Bremen 2011

Julia steckte den Schlüssel in ihre Umhängetasche und wollte zur Tür hinaus, als ihre Mutter sie aufhielt.

»Julia Margarete.«

Wenn ihre Mutter sie mit beiden Vornamen in diesem Tonfall ansprach, würde sie nicht entkommen können. Das roch nach Ärger. Also blieb Julia stehen, seufzte kaum hörbar und wandte sich um.

»Ja, Maman.« Ihre Mutter hatte lange in Frankreich gelebt und den Ehrgeiz besessen, ihre Tochter zweisprachig zu erziehen, was sie allerdings zur Erleichterung Julias irgendwann aufgegeben hatte. Dabei konnte sich Julia niemand Deutscheren als ihre Mutter vorstellen. Keine der Mütter ihrer Freundinnen war so streng wie Sophia Linden, die stets auf Pflichterfüllung bestand. »Was ist denn?«

»Ich habe mit Frau Frigge telefoniert. Deine Leistungen in Mathematik sind ziemlich abgerutscht.«

»Ach, Maman.« Julia hasste es, wenn ihre Mutter hinter ihrem Rücken mit der Schule telefonierte. Noch mehr hasste sie es, dass die Lehrer ihrer Mutter alles haarklein erzählten. Sollte nicht auch für die Schule eine Art Schweigepflicht gelten? So wie bei Ärzten und Anwälten. »Ich habe in einer Trigonometrie-Klausur vier Punkte geschrieben. Der Durchschnitt war insgesamt mies. Die Fragen waren einfach zu schwer.« Das hatte Frau Frigge bestimmt nicht erwähnt.

Ihre Mutter stand vor ihr, einen Kopf kleiner als Julia. Schmal und zierlich, sehr gerade in ihrer Haltung, erinnerte sie Julia an die Tänzerin aus Black Swan. »Du weißt, dass ich keine Ausreden gelten lasse. Seitdem du mit dieser Bea befreundet bist …«

Julia seufzte leise. Das hatte sie schon geahnt. Bea. Immer wieder Bea. Sophia Linden konnte Julias Freundin nicht ausstehen. Sie behauptete, Bea würde einen schlechten Einfluss auf sie ausüben, und gab ihr die Schuld für alles, was schiefging. Gut, Julia hatte die Mathe-Klausur verhauen. Aber sonst gab es keine schulischen Probleme. Das musste ihrer Mutter eigentlich reichen. Wieder seufzte Julia unhörbar. Niemals wären ihre Noten gut genug.

»Dein Vater und ich haben uns zusammengesetzt.« In Julias Ohren klang das nicht nach einer Elternunterhaltung, sondern wie ein Krisengespräch im Nahen Osten oder eine Beratung der Bundesregierung über die Innere Sicherheit. »Wir sind der Ansicht, dass wir deine Schulwahl revidieren müssen.«

»Was? Entschuldigung, wie bitte?« Julia starrte ihre Mutter mit großen Augen an. Das konnte sie nicht ernst meinen. Schließlich hatten ihre Eltern damals Schulprospekte gewälzt, mit Direktoren und Lehrern gesprochen, befreundete Professoren um ihre Einschätzung gebeten und was noch alles, bevor sie sich für das Internat entschieden hatten. Julia fühlte sich dort wohl, hatte in Bea und Hanna zwei Freundinnen gefunden, auf die sie sich verlassen konnte und mit denen sie den Schulwahnsinn gemeinsam überstand. Warum konnten ihre Eltern sie das letzte Jahr nicht einfach in Ruhe lassen? »Ich schaffe das schon. In der nächsten Klausur hole ich das wieder rein.«

»Das mag sein. Aber wir wollen nichts riskieren. Nach den Ferien gehst du hier auf die Schule.« Die hellblauen Augen, die ihrer Mutter von Hanna den Spitznamen »Eisprinzessin« eingebracht hatten, musterten Julia ohne Mitleid. »Es scheint mir klüger zu sein, ein Auge auf deine Leistungen zu haben. Nach den Vorfällen im letzten Monat.«

