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Als ich an diesem Nachmittag in die Buchhandlung zurückkam, begann ich meinen Plan zur Rettung von Fermíns Identität umzusetzen. Als ersten Schritt machte ich mehrere Telefonanrufe aus dem Hinterzimmer und entwarf einen Zeitplan. Der zweite Schritt erforderte das Talent von anerkanntermaßen tüchtigen Spezialisten.


Am nächsten Mittag, es war ein sonniger, freundlicher Tag, machte ich mich auf den Weg zur Bibliothek in der Calle del Carmen, wo ich mit Professor Alburquerque verabredet war, in der Überzeugung, dass, was er nicht wusste, niemand wusste.

Ich fand ihn im großen Lesesaal, inmitten von Büchern und Papieren, konzentriert, die Feder in der Hand. Ich setzte mich ihm gegenüber und ließ ihn weiterarbeiten. Erst nach einer Minute bemerkte er meine Anwesenheit, hob den Kopf und schaute mich überrascht an.

»Es muss etwas Spannendes sein, was Sie da geschrieben haben«, wagte ich mich vor.

»Ich arbeite an einer Artikelserie über verdammte Barceloneser Schriftsteller«, erklärte er. »Erinnern Sie sich noch an einen gewissen Julián Carax, einen Autor, den Sie mir vor einigen Monaten in der Buchhandlung empfohlen haben?«

»Aber sicher.«

»Nun, ich bin ihm etwas nachgegangen – er hat eine unglaubliche Geschichte. Haben Sie gewusst, dass jahrelang eine diabolische Persönlichkeit die Welt nach Carax-Büchern abgeklappert hat, um sie zu verbrennen?«

»Was Sie nicht sagen!« Ich spielte den Überraschten.

»Ein höchst merkwürdiger Fall. Ich werde Ihnen den Artikel zukommen lassen, wenn ich fertig bin.«

»Sie müssten ein ganzes Buch schreiben über das Thema«, schlug ich vor. »Eine geheime Geschichte Barcelonas, basierend auf ihren verdammten und offiziell verbotenen Schriftstellern.«

Der Professor dachte offenbar angestachelt über die Idee nach.

»Das ist mir tatsächlich auch schon durch den Kopf gegangen, aber mit den Zeitungen und der Uni habe ich so viel zu tun …«

»Wenn nicht Sie es schreiben, wird es niemand tun.«

»Na, vielleicht setze ich mich über all das hinweg und mache es. Ich weiß zwar auch nicht, woher ich die Zeit nehmen soll, aber …«

»Sempere & Söhne bietet Ihnen seinen ganzen Fundus und alle erdenkliche Beratung an.«

»Ich nehme es zur Kenntnis. Na? Gehen wir essen?«


Für diesen Tag zog Professor Alburquerque die Segel ein, und wir machten uns auf den Weg zur Casa Leopoldo, wo wir bei einem Glas Wein und einer Tapa feinsten Serrano-Schinkens auf die Tagesspezialität warteten, den Ochsenschwanz.

»Wie geht’s denn unserem lieben Freund Fermín? Kürzlich im Can Lluís hat er sehr niedergeschlagen gewirkt.«

»Genau über ihn möchte ich mit Ihnen sprechen. Es ist eine äußerst heikle Angelegenheit, und ich muss Sie bitten, sie vertraulich zu behandeln.«

»Versteht sich. Was kann ich tun?«

Ich resümierte ihm knapp das Problem, ohne auf heikle oder überflüssige Details einzugehen. Der Professor ahnte, dass das Ganze sehr viel mehr Fleisch am Knochen hatte, als ich ihm zeigte, doch er gab sich beispielhaft diskret.

