.
Schließlich bleiben die Museriche, meine Kater, die ihren Job mit Bravour erledigten. Sofern sie nicht auf dem Notebook schlafen wollten oder über die Tastatur liefen.
Und schließlich danke ich Matthias, weil er mir den Rücken frei und die Kater vom Notebook ferngehalten hat.