»Ich … Das glaube ich jetzt nicht.« Julia versuchte verzweifelt, den Worten ihrer Mutter einen Sinn zu geben. Ihre Eltern konnten nicht ernsthaft überlegen, sie aus dem Internat zu nehmen und hier in Bremen zur Schule zu schicken. Nicht ein Jahr vor dem Abitur. Das wusste doch jeder Hobbypsychologe, welche Folgen ein Schulwechsel so kurz vor dem Abschluss hatte. Und alles wegen eines blöden Ausrutschers in Mathe? Und weil Bea, Hanna und sie kurz vor den Ferien abgehauen waren, um zu einem Casting zu fahren. Was eh nicht geklappt hatte. »Okay. Ich hab’s kapiert. Wenn ich mich nicht mehr anstrenge, muss ich die Schule wechseln.«

»Nein.« Die Stimme ihrer Mutter hatte den Du-kannst-jetzt-sagen-was-du-willst-aber-es-wird-dir-nichts-nützen-Tonfall, den Julia hasste. »Die Entscheidung steht nicht zur Diskussion.«

»Auf keinen Fall!« Julia schüttelte den Kopf und schluckte. Ihr Mund fühlte sich trocken an und gleichzeitig wollte sie würgen. Nur nicht weinen. Nur keine Schwäche zeigen. Fieberhaft suchte sie nach einem Argument, das ihre Mutter überzeugen könnte. »Du kannst nicht wollen, dass … dass ich meinen Durchschnitt durch einen Schulwechsel gefährde.«

Noten, nein Bestnoten waren alles, was zählte. Oft wünschte sich Julia, dass sie noch einen Bruder oder eine Schwester hätte, mit denen sie die Familienverantwortung teilen könnte. Jemand anderes, von dem erwartet wurde, dass er Supernoten nach Hause brachte, in unterschiedlichen Sportarten Preise gewann und später einmal das Familienunternehmen leiten würde. Nicht dass sie etwas dagegen hatte, das kleine, aber feine Kaffeeunternehmen weiterzuführen. Sie freute sich sogar darauf, gemeinsam mit ihrem Vater zu arbeiten und die Familientradition fortzusetzen. Aber es gab Tage, an denen sie davon träumte, dass ihr Leben weniger vorgezeichnet und durchgeplant wäre.

»Wir werden einen guten Nachhilfelehrer finden, wenn nötig.« Ihre Mutter nickte Julia zu. »Ich halte es für gut, dass du das letzte Jahr in unserer Nähe verbringst. Mit weniger schlechtem Einfluss.«

Das war es also. Ihrer Mutter waren ihre Freundinnen stets ein Dorn im Auge gewesen. Vordergründig blieb sie freundlich, wenn Bea und Hanna einmal zu Besuch kamen, aber immer wieder redete sie Julia zu, sich einen passenderen Umgang zu suchen. Passend im Sinne ihrer Mutter natürlich.

»Nein!«, begehrte Julia auf und ballte die Hände zu Fäusten. »Ich werde die Schule nicht wechseln und mich nicht von meinen Freundinnen trennen.«

»Es ist bereits alles organisiert.« Die Stimme ihrer Mutter blieb ruhig und gelassen. Sie ließ sich nicht anmerken, ob sie sich über Julias Ausbruch ärgerte oder nicht. »Nach den Ferien wechselst du. Punktum.«

Julia wusste, dass sie allein gegen ihre Mutter niemals ankommen würde und zischte ihr zu: »Ich werde mit Papa reden.«

»Das kannst du gern tun. Aber dein Vater und ich sind in diesem Fall einer Meinung.«

Na prima. Das war sie also in den Augen ihrer Mutter – ein Fall, den es zu bearbeiten galt.

