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»Und woher wissen Sie das mit der Rociíto?«, murmelte Fermín verdutzt.

Mein Vater ergötzte sich an unserem Erschrecken und blinzelte uns dann freundlich lächelnd zu.

»Ich mag ja ein Fossil werden, aber noch habe ich gute Ohren. Gute Ohren, und der Kopf funktioniert ebenfalls. Darum habe ich beschlossen, etwas zu unternehmen, um das Geschäft wieder flottzukriegen«, verkündete er. »Das Molino kann warten.«

Erst jetzt fiel uns auf, dass er zwei enorme Tüten und eine große, in Packpapier geschlagene und dick verschnürte Schachtel mitgebracht hatte.

»Du wirst mir aber nicht sagen, dass du gerade die Bank an der Ecke überfallen hast«, fragte ich.

»Den Banken versuche ich wenn immer möglich aus dem Weg zu gehen, denn wie Fermín sehr richtig sagt, sind normalerweise sie es, die einen überfallen. Nein, ich komme vom Santa-Lucía-Markt.«

Fermín und ich wechselten einen verblüfften Blick.

»Wollt ihr mir nicht helfen? Das ist schwer wie eine Leiche.«

Wir verfrachteten den Inhalt der Tüten auf den Ladentisch, während mein Vater das Papier von der Schachtel entfernte. Die Tüten waren voll kleiner, ebenfalls in Packpapier steckender Gegenstände. Fermín wickelte einen aus und betrachtete ihn verständnislos.

»Was ist denn das?«, fragte ich.

»Ich würde sagen, es handelt sich um einen ausgewachsenen Esel im Maßstab 1:100«, antwortete Fermín.

»Was bitte?«

»Ein Esel, Grautier oder Langohr, liebenswerter einhufiger Vierfüßler, der charmant und selbstbewusst die Fluren unseres Spanien tüpfelt, nur eben en miniature, wie die Spielzeugeisenbähnchen aus der Casa Palau«, erklärte Fermín.

»Es ist ein Esel aus Ton, eine Krippenfigur«, sagte mein Vater.

»Was denn für eine Krippe?«

Wortlos öffnete mein Vater die Schachtel und zog eine riesige Krippe mit Lichtchen hervor, die er, wie ich ahnte, als Weihnachtsreklame ins Schaufenster stellen wollte. Inzwischen hatte Fermín schon mehrere Ochsen, Kamele, Schweine, Enten, morgenländische Monarchen, Palmen, einen heiligen Joseph und eine Jungfrau Maria ausgepackt.

»Sich vermittelst der Zurschaustellung von Krippenfigürchen und Ammenmärchen dem Joche des Nationalkatholizismus und seinen ihm innewohnenden Indoktrinationstechniken zu ergeben scheint mir nicht die Lösung zu sein«, sagte Fermín.

»Erzählen Sie doch keinen Unsinn, Fermín, das ist eine schöne Gepflogenheit, und zur Weihnachtszeit sehen die Leute gern Krippen«, unterbrach ihn mein Vater. »Dem Laden hat der Farben- und Freudefunken gefehlt, dessen diese Zeiten bedürfen. Wenn Sie einen Blick auf die Geschäfte des Viertels werfen, werden Sie sehen, dass wir im Vergleich dazu wie ein Bestattungsinstitut daherkommen. Los, helfen Sie mir, wir stellen sie ins Schaufenster. Und lassen Sie diese ganzen Bände der Säkularisierung des Mendizabal vom Ladentisch verschwinden, das vergrault ja jeden.«

»Na also«, murmelte Fermín.

Zu dritt hievten wir die Krippe aus der Schachtel und platzierten die Figuren. Widerwillig half Fermín mit, runzelte die Stirn und brachte ununterbrochen Einwände gegen das Projekt vor.

»Bei allem Respekt, Señor Sempere, aber dieses Jesuskind ist dreimal so groß wie sein angeblicher Vater und hat fast keinen Platz in der Krippe.«

»Macht doch nichts. Die kleinen waren ihnen ausgegangen.«

»Also neben der Muttergottes kommt er mir vor wie einer dieser japanischen Freistilringer mit Gewichtsproblemen, pomadisiertem Haar und den im Schritt geschnürten Unterhosen.«

»Die heißen Sumo-Ringer«, sagte ich.

»Genau die meine ich.«

Mein Vater seufzte kopfschüttelnd.