»Also, sehen wir mal, ob ich das richtig mitbekommen haben: Fermín kann seine Identität nicht benutzen, weil er vor fast zwanzig Jahren offiziell für tot erklärt worden ist und es ihn darum in den Augen des Staats gar nicht gibt.«

»Richtig.«

»Aber diese annullierte Identität war, wie ich Ihrer Darlegung entnehme, ebenfalls fiktiv, eine Erfindung von Fermín selbst, um im Krieg seine Haut zu retten.«

»Richtig.«

»Hier komme ich nicht mehr ganz mit. Helfen Sie mir, Daniel. Wenn Fermín schon einmal eine falsche Identität aus dem Ärmel geschüttelt hat, warum benutzt er dann jetzt nicht eine andere, um heiraten zu können?«

»Aus zwei Gründen, Professor. Der erste ist rein praktischer Natur – ob er nun seinen Namen oder einen erfundenen benutzt, Fermín hat so oder so keine Identität, und welche auch immer er zu benutzen sich entschließt, sie muss von null auf erschaffen werden.«

»Aber vermutlich will er weiterhin Fermín sein.«

»Ganz genau. Das ist der zweite Grund, und der ist nicht praktischer, sondern sozusagen spiritueller Natur und sehr viel triftiger. Fermín will weiterhin Fermín sein, denn das ist der Mensch, in den sich die Bernarda verliebt hat, und es ist der Mann, der unser Freund ist, den wir kennen und der er selbst sein will. Die Person, die er einmal gewesen war, gibt es für ihn seit vielen Jahren nicht mehr. Aus dieser Haut ist er schon vor langem geschlüpft. Nicht einmal ich, vermutlich sein bester Freund, weiß, auf welchen Namen er getauft wurde. Für mich, für alle, die ihn gernhaben, und vor allem für ihn selbst ist er Fermín Romero de Torres. Und im Grunde – wenn es darum geht, ihm eine neue Identität zu schaffen, warum dann nicht seine eigene?«

Professor Alburquerque nickte.

»Richtig.«

»Dann halten Sie es also für machbar, Professor?«

»Nun ja, das ist eine quijoteske Mission wie kaum eine zweite. Wie sollen wir den hageren Don Fermín de la Mancha mit Abstammung, Windhund und einem Packen gefälschter Papiere versehen, um ihn vor den Augen Gottes und des Standesamts mit seiner schönen Bernarda von Toboso zu verehelichen?«

»Ich habe nachgedacht und Gesetzesbücher konsultiert«, sagte ich. »In diesem Land setzt die Identität einer Person mit dem Taufschein ein, der, nimmt man ihn etwas genauer unter die Lupe, ein sehr schlichtes Dokument ist.«

Der Professor zog die Brauen in die Höhe.

»Was Sie da andeuten, ist heikel. Ganz davon zu schweigen, dass es ein gewaltiges Delikt ist.«

»Eher ein noch nie dagewesenes, wenigstens in den Gerichtsjahrbüchern. Das habe ich festgestellt.«

»Fahren Sie fort, das interessiert mich.«


»Nehmen wir mal an, ganz hypothetisch, jemand hätte Zugang zu den Büros des Standesamts und könnte sozusagen einen Taufschein in die Archive pflanzen … Wäre das keine ausreichende Grundlage für den Aufbau einer Identität?«

Der Professor schüttelte den Kopf.

»Vielleicht bei einem Neugeborenen, aber wenn wir, ganz hypothetisch, von einem Erwachsenen sprechen, müsste man einen vollständig dokumentierten Lebenslauf erschaffen. Selbst wenn Sie, rein hypothetisch, Zugang zum Archiv hätten, wo wollten Sie diese Dokumente herzaubern?«

»Nehmen wir mal an, Sie könnten eine Reihe glaubhafter Faksimiles herstellen. Hielten Sie das für möglich?«

Er dachte gewissenhaft nach.