»Das werden wir ja sehen«, antwortete Julia, obwohl sie nur wenig Hoffnung hatte, weil Konstantin Linden in letzter Zeit immer nachgab, wenn seine Frau etwas vorschlug. Ganz anders als früher. Julia fühlte sich versucht, die Tür hinter sich zuzuschlagen, doch das würde sowieso nichts ändern. Daher verließ sie einfach das Haus ohne ein weiteres Wort.

Hanna und Bea waren mindestens so schockiert wie Julia. Gemeinsam überlegten sie, was sie tun konnten. »Dein Vater.« Bea rieb sich das Kinn. Ihre kurzen, buntstiftroten Haare standen wirr vom Kopf ab, als ob sie gerade erst aus dem Bett gefallen wäre. »Deine einzige Chance.«

»Oder du machst krank.« Hanna hatte einen Hang zum Drama, was sie mit ihrer schwarzen Kleidung, dem Emo-Look, wie Bea spottete, noch betonte. »Weigerst dich zu essen und ritzt dich oder so was.«

Bea verdrehte die Augen und Julia schüttelte den Kopf.

Nach einigem Hin und Her war klar, dass Julia mit ihrem Vater reden musste und nur hoffen konnte, dass er sie verstand. Aber in letzter Zeit war er oft abwesend, arbeitete noch länger als sonst und schien kaum zuzuhören, wenn seine Tochter ihn etwas fragte.

Getröstet und unterstützt von ihren Freundinnen wollte Julia nicht länger warten und fuhr nach Hause zurück. Sie war so aufgeregt, dass sie ihren Motorroller einfach vor der Garage parkte. Sie sprang vom Sitz, rannte die Treppen zum Haus hinauf und zitterte regelrecht, als sie ihren Schlüssel ins Schloss steckte.

Sie lief zum Seitenflügel, dem Teil der Altbremer Patriziervilla, in dem ihr Vater sein Home Office hatte. Mit erhobener Hand blieb sie vor der Tür seines Arbeitszimmers stehen und holte tief Luft. Vielleicht sollte sie noch einen Tag warten. Sie hasste es, wenn sie ihre Eltern gegeneinander ausspielte, aber ihre Mutter hatte ihr keine andere Wahl gelassen. Sie raffte allen Mut zusammen und klopfte.

»Komm rein«, erklang die dunkle Stimme ihres Vaters.

Julia öffnete die Tür und sah ihn hinter seinem modernen Glasschreibtisch sitzen, umgeben von Akten. Vor sich die übliche Tasse Kaffee. Aus der eigenen Röstung – Guatemala Grandioso.

Hinter dem Schreibtisch, direkt gegenüber der Tür, sodass es jeder Besucher sofort sehen konnte, hing das Gemälde einer Kaffeeplantage. Nein, einer Kaffee-Finca. Ein herrschaftliches Haus, umgeben von Urwald im Hintergrund. Dazu weiß blühende Kaffeebäume unter Palmen. La Huaca, Guatemala 1902 stand als Bildunterschrift auf einem kleinen goldenen Schild, das in den Rahmen aus dunklem Holz eingelassen war. Ein Bild der Kaffeeplantage, mit der die Erfolgsgeschichte ihres Familienunternehmens begonnen hatte. Schon als Kind hatte das Gemälde Julias Neugierde geweckt und sie hatte oft davorgestanden. »Wenn ich erwachsen bin, fahre ich dahin und schaue mir alles genau an«, hatte sie ihrem Vater erklärt und auf die Fotografie gedeutet. »Dahin, wo Ururgroßmutter Margarete herkommt.«

»Ich weiß nicht, ob es die Finca überhaupt noch gibt«, hatte ihr Vater damals geantwortet und ihr über den Kopf gestrichen. »Schön, dass du dich für unsere Familiengeschichte interessierst. Aber konzentriere dich lieber auf das Hier und Heute.«

»Hallo, Prinzessin.« Ihr Vater lächelte.

»Hast du einen Moment für mich?«, setzte Julia an.

