19

In der darauffolgenden Nacht wartete Elise, bis ihre Eltern und Georg in einen tiefen ruhigen Schlaf gefallen waren. Dann schlich sie sich vorsichtig aus dem Zelt. Sie wollte unbedingt herausfinden, ob sich nachts ein vierter Mann an ihrem Lagerfeuer einfand, und wenn ja, wer er war und was er hier tat. Sie wollte sich nicht dem Spott ihrer Eltern aussetzen und suchte nach einem Beweis, bevor sie ihnen davon erzählte. Aber einen Schritt nach dem anderen. Erst einmal musste sie prüfen, ob sie gestern im Halbschlaf nicht Traum und Wirklichkeit verwechselt hatte.

Und da erblickte sie ihn. »Ich hatte recht«, triumphierte sie – und war im nächsten Augenblick an einem Ast hängen geblieben. Zu spät, die Indios hatten sie gehört und drehten sich zu ihr um. Da trat sie zögerlich in den Schein der Flammen und lächelte. Im Feuer lagen bunte Kerzen und der ältere Mann streute etwas in die Flamme. Kurz darauf roch es seltsam. Wie nach Karamell.

Die Männer musterten sie schweigend, bis Elise sich unbehaglich fühlte und den Blick abwandte.

»Es ist nur das Kind«, sagte einer der Träger.

»Ich bin kein Kind mehr!«, empörte sie sich. »Ich bin fast erwachsen.« Immerhin könnte sie heiraten und Kinder bekommen, obwohl sie erst in fünf Jahren offiziell volljährig war.

»Du hast recht. Entschuldige.« Der fremde Indio lächelte sie an. »Man sollte Menschen nicht nach dem Alter beurteilen, sondern nach ihrer Klugheit.«

Elise nickte. »Was haben Sie da in die Flammen gestreut?«

»Eine Opfergabe, um die Götter gnädig zu stimmen.« Aus seinem Mund klang das vernünftig und selbstverständlich. »Ich bin ein brujo, ein Schamane.«

»Ein … ein Hexer?«, platzte sie heraus und hob erschrocken die Hand vor den Mund. Würde er sie jetzt verfluchen? Sie erinnerte sich daran, dass ihr Vater erzählt hatte, dass ein Brujo Menschen Schlangen in den Bauch hexen könnte.

»Keine Sorge.« Sein Lächeln wurde breiter und er wirkte dadurch deutlich freundlicher. »Ich bin kein Zauberer, eher ein Priester.«

Diese Neuigkeit musste Elise erst einmal verdauen. Fieberhaft überlegte sie, was sie über die Maya und die Indios wusste. Der Geruch nach verbranntem Zucker benebelte sie und sie musste schlucken. »Ich … ich dachte, es gibt keine Maya mehr.«

Obwohl der Brujo lächelte, konnte Elise ihm anmerken, wie sehr ihn ihre Worte getroffen hatten.

»Was glaubst du, wer wir sind?«, fragte er mit leichtem Tadel in der Stimme und beobachtete Elise mit seinen dunklen Augen so intensiv, dass sie sich fühlte, als ob er in ihre Seele blicken würde. »Wir sind die Kinder der Maya. Aber nur wenige von uns folgen den alten Pfaden.«

Die Männer schauten Elise erwartungsvoll an, aber was sollte sie sagen? Die Stille wurde unerträglich.

»Was … was machen Sie hier?«, fragte Elise schließlich und versuchte, die Worte freundlich klingen zu lassen.

Der Brujo und die Träger wechselten einen Blick. Dann seufzte der Schamane: »Menschen wie deine Eltern meinen es gut, aber Sie stehlen unser Erbe. Sie tragen die Steine unserer Vorfahren in ihr Land und rauben uns dadurch unsere spirituelle Kraft.«

Elise dachte nach. Hatte der Mann etwa recht mit seinen Vorwürfen? Waren ihre Eltern und die anderen Forscher nicht besser als zum Beispiel die Grabräuber in Ägypten, von denen sie schon gehört hatte?

»Wollen Sie …« Ihre Stimme klang ängstlich. Es gab nicht viele Möglichkeiten, wie die Indios ihre Eltern aufhalten konnten. »Wollen Sie uns töten?«

Elise knetete ihre Hände. Sollte sie um Hilfe schreien oder würde sie damit erst recht den Zorn der Indios auf sich ziehen?

