43. Kapitel

 

2009, Moose Lake, in der Hütte der Parkers

 

Schwitzend spürte er, wie das Fieber langsam seinen Siedepunkt erreichte. Dünnflüssig pulsierte es durch seine Adern und pochte von innen an seine Trommelfelle. Ein glühender Funkenschwarm kribbelte unter seiner Haut, und sein Kopf hatte sich in einen Fußball verwandelt, der mit Nägeln und Glassplittern gefüllt war.

Er brauchte dringend stärkere Medizin! Doch er konnte jetzt nicht zur Lodge zurück. Dafür war die Story, die Pete ihm da gerade servierte, zu grausam und zu faszinierend!

Die Familientragödie begann mit den Ereignissen im Sommer 1997. Drei Wochen, bevor Herman und Louisa Parker umgebracht wurden, war der damals neun Jahre alte Mortimer plötzlich verschwunden. Pete und seine Eltern hatten den kleinen Bruder überall im Umkreis von mehreren Meilen um ihr Haus gesucht. Sie waren verzweifelt, gingen aber nicht zur Polizei. Auch nach drei Tagen nicht, denn sie dachten, dass sie sich sowieso viel besser im Wald auskannten als die Cops und suchten lieber selbst, durchforsteten jeden Busch, jede Höhle und jeden Tümpel, aber erfolglos.

Am Abend des vierten Tages tauchte Momo ganz unerwartet wieder auf. Völlig verschmutzt und verwirrt stand er vor der Tür des Blockhauses. Sein Haar war ergraut und sein Geist verwildert. Der Speichel lief aus seinem Mund und er gab ein gutturales Stöhnen von sich, so als sei seine Zunge gelähmt. Am linken Bein hatte er eine tiefe Bisswunde, die seine Eltern sofort verarzteten. Immer wieder schüttelten sie ihn und fragten, wo er gewesen sei. Doch was der Junge schließlich mit schleppender Stimme erzählte, war eine völlig unglaubwürdige Geschichte. Er beharrte mit geradezu unheimlicher Ernsthaftigkeit darauf, er habe im Wald hinterm Haus gespielt, und dann sei plötzlich ein Tier zwischen den Bäumen erschienen. Ein sehr großes Tier. Es habe zu ihm gesprochen und behauptet, es sei der Wendigo. Und er sei gekommen, um ihn zu holen.

„Zuerst wollte mein Bruder nicht mitgehen, weil er Angst hatte. Nicht war?“ Pete warf Momo einen Blick zu, der mit unglücklicher Miene nickte. „Doch dann hat der Wendigo ihn einfach gebissen und mit sich gezerrt. Er wollte, dass Momo sein Kind wird und ihm Gesellschaft leistet, weil er da draußen in den Wäldern so einsam war. Gemeinsam sie durch die Umgebung gestreift, auf der Jagd nach etwas zu essen, denn das Waldmonster war immer hungrig. Momo sagt, er hat ihm nur gehorcht, weil er so schreckliche Angst hatte.“

Wieder nickte der Ballonkopf. „Wir haben Hirsche und aaanderes Wild gegessen, roh! Bäää. Das war eeeekelig. Der Wendigo hat die liiiieeben Tiere alle getötet, und ich sollte sie essen. Zuerst wollte ich niiicht.“ Momo streckte angeekelt die Zunge raus. „Aber dann hatte ich auf einmal auch so ein riiiesen Hunger.“

„Was er sagt, stimmt, denn seine Kleidung war voller Blutflecken, als er Zuhause ankam“, erklärte Pete.

„Aber dann bin ich abgehauen“, grinste Momo.

„Und wie ist dir das gelungen?“, fragte Ondragon.

„Weiß nich‘.“

„Du bist einfach weggelaufen, und der Wendigo hat dich nicht verfolgt?“

„Weiß nich‘.“ Momo sah Pete hilfesuchend an.