»Aber nur kurz.« Sorgen umschatteten sein Gesicht, als er das Notebook zuklappte. »Geht es um den Schulwechsel?«

Julia nickte und fühlte sich verraten. Ihre Mutter war schneller gewesen. Selbst schuld. Warum hatte sie ihr auch gesagt, dass sie mit ihrem Vater sprechen wollte? Sie sah ihre Chancen schwinden und spürte einen Kloß im Hals.

»Ja«, antwortete sie leise. »Es ist doch nur noch ein Jahr.«

»Ein entscheidendes Jahr. Und du weißt, dass wir der Ansicht sind, dass deine Freundinnen einen schlechten Einfluss auf dich ausüben.« Ihr Vater schaute sie aufmerksam an. Zum ersten Mal bemerkte Julia die grauen Strähnen in seinem dunklen Haar und die Fältchen um seine Augen. Hatte das etwas damit zu tun, dass er zu viel arbeitete und dass ein Termin den nächsten jagte? Steuerberater, Banken, Wirtschaftsprüfer, so viel hatte sie mitbekommen. Bevor sie ihn fragen konnte, sprach er weiter. »Du weißt selbst, wie wichtig ein guter Abschluss für deine Zukunft ist.«

Julia nickte. Warum kam es ihr so vor, als ob sich mehr hinter seinen Worten verbarg? Verschwieg er ihr etwas?

»Aber …«, sagte sie, obwohl sie ahnte, dass ihr Vater sich nicht umstimmen lassen würde. Sie wollte Bea und Hanna wenigstens sagen können, dass sie alles versucht hatte. »… ich schaffe das schon. Das weißt du. Ich kriege es hin. Gib mir eine Chance, bitte.«

»Ach, Prinzessin«, antwortete Konstantin Linden. Ein Seufzen, das deutlicher als viele Worte sagte, dass er seine Entscheidung gefällt hatte. »Ich kann mir vorstellen, dass dir ein Neuanfang schwerfällt. Aber als Unternehmerin musst du auch flexibel reagieren können.«

»Ich bin keine Unternehmerin. Ich bin siebzehn«, hielt Julia ihm entgegen, aber sie wusste, dass es keinen Zweck hatte. Seit sie auf der Welt war, bereitete ihre Familie sie darauf vor, eines Tages die Verantwortung für die Firma zu übernehmen. So wie es ihr Vater vor ihr getan hatte und dessen Vater und sein Großvater und davor Margarete, die sagenumwobene Gründerin des Unternehmens, nach der Julia benannt worden war. Glücklicherweise hatten ihre Eltern sich für Julia als Rufnahmen entschieden. Wer hieß schon Margarete?

»Aber das sind doch keine Gründe, Papa.« Julia spürte erneut einen Kloß im Hals. Ihr Vater war Tränen zugänglicher als ihre Mutter, doch sie wollte sich nicht auf diesem Weg durchsetzen. »Nur wegen einer verhauenen Klausur und einmal Abhauen.«

»Prinzessin. Deine Mutter und ich, wir haben uns viele Gedanken gemacht und die Entscheidung gemeinsam getroffen.« Das Lächeln ihres Vaters wirkte entschuldigend. »Später einmal wirst du verstehen, dass es richtig war.«

»Und wenn nicht?«, hätte Julia gern gefragt, aber sie wusste, dass sie verloren hatte. »Ist etwas mit der Firma?«, rutschte es ihr plötzlich heraus und sie musterte ihren Vater.

»Wie kommst du darauf?« Er schreckte zusammen und wirkte ertappt. »Was meinst du?«

»Die Wirtschaftskrise. Ich schaue Nachrichten, lese Zeitung«, antwortete Julia leichthin, obwohl sie spürte, wie ihr die Angst den Nacken hinaufkroch. Ihr Vater wurde immer unruhiger. Hatte der Schulwechsel noch andere Ursachen, als ihre Eltern bisher behauptet hatten?

Im Land der Kaffeeblüten
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