»Keine Sorge.« Wieder lächelte der Schamane sie an und Elise meinte, leichten Spott in seinen Augen zu erkennen. »Wir halten nichts von Mord. Mit den Kerzen bitten wir unsere Götter um Beistand. Sie sollen deinen Eltern Einsicht schenken.«

Elise bezweifelte, dass ein paar Kerzen genügen würden, um ihre Mutter von ihrem Vorhaben abzubringen, hielt es jedoch für klüger, dem Brujo nicht zu widersprechen.

Wieder durchdrang der Schamane Elise mit seinem Blick. »Ich bitte dich, deinen Eltern nichts von mir zu erzählen.«

Sie schauderte.

»Sie würden meine Brüder hier bestrafen, obwohl wir nichts Böses getan haben.«

Nun schauten auch die Träger Elise an. Bittend. Sie sah von einem zum anderen und hob schließlich die Hände. Die Männer begannen in ihrer Sprache schnell miteinander zu reden, was Elise noch stärker beunruhigte.

»Ich verspreche es«, sagte sie und legte die linke Hand aufs Herz und hob die rechte zum Schwur. »Bei allem, was mir lieb ist. Ich werde schweigen.«

»Vielen Dank«, sagte der Brujo mit getragener Stimme. Er wandte sich an die Träger und sagte etwas in einer Sprache, die sie nicht verstand. Die Träger nickten. »Nun geh schlafen. Du hast eine anstrengende Reise vor dir.«

Elise nickte, stand auf und eilte zurück zum Zelt. Fragen schwirrten ihr durch den Kopf wie Moskitos, aber sie würde wohl noch einige Zeit warten müssen, bis sie die Antworten erhielt.

Nach einem kräftezehrenden Ritt erreichten sie gegen Abend völlig erschöpft ein kleines Indio-Dorf. Ein Dutzend Hütten verteilten sich um den Dorfplatz, aber es war niemand zu sehen. Bisher waren ihnen noch in jedem Dorf Kinder entgegengesprungen, hatten ihnen Tand hingehalten, den sie verkaufen wollten. Frauen waren ihnen gefolgt und boten ihnen Waren an. Meist Essen oder Getränke, selten eine handgewebte Decke. Elise spürte etwas Bedrohliches.

Die kleine Gruppe hielt auf dem Marktplatz.

»Wir brauchen Maisstroh für die Pferde und eine Unterkunft.« Henni Hohermuth gähnte. Zum ersten Mal auf ihrer Reise wirkte sie kraftlos und damit menschlich auf ihre Tochter. »Ich werde den alcalde suchen und ihm unser Schreiben zeigen.«

»Soll ich dich begleiten?« Auch in Johann Hohermuths Gesicht hatten die Anstrengungen der Reise Spuren hinterlassen. Sein Bart sträubte sich in alle Richtungen. »Vielleicht ist es besser, von Mann zu Mann zu reden.«

»Wenn mich mein Verhandlungsgeschick im Stich lässt, rufe ich dich.« Henni Hohermuth warf ihrem Mann eine Kusshand zu und ritt langsam über den Marktplatz. Sie rief etwas in einer Sprache, die Elise nicht verstand, und wie aus dem Boden gewachsen, tauchte ein Indio vor ihr auf.

Henni Hohermuth sprang vom Rücken ihrer Stute und redete auf ihn ein. Der Mann deutete mit der Hand auf ein Haus am Ende des Weges und Henni folgte ihm.

Georg und Elise hielten ihre Tiere an, froh, von ihren Rücken gleiten zu können und endlich wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Elise sandte ein Stoßgebet zum Himmel, dass sie dieses Mal eine Unterkunft finden würden, die diesen Namen auch verdiente.

Endlich kam ihre Mutter zurück, den Hut in den Nacken geschoben, die Zügel der Stute locker in der Hand.

»Wir müssen in der ermita übernachten. Angeblich gibt es sonst keine Möglichkeit für uns.«

Elise schluckte. Wenn der Ort ihrer Mutter schon nicht gefiel, was würde sie dann davon halten?