»Das größte Risiko bestünde darin, dass jemand Lunte riecht und den Betrug auffliegen lassen möchte. Wenn wir berücksichtigen, dass in diesem Fall die, sagen wir, drohende Partei, die auf dokumentarische Unhaltbarkeit hätte hinweisen können, verstorben ist, so würde sich das Problem reduzieren auf erstens Zugang zum Archiv haben und eine Akte mit einem fiktiven, aber überprüfbaren Lebenslauf einschmuggeln, und zweitens die ganze Reihe notwendiger Dokumente erzeugen, um eine solche Identität zu begründen. Ich meine Papiere aller Art und Beschaffenheit, Taufscheine von Kirchgemeinden, Ausweise, Zertifikate …«

»Was den ersten Punkt betrifft, so schreiben Sie ja im Auftrag der Diputation für eine Denkschrift der Institution eine Reihe von Reportagen über die Wunder des spanischen Gesetzessystems. Ich habe ein wenig recherchiert und entdeckt, dass während der Bombardierungen im Krieg mehrere Archive des Standesamts zerstört wurden. Das heißt, Hunderte, Tausende von Personalien mussten neu zusammengeflickt werden. Ich bin kein Experte, aber ich wage die Annahme, dass sich hier die eine oder andere Lücke finden lässt, die sich jemand gut Informiertes mit Beziehungen und einem Plan zunutze machen könnte …«

Der Professor schaute mich aus dem Augenwinkel an.

»Ich sehe, Sie haben sich regelrecht als Sherlock Holmes betätigt, Daniel.«

»Verzeihen Sie die Dreistigkeit, Professor, aber mir ist Fermíns Glück das und noch viel mehr wert.«

»Und das ehrt Sie. Aber es könnte jemandem, der so etwas zu tun versucht und in flagranti ertappt wird, auch eine ordentliche Strafe eintragen.«

»Aus diesem Grund habe ich gedacht, wenn jemand, rein hypothetisch, zu einem dieser rekonstruierten Standesamtsarchive Zugang hätte, könnte er mit einem Gehilfen gehen, der sozusagen den riskantesten Teil der Operation übernähme.«

»In diesem Fall müsste der hypothetische Gehilfe in der Lage sein, dem Ermöglicher lebenslang auf den Preis jedes bei Sempere & Söhne erstandenen Buches zwanzig Prozent Rabatt zu gewähren. Und ihm eine Einladung zur Hochzeit des Neugeborenen zukommen lassen.«

»Gebongt. Und der Rabatt würde auf fünfundzwanzig Prozent erhöht. Obwohl ich im Grunde jemand kenne, der, ganz hypothetisch, allein aus Spaß, einem wurmstichigen, korrupten Regime eins auszuwischen, sogar bereit wäre, pro bono mitzuwirken, ohne etwas dafür zu bekommen.«

»Ich bin Wissenschaftler, Daniel. Sentimentale Erpressung verfängt bei mir nicht.«

»Also dann für Fermín.«

»Das ist was anderes. Gehen wir zum Technischen über.«

Ich zog den Hundert-Peseten-Schein hervor, den mir Salgado gegeben hatte, und zeigte ihn ihm.

»Das ist mein Budget für Expeditionsspesen und -formalitäten«, sagte ich.

»Ich sehe schon, Sie feuern mit königlichem Böller, indessen sollten Sie dieses Geld besser für andere Unterfangen aufheben, welche diese Großtat erfordert, denn meine Dienste bekommen Sie sonder Entgelt. Was mich am meisten mit Besorgnis erfüllt, werter Gehilfe, ist die erforderliche dokumentarische Verschwörung. Die neuen Zenturios des Regimes haben nicht nur die Stauseen und Messbücher, sondern auch eine an sich schon der schlimmsten Albträume des lieben Franz Kafka würdige Bürokratie verdoppelt. Wie gesagt, ein solcher Fall erfordert die Herstellung von Briefen, Eingaben, Gesuchen und anderen Dokumenten jeglicher Art, die nicht nur glaubhaft sind, sondern auch Beschaffenheit, Ton und Geruch eines typischen abgegriffenen, verstaubten und unanfechtbaren Dossiers aufweisen müssen.«

»Da sind wir wohl versehen.«

»Ich brauche die Liste der Komplizen in dieser Verschwörung, um sicher zu sein, dass Sie nicht allzu optimistisch sind.«

Hierauf setzte ich ihm den restlichen Plan auseinander.

