Abb. 20 – 23. Gemeine Soldaten: Diese Männer, die an der Nordgrenze des Reiches dienten, lassen sich auf ihren Grabsteinen in der typischen Ausrüstung abbilden: dem pilum (Wurfspeer), dem gladius (Kurzschwert), dem scutum (Schild) und dem sagum (Überrock). Schwert und Schwertgürtel waren das stärkste Symbol des Status und der Autorität eines Soldaten.

 

Erzwungene Einquartierung (erwähnt zum Beispiel in Plinius’ Brief an Trajan, Briefe 10,77 f.) war ein verbreiteter Missbrauch, ebenso wie Erpressung, Wucher und andere Methoden, um für den eigenen Bedarf Geld aus der Zivilbevölkerung herauszuholen. Als Soldaten Johannes den Täufer fragen, was sie tun sollten, um gut zu sein, sagt er zu ihnen: »Tut niemand Gewalt noch Unrecht und lasset euch genügen an eurem Solde« (Lukas 3,14). In Ägypten notierte ein Mann üppige Bestechungsgelder in seinen Kontobüchern als »Geschäftsausgaben«.

Das anschaulichste und ausführliche Beispiel eines Soldaten, der seine Macht missbraucht, findet sich in Apuleius’ Roman Der goldene Esel (9,39 – 42). Auf einer Straße in Thessalien reitet ein Gärtner auf Lucius, dem vom Menschen in einen Esel verwandelten Protagonisten des Werks. Ihnen kommt ein allein reisender Zenturio entgegen. Beim Zusammentreffen wird der Legionär durch seine Uniform (habitus) und durch sein Verhalten (habitudo) als solcher erkannt. Er verhält sich hochmütig und arrogant (superbo atque adrogant sermone) und spricht den Gärtner auf Lateinisch an, der offiziellen Sprache der Armee, obwohl sie sich in einer griechischsprachigen Region aufhalten, und schneidet ihm den Weg ab. Er beruft sich auf sein Recht, Transportmittel zu requirieren, und beschlagnahmt den Esel zur Beförderung von Gepäck und Ausrüstung seiner Einheit. Als der Gärtner versucht, sich an ihm vorbeizudrängen, und seine lateinisch vorgebrachte Frage unbeantwortet lässt, fühlt der Hauptmanns sich brüskiert. Augenblicklich zeigt sich seine natürliche Arroganz (familiarem insolentiam) – er greift zur Gewalt und schlägt den Gärtner mit seinem Kommandostab zu Boden. Der Gärtner erkennt offenbar das ungleiche Kräfteverhältnis und versucht den Soldaten durch Gehorsam (subplicue) zu beschwichtigen. Als Entschuldigung bringt er vor, dass er kein Latein verstehe. Der Soldat wiederholt daraufhin, dass er den Esel von Staats wegen beschlagnahme, und führt ihn in Richtung seines Kastells. Wieder versucht es der Gärtner mit Bitten – in unterwürfigem Ton wendet er sich an den Soldaten und fleht ihn an, freundlicher zu sein. Vergeblich. Das Drängen des Gärtners stachelt die Gewalttätigkeit des Hauptmanns nur weiter an, der jetzt versucht, ihn mit weiteren Schlägen seines Stabes zu töten. Daraufhin packt der Gärtner den Soldaten und prügelt ihn halb zu Tode. Dann flüchtet er in die nächste Stadt. Der Soldat kommt zu sich und versichert sich der Hilfe von Kameraden, die ihrerseits die Beamten der Stadt auffordern, den Gärtner zu suchen und wegen Angriffs auf einen Soldaten hinzurichten. Die Magistrate befürchten Konsequenzen vonseiten des Kommandanten, wenn sie nicht handeln. Der Gärtner wird festgenommen und eingesperrt und vermutlich ohne Gerichtsverhandlung hingerichtet. Der Soldat kommt trotz seiner maßlosen Gewalt gegen den Gärtner ungeschoren davon. Er belädt Lucius mit seiner Militärausrüstung, die augenfällig zur Schau gestellt wird, um jeden einzuschüchtern, den er auf der Straße treffen könnte (propter terrendos miseros viatores), und zieht weiter in die nächste Stadt, wo er sich einem Beamten zur Beherbergung aufdrängt, statt in einem Gasthaus zu übernachten.

In dieser Begegnung werden die negativen Seiten sichtbar, die das Militär für die Zivilisten hatte: Arroganz, der man hilflos ausgeliefert war, unberechtigte Beschlagnahmung, Einquartierung auf Kosten der Zivilbevölkerung, Gewalttätigkeit, vor der es keinen wirksamen Schutz gab, und Manipulation des zivilen Gerichtswesen zugunsten der Soldaten.