»Und dann schauen Sie sich mal seine Augen an. Der sieht ja aus wie ein Besessener.«

»So, Fermín, jetzt reicht’s – schalten Sie die Beleuchtung ein.« Mein Vater reichte ihm das Kabel der Krippe.

In einem seiner Akrobatikakte gelang es Fermín, unter dem Tisch mit der Krippe hindurch zur Steckdose am anderen Ende des Ladentischs zu rutschen.

»Und es ward Licht«, verkündete mein Vater, während er begeistert die neue Leuchtkrippe von Sempere & Söhne betrachtete. »Sich erneuern oder sterben«, fügte er befriedigt hinzu.

»Sterben«, murmelte Fermín.

Noch war keine Minute seit der offiziellen Erleuchtung vergangen, als eine Mutter mit drei Kindern an den Händen vor dem Schaufenster stehen blieb, um die Krippe zu bewundern, und nach einem Moment des Zögerns eintrat.

»Guten Tag«, sagte sie. »Haben Sie Erzählungen über das Leben der Heiligen?«

»Aber natürlich«, antwortete mein Vater. »Erlauben Sie mir, Ihnen die Sammlung Unser Herr Jesus zu zeigen, die wird Ihren Kindern ganz sicher gefallen. Reich illustriert und mit einem Vorwort von keinem Geringeren als Don José María Pemán.«

»Oh, wie schön. Ehrlich gesagt, es ist heutzutage so schwer, Bücher mit einer positiven Botschaft zu finden, solche, bei denen man sich wohl fühlt, ohne die ganzen Verbrechen und Morde und all die Sachen, die keiner versteht … Finden Sie nicht auch?«

Fermín verdrehte die Augen. Als er schon den Mund aufklappen wollte, konnte ich ihn eben noch rechtzeitig von der Kundschaft entfernen.

»Da haben Sie vollkommen recht«, stimmte mein Vater bei, während er mir aus dem Augenwinkel und mit einer Grimasse bedeutete, Fermín zu fesseln und zu knebeln – diesen Umsatz wollten wir uns um nichts auf der Welt entgehen lassen.

Ich drängte Fermín ins Hinterzimmer und versicherte mich, dass der Vorhang zugezogen war, so dass mein Vater das Geschäft in aller Ruhe abwickeln konnte.

»Fermín, ich weiß auch nicht, was für eine Laus Ihnen über die Leber gelaufen ist, aber wenn ein Jesuskind von der Größe einer Straßenwalze und ein paar Tonschweine meinen Vater ermutigen und uns zudem Kunden zuführen, muss ich Sie bitten, Ihre existentialistischen Kanzelreden zu vergessen und wenigstens in den Geschäftsstunden ein zufriedenes Gesicht aufzusetzen, auch wenn ich weiß und respektiere, dass diese Krippengeschichte Sie nicht überzeugt.«

Fermín seufzte und nickte beschämt.

»Darum geht es nicht, lieber Daniel. Verzeihen Sie mir. Um Ihren Vater glücklich zu machen und die Buchhandlung zu retten, schreite ich nötigenfalls den Jakobsweg in Stierkämpfertracht ab.«

»Es reicht, wenn Sie ihm sagen, Sie finden die Sache mit der Krippe eine gute Idee, und ihm den Willen tun.«

Er nickte.

»Aber natürlich. Nachher werde ich Señor Sempere um Verzeihung bitten für meine unangebrachten Bemerkungen und als Akt der Reue ein Krippenfigürchen beisteuern, um zu beweisen, dass mir in puncto weihnachtlichen Geistes nicht einmal die Warenhäuser das Wasser reichen können. Ich habe einen Freund im Untergrund, der Francos Gattin als Tonscheißerfigur herstellt, mit einem so realistischen Finish, dass man Gänsehaut kriegt.«

»Passt bestimmt phantastisch zu einem Lämmchen oder einem König Balthasar.«

»Was immer Sie meinen, Daniel. Und jetzt, wenn es Ihnen recht ist, tue ich was Nützliches und öffne die Kisten mit dem Posten der Witwe Recasens, die seit einer Woche Staub ansetzen.«

»Soll ich Ihnen helfen?«

»Keine Sorge, Sie haben ja ebenfalls zu tun.«

Er ging aufs Lager am Ende des Hinterzimmers zu und schlüpfte in den blauen Arbeitskittel.

»Fermín«, setzte ich an.

Er wandte sich um und sah mich aufmerksam an. Ich zögerte einen Augenblick.