»Es könnte klappen«, schloss er.


Als der Hauptgang aufgetragen wurde, war das Thema abgehakt, und das Gespräch schlug neue Wege ein. Während des ganzen Essens biss ich mir beinahe die Zunge ab, doch beim Kaffee konnte ich mich nicht mehr beherrschen und schnitt, scheinbar nur beiläufig interessiert, das Thema an:

»Übrigens, Professor, neulich hat ein Kunde im Laden über ein bestimmtes Thema gesprochen, und da ist der Name Mauricio Valls zur Sprache gekommen, der einmal Kulturminister gewesen ist und so. Was wissen Sie über ihn?«

Der Professor zog eine Braue in die Höhe.

»Über Valls? Vermutlich dasselbe wie alle Welt.«

»Sicherlich wissen Sie mehr als alle Welt, Professor. Sehr viel mehr.«

»Eigentlich habe ich diesen Namen jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr gehört, aber bis vor einiger Zeit war Mauricio Valls eine ausgesprochene Persönlichkeit. Wie Sie ja sagen, war er einige Jahre lang unser funkelnagelneuer renommierter Kulturminister, Leiter unzähliger Institutionen und Organismen, ein im Regime gut verankerter Mann mit großem Prestige auf seinem Gebiet, vieler Leute Gönner, gehätschelter Liebling in den Feuilletons der spanischen Presse … Und wie gesagt, eine angesehene Persönlichkeit.«

Ich lächelte matt, als wäre es eine angenehme Überraschung für mich.

»Und jetzt nicht mehr?«

»Offen gestanden, ist er vor einiger Zeit von der Landkarte verschwunden – oder mindestens aus der Öffentlichkeit. Ich bin nicht sicher, ob ihm eine Botschaft oder ein Amt in einer internationalen Organisation zugeteilt wurde, Sie wissen ja, wie so was geht, aber seit einiger Zeit habe ich seine Spur verloren … Ich weiß, dass er vor einigen Jahren mit ein paar Teilhabern einen Verlag gegründet hat. Der läuft glänzend und veröffentlicht am laufenden Band. Tatsächlich bekomme ich jeden Monat Einladungen zur Präsentation irgendwelcher seiner Titel …«

»Und nimmt Valls an diesen Veranstaltungen teil?«

»Vor Jahren ja. Wir witzelten immer, weil er mehr von sich selbst redete als von dem Buch oder Autor, die er vorstellte, aber das ist lange her. Ich habe ihn seit Jahren nicht mehr gesehen. Darf ich mich nach dem Grund Ihres Interesses erkundigen, Daniel? Ich wusste nicht, dass Sie sich für den kleinen Jahrmarkt der Eitelkeiten unserer Literaturszene interessieren.«

»Reine Neugier.«

»Aha.«

Während Professor Alburquerque die Rechnung beglich, schaute er mich schief an.

»Warum habe ich bloß immer den Eindruck, dass Sie mir nicht nur eine halbe, sondern eine Viertel Wahrheit auftischen?«

»Eines Tages erzähle ich Ihnen die ganze Wahrheit, Professor, ich verspreche es Ihnen.«

»Das würde ich Ihnen auch raten, denn Städte haben ein schlechtes Gedächtnis und brauchen jemanden wie mich, einen keinesfalls zerstreuten Professor, um es am Leben zu erhalten.«

»Das ist das Abkommen: Sie helfen mir, Fermíns Angelegenheit zu regeln, und ich werde Ihnen eines Tages Dinge erzählen, die Barcelona lieber vergäße. Für Ihre geheime Geschichte.«

Der Professor gab mir die Hand, und ich drückte sie.

»Ich nehme Sie beim Wort. Und um noch einmal auf das Thema Fermín und die Dokumente zurückzukommen, die wir aus dem Hut zaubern sollen …«

»Ich glaube, ich habe den geeigneten Mann für diese Mission«, sagte ich.

Barcelona 03 - Der Gefangene des Himmels
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