»Hier … hier sollen wir schlafen?«, brachte sie schließlich hervor. Eine offene Hütte, mit Palmblättern bedeckt. Ein Ort, der ein wenig Schutz vor Regen bot, aber keinerlei Sicherheit gegen Insekten, Skorpione und Schlangen. »Ich … kann hier nicht auf dem Boden liegen.«

»Das verlangt ja auch keiner von dir.« Henni Hohermuth klang ungeduldig und Elise fragte sich, ob es ihre Mutter inzwischen bereute, sie mitgenommen zu haben. »Wir knüpfen die Hängematten auf und spannen Moskitonetze darüber. Damit sollten wir vor den meisten Plagegeistern Ruhe haben.«

Nachdem Elise ihre Vorbereitungen für die Nacht getroffen hatte, setzte sie sich ans Feuer. In dem Eisentopf gluckerte ein Eintopf vor sich hin.

Elise würgte den Brei hinunter, ohne viel zu schmecken, trank noch etwas Wasser und verabschiedete sich dann von den anderen. Sie notierte noch ein paar Dinge in ihrem Tagebuch, dann fiel sie in einen ruhelosen Schlaf.

Schnell, wir müssen hier raus!« Johann Hohermuth zerrte an ihrer Hängematte. »Georg! Elise! Kommt!« Ein dumpfes Grollen ertönte.

Sie lauschte dem anwachsenden Donnern, unfähig, sich zu bewegen, und beobachtete das schwankende Dach. Ihr Herz klopfte bis zum Hals und sie spürte ein flaues Gefühl im Magen. War heute der Tag, an dem sie sterben würde?

»Beeil dich!«, mahnte Georg, doch Elise war starr vor Entsetzen. Ohne lange nachzudenken, drehte der Junge die Hängematte um und Elise fiel in den Schlamm. Georg zerrte sie hoch und sie liefen hinaus zu ihren Eltern, die vor der Hütte versuchten, die panischen Tiere zu beruhigen.

»Was … was war das?«, schrie Elise. »Um Himmels willen, was war das?«

»Ein Erdbeben. Nur ein kleines«, antwortete ihre Mutter mit gewohnt ruhiger Stimme. Brachte diese Frau denn gar nichts aus der Fassung? »Das gibt es hier öfter.«

»Wie gefährlich sind die Beben?« Elise griff sich an die Kehle und räusperte sich. »Ist etwas Schlimmes passiert?«

»Nein. Nein. Nur kleinere Verwerfungen«, mischte sich ihr Vater ein.

Wenn das eine kleine Verwerfung war, wollte Elise niemals an einen Ort gelangen, der von größeren Erdbeben heimgesucht wurde.

»Die Indios sagen, dass die Gefahr vorüber ist. Wir können wieder schlafen gehen«, beruhigte ihre Mutter sie.

In der verbleibenden Nacht lag Elise wach und lauschte ins Dunkel. War sie die Einzige, der ein Erdbeben Angst machte? Sie fühlte sich vollkommen alleingelassen und fing bitterlich zu weinen an.

Am Morgen brachte sie keinen Bissen herunter und bestieg schweigend und missmutig ihr Maultier. Elise klopfte ihm geistesabwesend auf den Hals und trabte los.

»Nach meinem ersten Erdbeben habe ich tagelang gemeint, die Erde würde wieder wackeln.« Georg war neben sie geritten. »Es geht vorbei. Glaub mir.«

Mit diesen Worten trieb er sein Pferd weiter und ließ Elise grübelnd zurück. Bei jedem Geräusch zuckte sie zusammen. Jeden Fehltritt Nemos hielt sie für ein sicheres Zeichen, dass die Erde erneut bebte.

Selbst während der kurzen Mittagsrast beobachtete Elise den Horizont mit Argusaugen. Erst am Nachmittag, nachdem alles ruhig geblieben war, fing sie an, sich zu entspannen.

»Antigua. Schau!« Johann Hohermuth drehte sich im Sattel um und deutete mit dem Arm nach links. Elise sah ein weites Tal, das sich zu ihren Füßen erstreckte, malerisch umrahmt von Kaffeeplantagen.

Schon bald erreichten sie die Vorstadt mit kleineren Häusern und Hütten, in denen überwiegend Indios wohnten. Als sie durch Antigua kamen, säumten Ruinen den Weg.