»Heute ist etwas geschehen, was ich Ihnen erzählen möchte.«

»Nur zu.«

»Ich weiß nicht recht, wie ich es erklären soll, ehrlich gesagt. Da ist jemand gekommen und hat nach Ihnen gefragt.«

»War sie hübsch?« Er versuchte eine scherzhafte Miene aufzusetzen, die aber den Schatten in seinen Augen nicht zu übertünchen vermochte.

»Es war ein Herr. Ziemlich verwahrlost und ein wenig merkwürdig, um ehrlich zu sein.«

»Hat er einen Namen hinterlassen?«

»Nein. Aber er hat etwas anderes für Sie dagelassen.«

Fermín blickte finster. Ich reichte ihm das Buch, das der Besucher ein paar Stunden zuvor gekauft hatte. Fermín ergriff es und studierte den Einband, ohne zu verstehen.

»Aber das ist doch der Dumas, den wir für sieben Duros in der Vitrine stehen hatten, oder?«

Ich nickte.

»Schlagen Sie die erste Seite auf.«

Er tat wie geheißen. Als er die Widmung las, wurde er bleich und schluckte. Einen Moment lang schloss er die Augen, dann schaute er mich wortlos an. Es kam mir vor, als sei er in fünf Sekunden fünf Jahre gealtert.

»Ich bin ihm von hier aus gefolgt«, sagte ich. »Er wohnt seit einer Woche in einem schäbigen Stundenhotel in der Calle Hospital, gegenüber der Pension Europa, und soweit ich habe herausfinden können, benutzt er einen falschen Namen, nämlich Ihren: Fermín Romero de Torres. Von einem der Schreiber vor dem Virreina-Palast habe ich erfahren, dass er einen Brief hat abschreiben lassen, in dem von einer großen Geldsumme die Rede ist. Kommt Ihnen irgendetwas von alledem bekannt vor?«

Er war mit jedem Wort dieser Geschichte mehr zusammengeschrumpft, als hätte er mit der Schaufel einen Schlag nach dem anderen auf den Kopf bekommen.

»Daniel, folgen Sie diesem Menschen auf keinen Fall mehr, und sprechen Sie auch nicht mehr mit ihm. Tun Sie gar nichts. Halten Sie sich von ihm fern. Er ist sehr gefährlich.«

»Wer ist dieser Mann, Fermín?«

Er klappte das Buch zu und versteckte es in einem Regal hinter einigen Schachteln. Zum Ladenlokal spähend, wo mein Vater noch mit der Kundin beschäftigt war und uns nicht hören konnte, trat er dicht an mich heran und sagte leise:

»Bitte, erzählen Sie Ihrem Vater nichts davon und auch sonst niemandem.«

»Fermín …«

»Tun Sie mir den Gefallen. Ich bitte Sie um unserer Freundschaft willen darum.«

»Aber, Fermín …«

»Bitte, Daniel. Nicht hier. Vertrauen Sie mir.«

Ich nickte widerwillig und zeigte ihm den Hundert-Peseten-Schein, mit dem der Unbekannte bezahlt hatte. Ich brauchte ihm nicht zu sagen, woher er stammte.

»Dieses Geld ist verflucht, Daniel. Geben Sie den Schein den Barmherzigen Nonnen oder einem Bettler auf der Straße. Oder noch besser, verbrennen Sie ihn.«

Ohne ein weiteres Wort zog er den Kittel wieder aus, schlüpfte in seinen abgetragenen Regenmantel und stülpte sich eine Baskenmütze auf seinen Streichholzkopf, der aussah wie eine geschmolzene Paellapfanne auf einem Bild von Dalí.

»Gehen Sie schon?«

»Sagen Sie Ihrem Vater, es sei mir etwas dazwischengekommen. Bitte.«

»Natürlich, aber …«

»Jetzt kann ich es Ihnen nicht erklären, Daniel.«

Als hätte er einen Knoten im Gedärm, griff er sich mit einer Hand an den Magen, und mit der anderen begann er zu gestikulieren, wie wenn er Worte, die er nicht über die Lippen brachte, im Flug aufschnappen wollte.

»Fermín, wenn Sie es mir erzählen, kann ich Ihnen vielleicht helfen …«

Er zögerte einen Augenblick, doch dann schüttelte er den Kopf und ging davon. Ich folgte ihm zur Tür und sah ihn im Sprühregen davongehen, ein kleines Männchen, auf dessen Schultern die Welt lastete, während die Nacht schwärzer denn je über Barcelona hereinbrach.

Barcelona 03 - Der Gefangene des Himmels
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