„Er kann sich nicht erinnern“, entschuldigte dieser sich für seinen Bruder.

„Aber er redet immer noch mit mir!“ Momo hob stolz den Kopf, als hätte er etwas ganz Wichtiges gesagt.

„Wer? Pete?“

Beide Brüder schüttelten den Kopf.

„Nein … er!“, sagte Pete bedeutungsvoll und nickte in Richtung Fenster.

„Der Wendigo!“, plapperte Momo unbedarft drauf los. „Er ist in meinem Ohr. Redet ständig, ich sei sein Kind und soll was für ihn machen.“

„Was denn?“, erkundigte sich Ondragon, doch Pete kam Momo zuvor.

„Er verlangt schlimme Dinge von ihm“, flüsterte er mit verhängnisvoll verschleiertem Blick, und seine Stimme versagte beinahe, als er wiederholte: „Schlimme … Dinge.“ Dann holte er tief Luft und fuhr schnell mit seiner Erzählung fort: „Momo hat diese Dinge nicht tun wollen, die der Wendigo ihm befahl. Er hat sich gewehrt, doch der Wendigo hat ihn daraufhin mit einer Krankheit bestraft. Ein böses Fieber hat ihn befallen. Ein Fieber mit Wahnvorstellungen und schrecklichen Krämpfen. Momo schwitzte so stark, dass seine Laken binnen kürzester Zeit klitschnass waren, und er kratzte sich ununterbrochen, weil ihm so unerträglich heiß war. Ich war ständig damit beschäftigt, ihn davon abzuhalten, sich die Fingernägel ins eigene Fleisch zu graben. Unsere Eltern konnten keinen Arzt holen, wir hatten kein Geld. Dann eines Tages bin ich von der Schule nach Hause gekommen … und habe die Tür zu unserem Haus geöffnet. Drinnen …“, Pete schluckte, „drinnen lagen unsere Eltern. Sie waren zerstückelt. Momo saß da mit blutverschmiertem Gesicht und dem Arm unserer Mutter in den Händen.“ Er machte erneut eine Pause, um sich zu fangen, dann sah er Ondragon direkt in die Augen. „Was ich Ihnen jetzt erzähle, weiß die Polizei nicht und das FBI auch nicht!“

Mit einer schlichten Geste signalisierte Ondragon, dass Pete ihm vertrauen konnte, woraufhin der Hillbilly sichtlich mitgenommen um Fassung rang. Sein Gesicht war durchschnitten von tiefen Falten, und er wirkte mindestens so alt wie sein Onkel Joel. Und die Worte, die er daraufhin sprach, schienen nicht aus seinem Munde zu kommen, so ernst und traurig klangen sie. „Momo hielt den Arm unserer Mutter in der Hand. Doch nicht, weil er um sie weinte. Momos Augen waren rot und völlig weggetreten … und er gab grunzende Laute von sich wie … wie ein Wildschwein beim Fressen.“ Pete wischte sich unter der Nase entlang. „Der Arm unserer Mutter war aus dem Gelenk gerissen, und Momo … war dabei … die Haut vom Muskel zu fressen.“ Jetzt flossen die ersten Tränen über seine Wangen, heiß und unendlich gequält - vielleicht wegen der Tatsache, dass er das Schweigen nun endlich gebrochen hatte, vielleicht aber auch wegen der Grausamkeit, die er hatte mit ansehen müssen. Trotz allem beschrieb Pete mit erstaunlicher Sachlichkeit weiterhin den grauenvollen Anblick: wie Momo mit unmenschlichem Appetit schmatzend den Bizeps seiner Mutter verschlang, und wie Pete selbst von seinem Bruder zurückgetaumelt war, weil in jenem furchtbaren Moment seine kleine Welt zerbrochen war. Der Wendigo hatte einen Fluch auf die Familie Parker gelegt, und sie würden ihm niemals wieder entkommen können! Pete sah Ondragon an. „Niemals, verstehen Sie? Außer wenn Sie uns helfen, Mr. On Drägn. Momo ist das Einzige, was ich noch habe. Auch wenn er diese schreckliche Tat begangen hat, ist er noch immer mein kleiner Bruder. Und große Brüder passen auf die kleinen Brüder auf, das ist doch so, oder? Ich habe nicht gut genug auf ihn aufgepasst. Momo kann nichts dafür. Es war der Wendigo, der ihm dies alles befohlen hat. Das Waldmonster ist da draußen und ruft nach ihm. Es will Momo zu sich holen!“