»Was ist hier geschehen?«, wandte sich Elise an ihren Vater, der wie üblich Ausschau nach Pflanzen hielt. »Gab es hier einen Krieg?«

»Nein, nein. Antigua wurde 1773 von einem Erdbeben zerstört.« Seine Gedanken schienen weiterzuwandern, als ob eine zerstörte Stadt nicht der Rede wert wäre. »Entschuldige, Liebes, dort hinten ist eine Orchidee, die ich noch nicht katalogisiert habe.«

Mehr als zweihundert Jahre sollte das Erdbeben her sein – warum hatte dann noch niemand den Schutt entfernt und die Stadt wieder aufgebaut?

»Nicht alle Straßen sehen so aus«, klärte Georg sie auf. »Du wirst sehen, gleich da vorn ist eine prachtvolle Allee, überschattet von Amate-Bäumen.«

»Sind die Menschen hier besonders gläubig?«, fragte Elise, nachdem sie den Hauptplatz mit den vielen Kirchen und Kirchenruinen überquert hatten.

»Vielleicht.« Georg lächelte. »Man erzählt, dass jedes Mal, wenn ein Erdbeben die Stadt erschütterte, die Bewohner die Heiligen angerufen haben. Und sie weihten dem Heiligen, bei dessen Namen das Beben endete, eine Kultstätte.«

»Woher weißt du das?«, fragte Elise erstaunt und zählte im Geiste die Kirchen, Kapellen und Klöster, an denen sie vorbeigeritten waren. Etliche Erschütterungen mussten die Stadt heimgesucht haben. Sie wollte so schnell wie möglich weg von hier.

»Wir sind bereits vor zwei Jahren durch Guatemala gereist«, antwortete Georg leichthin. »Man kann nicht mit deinen Eltern reisen, ohne etwas zu lernen.«

»Aha«, sagte Elise und versuchte herauszufinden, ob sich ein Vorwurf hinter seinen Worten verbarg.

Henni Hohermuth drehte sich zu Georg und Elise um und dozierte: »Antigua heißt eigentlich Muy Noble y Muy Leal Ciudad de Santiago de Los Caballeros de Goathemala und wurde 1524 von den Spaniern gegründet.«

»So alt sieht die Stadt gar nicht aus«, bemerkte Elise.

»Ja und nein.« Henni Hohermuth zügelte ihre Stute. »Hier regierte das erste und einzige Mal eine Frau. Aber es nahm leider kein gutes Ende.«

»Eine Frau?« Elise glaubte, ihren Ohren nicht zu trauen. Obwohl, auch in Deutschland hatte es im Mittelalter Herrscherinnen gegeben. »Was ist aus ihr geworden?«

»Die Sage spricht davon, dass sich Beatrix de la Cueva die Statthalterwürde nach dem Tod ihres Mannes anmaßte.« Ihre Mutter schnaubte, um deutlich zu machen, was sie davon hielt. »Angeblich regnete es daraufhin drei Tage und drei Nächte, sodass die Stadt beinahe fortgespült wurde. Als ob das nicht reichte, folgte dem Regen ein Erdbeben.«

»Und das zerstörte die Häuser?« Elise sog scharf die Luft ein. Von wegen harmlose Erdbeben.

»Nein. Das Erdbeben führte dazu, dass die Spitze des Vulkans dort abbrach.« Henni Hohermuth wies mit der Hand auf die Berge. »Der See, der sich im Vulkankegel angesammelt hatte, ergoss sich ins Tal und begrub Santiago de Los Caballeros unter sich.«

»Aber hier stehen doch noch etliche Häuser«, wandte Elise ein, wider Willen gefangen von dieser Geschichte. »Also hat das Wasser nicht alles zerstört.«

»Doch, 1541 schon«, antwortete ihre Mutter. »Weil die Spanier das Tal aber so schön fanden, haben sie Antigua gebaut. Die Stadt hat zweihundert Jahre lang allen Erdbeben standgehalten.«

Elise lief es kalt den Rücken herunter. Vielleicht war das gestern nur ein Vorbeben gewesen. Vielleicht wollte die Natur jetzt nicht mehr länger warten, um endlich die Stadt zu zerstören, die ihr bereits zweimal getrotzt hatte …

Im Land der Kaffeeblüten
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