Eine Episode bei Petron veranschaulicht ein ähnlich überhebliches Verhalten. Enkolpius, von seinem Geliebten Giton verlassen, bindet das Schwert um und macht sich auf, Rache zu nehmen:

 

Wie ich aber mit verstörter und grimmiger Miene auf nichts anderes als Mord und Totschlag sann …, bemerkte mich ein Soldat, ob er sich nun herumtrieb oder im Dunkel den Spitzbuben machte, und sagte: »Hallo, Kamerad, aus welcher Legion bist du und überhaupt aus wessen Hundertschaft?« Als ich mit der größten Keckheit sowohl Hauptmann wie Legion erfand, sagte er: »Dann hör einmal: laufen in eurer Truppe die Soldaten mit Pumps herum?« Als nun meine Miene und schon meine Verdatterung die Lüge verrieten, forderte er mich auf, die Waffen zu strecken, sonst würde es mir schlimm ergehen. (Satyrica 82)

 

Aus der Sicht des Soldaten reizte die Zugehörigkeit zur Armee also zu einem Gefühl der Überlegenheit gegenüber der Zivilbevölkerung, einem Machtbewusstsein, das fast jeden Exzess zugleich erlaubte und entschuldigte. Da jede Kontrolle von außen fehlte, blieben nur die Selbstkontrolle, ein fraglos höchst ineffizientes Mittel, und die fruchtlose Krittelei römischer Beamter:

 

Der Provinzstatthalter wird auch Vorkehrungen treffen, daß in einfachen Verhältnissen lebende Menschen nicht unter dem Vorwand, es seien Beamte oder Soldaten einzuquartieren, mit ungerechten Maßnahmen drangsaliert werden, indem etwa ihr einziger Raum mit Tageslicht oder ihr geringer Hausrat anderen zum Gebrauch übergeben wird. Der Provinzstatthalter muss dafür sorgen, daß nicht gewisse Personen, um ungerechtfertigte Vorteile für sich selbst zu erlangen, im Namen des Militärs Leistungen erzwingen, die im allgemeinen nicht zu dessen Bedarf gehören. (Digesten 1,18,6,5 – 6)

 

Die Arroganz, die Apuleius schildert, war ein normaler Teil der Soldatenexistenz. Als Mitglied einer eigenen Gruppe innerhalb der Gesellschaft, die nur ihren vorgesetzten Offizieren – wahrscheinlichen »Spießgesellen« – verantwortlich war, genoss der Soldat seine Macht in einer Welt, in der relative Macht das einzige Mittel war, seine Forderungen durchzusetzen – oder die Forderungen anderer abzuwehren. Für den Soldaten war dies ein entschieden positiver Aspekt seiner Tätigkeit.

In den Erzählungen von Petron und Apuleius bleibt als einzige der soldatischen Unsitten die Bestechung unerwähnt. Seine Lebensumstände erlaubten es dem armen Gärtner vermutlich nicht, dem Soldaten ein Bestechungsgeld anzubieten. Ein großer Teil der Zivilgesellschaft jedoch war dazu durchaus in der Lage. In der Ostergeschichte werden die Soldaten bestochen:

 

Da sie aber hingingen [vom leeren Grab], siehe, da kamen etliche von den Hütern in die Stadt und verkündigten den Hohepriestern alles, was geschehen war. Und sie kamen zusammen mit den Ältesten und hielten einen Rat und gaben den Kriegsknechten Gelds genug und sprachen: Saget: Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, dieweil wir schliefen. Und so es würde auskommen bei dem Landpfleger, wollen wir ihn stillen und schaffen, dass ihr sicher seid. Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehrt waren. Solches ist eine gemeine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag. (Matthäus 28,11 – 17)

 

Ein Soldat ging davon aus, dass die Annahme von Bestechungsgeld Teil seiner Sonderrechte war, besserte seinen Sold entsprechend auf und schenkte dem oben zitierten Rat Johannes’ des Täufers, sich mit seinem Sold zufrieden zu geben, keine Beachtung.

Soldaten, Frauen und Ehe

Der umstrittenste Aspekt des militärischen Lebens sowohl für den einfachen Soldaten des Altertums wie für die heutige wissenschaftliche Diskussion war das sogenannte Heiratsverbot. Augustus hatte zwei Gesetze erlassen, die offenbar zueinander in Widerspruch standen: Einerseits unterstützte die Lex Papia Poppaea Familiengründung und Kinderreichtum, andererseits untersagte ein Gesetz oder Erlass unbekannten Namens den Soldaten die Heirat und verhinderte so, dass sie eine rechtlich anerkannte Familie gründeten. Dieses Nebeneinander von Verfügungen gibt zwei sich widersprechende Ziele der augusteischen Gestaltung der römischen Gemeinschaft zu erkennen.