„Und das FBI hat dir deine Lüge geglaubt?“, fragte Ondragon. Er fühlte sich unwohl und warf einen Blick auf Momo, der unschuldig dreinschaute. Wie hatten die beiden Hillbillies es geschafft, die erfahrenen Psychologen vom FBI hinters Licht zu führen? Vielleicht, weil sie damals Kinder gewesen waren und einer von ihnen dazu noch geistig zurückgeblieben. Aber Ondragon hatte nicht vor, den Mord dieses verrückten Mongos zu decken. Wer wusste schon, was in solch einem verkorksten Gehirn vor sich ging? Vielleicht brachte er morgen seinen Bruder um!

„Das FBI hätte die Wahrheit nie geglaubt, deshalb hat unsere Lüge vielleicht so gut funktioniert. Aber Sie, Mr. On Drägn, Sie glauben uns doch? Sie kennen die Wahrheit nun und wissen, dass Momo nichts dafür kann.“

Ondragon fuhr sich mit der Hand durch das Haar. Er war müde, und das Fieber wütete in ihm wie ein unkontrollierter Waldbrand. Es war ein Wunder, dass er nicht Qualm ausatmete. Und zu allem Überfluss knurrte auch noch sein Magen. Ein schönes Steak käme jetzt gerade recht.

„Wissen Sie, Mr. On Drägn, Sie sind der Erste, dem ich das erzähle, seit dem es passiert ist. Wir brauchen Ihre Hilfe.“

Brauchten sie das? Eigentlich war die Sache eindeutig. Mortimer Parker waren, aus welchem Grund auch immer, die Sicherungen durchgebrannt und er hatte seine Eltern massakriert. Und Pete weigerte sich, das wahrhaben zu wollen. Im Grunde genommen war Momo eine tickende Zeitbombe und womöglich hatten nur Dr. Arthurs Bemühungen um den Jungen ihn davon abgehalten, einen neuen Mord zu begehen. Auf einmal war Ondragon das Interesse des Arztes an Momo sonnenklar. Der Junge war ein perfektes Forschungsobjekt. Kannibalismus bei Kindern! Was für eine ungeheure Schweinerei betrieb Dr. Arthur hier eigentlich? Es war höchste Zeit, dem Kerl das Handwerk zu legen.

„Zu dir spricht er doch aaauch. Hab iiich Recht?“

Ondragon sah Momo an, dessen Frage ihn aus seinen Gedanken auftauchen ließ.

„Wer spricht zu mir?“, fragte er den geistig behinderten Jungen.

„Der Wendiiiigooooo! Ich sehe es. Er hat dich auch berührt. Daaaaa!“ Er zeigte auf die Wunde an seiner Stirn. Ondragon hob überrascht die Hand und befühlte die pochende Schwellung. Konnte es wirklich sein, dass der Wendigo ihn k.o. geschlagen hatte?

„Hast du Hunger?“, wollte Momo wissen. „Iiiich habe iiiimmer Hunger! Und heiß ist mir auch, aber daran hab ich mich gewöhnt. Brauch‘ nachts keine Decke mehr, und im Schnee kann ich auch länger spiiielen, auch wenn mir oft die Füüüße wehtun.“

Das reichte! So ein Blödsinn. Hirnloses Gequatsche aus dem Mund eines zurückgebliebenen Trollkindes.

„Ich gehe jetzt, Pete“, sagte Ondragon. „Deinem Bruder kann ich nicht helfen. Tut mir leid.“ Er wollte sich erheben, doch Pete klammerte sich unvermittelt an seinen Oberarm und hielt ihn zurück.

„Bitte, Mr. On Drägn! Sie haben es versprochen. Ich habe Ihnen alles über unsere Familie erzählt, und jetzt helfen Sie uns. Bitte, lesen Sie das Buch vor. Das war der Deal!“

Ondragon kämpfte mit seinem aufwallenden Zorn, seine Geduld mit diesem Humbug war am Ende. Er benötigte dringend Fieberpillen und ein Bett, sonst nichts. Das Letzte, was er jetzt brauchen konnte, war, in einem alten … beschissenen Buch zu lesen!

Der Hillbilly heulte derweil Rotz und Wasser und bot einen jämmerlichen Anblick. Er bettelte und flehte. Seine zähe Verzweiflung füllte den kleinen Raum langsam an. Ondragon fühlte sich davon in die Enge getrieben. Und er hasste es, in die Enge getrieben zu werden.

„Sie haben es versprochen!“

Hatte er das? Verdammt, ja!

Schwindelgefühl überkam ihn und sein Schutzschild aus Selbsterhaltungstrieb und Nahkampfausbildung versagte endgültig. Heftig rang er um einen klaren Gedanken und blinzelte in das trübe Licht. Er kam sich vor wie in einer schlechten Geisterbahn. Das Zimmer schwankte und die Figuren waren auch nicht sonderlich überzeugend. Aber der erdrückende Sandsack aus den verschiedenartigen Empfindungen war da und machte ihm das Atmen schwer. Er kämpfte dagegen an, aber es war zwecklos. Er musste es einsehen. Er hatte verloren. Verloren gegen einen heulenden Hillbilly! Ein wahrhaft denkwürdiger Moment im Leben des Paul Eckbert Ondragon, den er sich rot im Kalender anstreichen sollte.

Wie ferngesteuert griff er plötzlich nach dem eingewickelten Buch, entfernte die Tüte und hielt es schließlich in der Hand, als sei es völlig normal. Ondragon wunderte sich über sich selbst. Er fühlte keinen Ekel, nur ein dumpfes Pochen, das seinen ganzen Körper erfüllte. Einen amtlichen Haschischrausch konnte man nur schwer mit diesem sonderbar schwebenden Zustand vergleichen. Beinahe andächtig fuhren seine Finger über den abgewetzten Lederereinband, als gehörten seine Hände nicht mehr zu seinem Körper, und klappten den Buchdeckel in einer fließenden Bewegung auf. Das knisternde Geräusch der sich öffnenden Papierseiten verhieß Horror und Errettung zugleich.

Automatisch, weil sein Bewegungsgedächtnis sich offenbar noch gut daran erinnerte, wie es war, ein Buch zu öffnen, glitt sein Zeigefinger in der Mitte über den Falz, um die erste Seite zu glätten. Es war, als fühle er sämtliche mikroskopisch feinen Unebenheiten des Papiers unter seiner Fingerkuppe, in der die Kapillargefäße leise pulsierten. Seine Pupillen verengten sich, als er die dünnen, verschnörkelten Linien der Handschrift des Verfassers zu lesen begann.