Während der Frühen und Mittleren Republik rekrutierte sich die Armee aus den Familien und kannte nur einen Wehrdienst auf Zeit. Das Ideal des Bauern-Soldaten war in Praxis und Mythos verankert: der Bauer, der Heim und Familie verlässt, um seiner Gemeinschaft zu dienen, manchmal für lange Zeitspannen an weitab gelegenen Orten, dann zurückkehrt, um erneut hinter dem Pflug zu gehen. Als dieses Bild während des 2. vorchristlichen Jahrhunderts mehr Mythos als Praxis wurde, traten an die Stelle der Bauernrekruten allmählich Soldaten, die zunehmend an ihre Generäle gebunden waren – als Quelle von Belohnungen in der Schlacht und nach ausgedehnten Feldzügen. Ihren Höhepunkt erreichte diese Entwicklung während der Bürgerkriege von Pompeius und Caesar, Octavian und Antonius, als die Soldaten mehr und mehr die Zerrissenheit der Gemeinschaft statt deren stabiles Fundament repräsentierten.

In dieser Situation erkannte Octavian-Augustus, dass er die Armee auf jede mögliche Art unter Kontrolle halten musste, um zu verhindern, dass sie weiterhin der Motor der Spaltung blieb, dem er selbst allerdings seine Machtstellung verdankte. Das gelang ihm auf administrativer Ebene, indem er Anwerbung, Stationierung und Kommando in praktisch allen Legionen in den Provinzen persönlich kontrollierte oder durch vertrauenswürdige Stellvertreter überwachen ließ. Damit war ausgeschlossen, dass sich andere erhoben und eine Armee gegen ihn ins Feld führten.

Es ging aber nicht allein darum, durch militärische Verfügungen die Möglichkeit einer Erhebung neuer militärischer Kriegsherren auszuschalten. Ein weiteres Problem für Augustus war die Erwartung der Soldaten, von ihren Generälen mit Belohnungen entschädigt zu werden. Diese hatten in den fünfzehn Jahren seines Aufstiegs immense Höhen erreicht, denn während der Bürgerkriege waren Bonuszahlungen als Anreiz zum Wehrdienst in Aussicht gestellt worden. Nachdem viele Soldaten aus der Armee entlassen und mit Bargeld und Land abgefunden worden waren, musste Augustus erkennen, dass seine neu konzipierte Gemeinschaft es sich politisch und finanziell nicht würde leisten können, von den Soldaten weiterhin mit extensiven, kostspieligen und unvorhersehbaren finanziellen Erwartungen praktisch erpresst zu werden. Er löste das Problem durch einen klaren Bruch mit dem Mythos der Bauer-und-Soldat-Familie und stellte der zivilen die militärische Familie zur Seite, die als Basis für Rekrutierung, Organisation und Loyalität der zukünftigen Armee fungieren sollte. In seiner Deutung des Traums über »die Laufbahn des Soldaten« erfasst Artemidor genau, worum es ging:

 

Zum Heeresdienst eingezogen zu werden oder ins Feld zu ziehen bedeutet allen, die irgendwie krank sind, den Tod; denn der Mann, der ins Feld zieht, gibt sein Privatleben auf und übt statt der bisherigen Tätigkeit eine neue aus. (Traumbuch 2,31)

 

Im Prinzip verfolgte Augustus mit der Lex Papia Poppaea und der Militärreform dasselbe Konzept: die Wiederherstellung oder Herstellung einer grundlegenden Einheit von Leben und Verantwortlichkeit in der zivilen wie in der militärischen Welt.

Die neue Armee (die natürlich nie offen als solche bezeichnet wurde) hatte alles, woran es der Armee seiner Jugend in den Augen des Kaisers gefehlt hatte. Ohne die umfangreichen, regelmäßig durchgeführten Einberufungen bedeutete die Aufstellung der Einheiten nicht länger einen Einbruch ins Familienleben; die 20- bis 25-jährige Dienstzeit für einen Soldaten hatte zur Folge, dass in der gesamten römischen Bürgerschaft jährlich nur ungefähr 7500 neue Soldaten rekrutiert werden mussten. Loyalität schuldeten die Soldaten nur dem Kaiser oder seinen Stellvertretern. Ein formelles Belohnungssystem mit Richtlinien für Beförderungen, ein regulärer Sold und ein Entlassungsbonus wurden etabliert, was der Neigung zur Austeilung von Ad-hoc-Belohnungen bzw. deren Erwartung ein Ende setzte. Insbesondere sicherte man die umfassende Bindung an die militärische Pflicht: Die Soldaten wurden von jeder Orientierung an der zivilen Welt abgeschottet. Im Mittelpunkt standen die Kameraden; in ihrem Kreis, nicht in der Familie, fand man sozialen Kontakt und Beistand. Oft wurden die Soldaten weit entfernt von ihrer heimischen Umgebung und ihrer Familie eingesetzt, von der sie dann jahrelang getrennt blieben, nicht selten für den Rest ihres Lebens. Der deutlichste Beweis für den Erfolg dieses Prozesses ist die große Zahl von Grabweihungen von Soldaten für einen Kameraden. Hier zwei Beispiele:

 

Gaius Julius Reburrus, Soldat der Siebten Legion Gemina Felix, geboren in Segisama Brasaca, liegt hier; er lebte 52 Jahre und diente davon 24. Licinius Rufus, Soldat derselben Legion, weihte den Grabstein. (CIL II 4157, Tarragona)

 

Dies ist ein Denkmal für Aurelius Vitalis, einen Soldaten der Dritten Flavischen Legion, der in seinem 25-jährigen Leben 7 Jahre diente. Flavius Proculus, ein Teilnehmer am Einfall in Germanien, Soldat der eben erwähnten Legion und Vitalis’ Erbe zweiten Grades, errichtete dies für einen großartigen Kameraden. (CIL XIII 6104 = ILS 2310, Speyer)

 

Der Unterschied zwischen diesen Inschriften und den Familienweihungen der zivilen Welt macht es deutlich: Die Familie des Soldaten sind andere Soldaten, und eben dies sollte das Heiratsverbot bewirken.

Ein zentrales Element der Schaffung dieser Militärfamilie war der Versuch, die Grundlage der bürgerlichen Familie, die Fortpflanzung, zu verhindern – und damit die Überlieferung dieser bürgerlichen Familie als einer Einheit in die Zukunft. Wenn Kinder und die Weitergabe eines Erbes die wichtigste raison d’être der bürgerlichen Familie bildeten, war die Unterbindung der Fortpflanzung der Schlüssel zum Bestand der militärischen Familie. Nur durch den Ausschluss der Möglichkeit, legitime Kinder zu zeugen, konnte die Beziehung eines Soldaten zur bürgerlichen Orientierung der bürgerlichen Familie getilgt und eine dauerhafte Konzentration auf die militärische Familie gesichert werden. Wie Tertullian zutreffend erkannte, wird ein Mann durch ein solches Zölibat innerhalb seiner Gesellschaft isoliert, und es entsteht eine Gesellschaft innerhalb der Gesellschaft, in seinem Fall eine christliche, im Fall des Römischen Reiches eine militärische.

Es versteht sich, dass dieses Zölibat mitsamt seinem radikalen Ziel, eine militärische Gesellschaft neben der zivilen zu schaffen, Sexualität, Frauen und Kinder nicht grundsätzlich aus dem Leben eines Soldaten ausschloss. Soldaten stand es jederzeit frei, Sexualverkehr zu haben und sich auf Beziehungen mit Frauen einzulassen. Hier gab es kein Verbot. Das Verbot richtete sich gegen die Gründung der Familie im Rahmen des Gesetzes. Es war – vielleicht mit Erfolg – in der Absicht erlassen worden, das Leben des Soldaten von diesen Bindungen freizuhalten. Die erhebliche Abnahme von Angriffskriegen in der Zeit nach Augustus hatte die unvorhergesehene Folge, dass die Legionen immer mehr zu Festungstruppen wurden. Der Segen, den die Abwesenheit zugehöriger Frauen und Kinder im Wanderleben der Soldaten bedeutete, wurde mit wachsender Sesshaftigkeit der Legionen zum Fluch. Die Vorschriften im Rahmen des Zölibats wurden immer weiter gelockert – Einräumung gleicher Rechte für die Soldaten, wie sie für verheiratete Männer galten (unter Claudius), testamentarische und Erbschaftsbestimmungen, die den unehelichen Kindern von Soldaten zunehmend erlaubten, wie legitime Kinder zu erben (unter den Flaviern sowie unter Trajan und Hadrian). Der Prozess gipfelte in der Aufhebung des Heiratsverbots und ging einher mit der zunehmend immobilen Stationierung der Legionen und der Errichtung fester, gemauerter Legionärslager und Außenposten. Das System einer abgeschotteten Militärgesellschaft kollabierte. Vom Versuch des Augustus, eine Militärfamilie zu schaffen, die nur dem pater familias militum – dem »Vater der Familie der Soldaten« – Treue schuldete, und damit das Aufkommen von Kriegsherren im Keim zu ersticken, war mit Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. keine Spur geblieben. Deshalb ist es vielleicht wenig überraschend, dass die Bekräftigung dieses Prozesses, die Aufhebung des Heiratsverbots unter Septimius Severus, am Beginn eines Jahrhunderts stand, in dem das politische Leben des römischen Staates von erneuter Zwietracht, rivalisierenden Kriegsherren und hohen Forderungen der Soldaten geprägt wurde.