 

Notizen 1835

von

Lieutenant Dorian Edward Stafford

5. Kavallerie-Regiment

Seiner Majestät Armee, König Georg IV. von Großbritannien

stationiert in Fort Frances am Rainy River, Canada

 

Immerhin war es in Englisch. Ondragon blätterte um und fand dicht beschriebene Seiten vor. An oberster Stelle waren ein Datum und ein Ort eingetragen: 20.3.1835 - Lake Kabetogama. Danach ordneten sich sämtliche weitere Notizen. Es schien eine Art Tagebuch zu sein, in dem nach Zeit sortierte Beobachtungen festgehalten worden waren. Auf einigen Seiten befanden sich sogar kleine Zeichnungen. Die akkurate Vorgehensweise des Verfassers erinnerte Ondragon fast an seine eigene geheime Buchführung. Deshalb fiel es ihm auch nicht schwer, rasch in die Materie einzutauchen. Bald war er von dem Inhalt des Buches so gefesselt, dass er vergaß, ihn Pete und Momo laut vorzulesen. Erst als der Hillbilly sich räusperte, sah er langsam von den Seiten auf und glitt unmerklich von der einen Welt in die andere. Fasziniert erinnerte er sich daran, wie es sich als Kind angefühlt hatte, Bücher zu lesen. Als sei man ein Reisender, der sich ganz mühelos zwischen den Welten und Zeiten bewegte. Dass das Lesen in einem Buch eine solche verzaubernde Wirkung auf einen Menschen haben konnte …

„Mr. On Drägn, sagen Sie, was steht drin?“, fragte Pete aufgeregt.

„Es ist die Beschreibung eines Verbrechens. Genauer gesagt, die Chronologie von mehreren schrecklichen Morden, die 1835 in dieser Gegend hier begangen worden sind. Und…“ Ondragon zögerte. Das, was in diesem Buch stand, hatte er noch nicht ganz verdaut, aber es war bemerkenswert, wenn nicht sogar sensationell. Die Dinge, die dieser gewisse Lieutenant Stafford beschrieb, besaßen eine geradezu unheimliche Ähnlichkeit mit den Geschehnissen in der Gegenwart. Und wäre das Buch nicht unzweifelhaft alt gewesen, so hätte er geglaubt, dass er einer Fälschung aufsaß. Das Sensationelle an der ganzen Geschichte war, dass das Massaker an der Farmersfamilie Walcott am 20.3.1835 dasselbe Muster aufwies, wie die Morde an Herman und Louisa Parker 1997. Beide Familien waren in ihren einsam gelegenen Hütten niedergemetzelt worden, und jemand hatte von ihrem Fleisch gegessen. Und in beiden Fällen wurde der Wendigo erwähnt. Das Problem war nur, dass Momo Parker, der ja laut Pete der Mörder seiner Eltern war, zu der Zeit der Walcotts noch nicht existiert hatte. Eigentlich konnte kein Menschenleben solange dauern, dass es von 1835 bis 1997 reichte. Wer also hatte die Walcotts umgebracht? Bis auf die Ähnlichkeit der Tatorte gab es keine sichtbare Verbindung zwischen den Morden. Oder doch? Irgendwo musste sie sein. Ondragon ließ die Zentrifuge kreisen. Der Name Parker tauchte in dem Buch auf. War es ein Verwandter von Pete und Momo? Ein alter Vorfahre, der wie Momo vom Wendigo gebissen und infiziert worden war? Wenn ja, dann blieb nur einen Frage: Konnte es eine Art Wahnsinn geben, der in dieser Familie weitervererbt wurde? Ondragon sah zu Momo. Der einzige, der ihm etwas über psychische Defekte erzählen konnte, war Dr. Arthur, und den konnte er unmöglich dazu befragen. Blieb also nur seine eigene Kombinationsgabe, mit der er diesem Rätsel zu Leibe rücken konnte. Ein Rätsel von höchster Güte! Unvermittelt rauschte frische Energie durch seine erhitzten Adern. Mit brennendem Interesse richtete er seine Aufmerksamkeit erneut auf die peinlich genaue Handschrift des Lieutenants und las an der Stelle weiter, an welcher Stafford einen weiteren Tatort beschrieb, an dem einer seiner Soldaten während der Reise nach Fort Frances auf bestialische Weise ermordet worden war.

 

 

Anette Strohmeyer - Ondragon 01 - Menschenhunger
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