17

»Ich muss dir ein paar Fragen stellen, Constantine. Hörst du jetzt bitte damit auf?«

Er hörte auf, meine Hand zu küssen, hielt sie aber weiterhin fest. »Du hast mich gerettet«, sagte er noch einmal.

»Ja. Das …« Ich blickte Maura an.

»Ich habe eine Idee«, sagte sie strahlend. »Warum fahren wir nicht alle zurück in mein Hotel, damit ihr beide alles besprechen könnt. Dort ist es bequem, und es gibt keine Mücken, die einen bei lebendigem Leib auffressen.«

»Ich wusste immer schon, dass du mich retten würdest«, erklärte Constantine.

»Ach ja? Das ist … äh … okay.« Ich hätte ihn am liebsten gefragt, warum er mich dann überhaupt umgebracht hatte, aber es gab wichtigere Dinge zu besprechen. Baltics Geduld war sicherlich am Ende, und ich musste dringend Constantines Ehre wiederherstellen. »Also, mit dieser Versündigung an Unschuldigen, die du begangen hast … Was genau muss ich tun, um deine Ehre wiederherzustellen?«

Constantine blinzelte verwirrt. »Was für eine Versündigung an Unschuldigen?«

»Mein Tod. Ich nehme jedenfalls an, dass das damit gemeint ist. Muss ich dir in Anwesenheit eines Zeugen in aller Form meinen Tod vergeben? Maura steht uns bestimmt gerne zu diesem Zweck zur Verfügung.«

»Es wäre mir eine Freude, aber wenn wir in mein Hotel zurückkönnten …«

»Du sprichst in Rätseln, Ysolde. Warum willst du mir deinen Tod vergeben?«

»Der Erste Drache hat zu mir gesagt, ich müsse deine Ehre wiederherstellen.«

»Ja?« Constantine wirkte verwirrt. »Warum …«

Hinter mir brach ein Wortschwall los, als ein schwerer Körper durch das Unterholz brach. »Ich wusste es! Ich wusste, dass ich dich hier mit ihm finden würde!«

»Oh, das hat mir gerade noch gefehlt«, sagte ich und packte Baltic am Arm. Er trug kein Hemd, und seine Arme und eine Seite seiner Brust waren dreckverschmiert. Ich nahm ein Blatt und wischte Erde von seiner Schulter. »Wo ist dein Hemd? Was hast du gemacht?«

»Ich habe meine Schatzkammer ausgegraben. Warum lebt er? Warum hast du ihn wiedererweckt? Warum hast du mir erzählt, du hättest kein Interesse an ihm, und dabei umschwirrst du hier den Mann, der für all unser Elend verantwortlich ist!«

»Baltic!« Constantine kniff die Augen zusammen und zog erneut sein Schwert. »Lange habe ich mir gewünscht, das Leiden des Weyr beenden zu können, und jetzt werde ich es tun!«

Baltic griff ebenfalls nach seinem Schwert, aber er trug Jeans, völlig ohne tödliche Waffen, schließlich hatten wir ja die Sicherheitsschranken am Flughafen passieren müssen. Fluchend brach er den Ast einer Ulme ab und schwang ihn wie ein Schwert. »Dieses Leiden ist nicht zu vergleichen mit der Hölle, die du mir bereitet hast!«

»Jungs, wirklich …«

Mit einem so lauten Kampfschrei, dass die Vögel aufflogen, stürzte sich Constantine auf Baltic, der ebenfalls im gleichen Moment auf ihn losging … aber alle Bewegungen verloren sich im Nichts.

»Was ist das denn für ein Blendwerk?«, brüllte Baltic und schwang seinen Ast herum.

»Das möchte ich auch gerne wissen!«, antwortete Constantine. »Mit was für einem Zauber hast du mich belegt?«

»Es ist kein Zauber – ich sagte dir doch, du hast nur so lange eine körperliche Gestalt, wie du die Energie aufrechterhalten kannst. Aber jetzt geht sie offensichtlich zu Ende, und du musst sozusagen deine Geistbatterien aufladen«, erklärte Maura erschöpft. »Möchte vielleicht jemand etwas zu trinken? Im Hotel gibt es auch eine Bar.«

»Du hast ihn also nicht wiedererweckt?«, fragte Baltic mich und ließ seinen Ast sinken.

»Warum sollte ich das tun?«

»Weil du mich liebst«, sagte die körperlose Stimme.

»Das tue ich nicht«, erwiderte ich in die Luft. »Ich habe dich nie geliebt. Ich habe dich ganz gern gemocht, ja, aber mein Herz hat immer Baltic gehört.«

»Pah. Du warst nur verwirrt«, beharrte er. Seine Stimme war jetzt hinter mir.

»Das ist wirklich nervig. Kannst du nicht wenigstens ein Bild von dir machen, damit wir wissen, wo du bist?«

»Nein.« Er klang säuerlich.

»Na gut. Meinetwegen kannst du schmollen, aber es wird mich nicht beeindrucken. Er ist nicht wiedererweckt«, sagte ich zu Baltic. »Maura ist Geisterbeschwörerin. Sie hat seinen Schatten gerufen, damit ich mit ihm über die Wiederherstellung seiner Ehre sprechen kann.«

Baltic verdrehte die Augen. »Ich habe dir ja gesagt, dass das verrückt ist, Gefährtin.«

»Verrückt? Verrückt? Die Wiederherstellung meiner Ehre ist nicht verrückt, du ignoranter Laffel!«

Wir ignorierten den unsichtbaren Constantine.

»Ich finde es nicht verrückt, wenn ich dadurch die Aufgabe des Ersten Drachen erledige.«

»Wirklich, Leute, wenn ich noch mehr Mückenstiche abbekomme, schwillt mein ganzer Körper an«, beschwerte sich Maura und schlug auf ihren Arm. »Ysolde, kannst du mich in die Stadt fahren?«

»Du verschwendest nur deine Zeit, wenn du weiter mit diesem Ungeheuer redest«, sagte Baltic und fuchtelte mit seinem Ast.

»Du Bastard!«, knurrte Constantine. »Ich bin hier nicht das Ungeheuer!«

»Wenn ihr nicht aufhört, muss ich euch trennen«, sagte ich in meinem besten Muttertonfall. »Constantine, sag mir jetzt bitte, was ich tun muss, um deine Ehre wiederherzustellen.«

»Um meine Ehre braucht sich niemand zu sorgen. Das ist allerdings bei ihm, der sich als dein Gefährte bezeichnet, etwas anderes, obwohl er ja überhaupt nie Ehre besessen hat.«

Baltic grollte.

»Natürlich muss sich jemand um deine Ehre sorgen. Dein Vater hat gesagt, du hast sie verloren.«

»Gefährtin …«

»Mein Vater?« Constantine war zwar unsichtbar, aber die Ungläubigkeit in seiner Stimme war nicht zu überhören. »Was hat denn mein Vater mit dem Ganzen zu tun?«

»Er hat mich gebeten, deine Ehre wiederherzustellen.«

»Mein Vater ist tot. Er ist schon tot seit … welches Jahrhundert haben wir?«

»Einundzwanzigstes«, sagte Maura und zupfte an meinem Ärmel. »Sollen wir fahren?«

»Er ist seit sieben Jahrhunderten tot. Er könnte dich um gar nichts bitten, es sei denn, du hast auch seinen Schatten beschworen.«

»Nun, er ist eigentlich kein Schatten, eher eine Art … äh … ach, ich weiß nicht, was er ist. Ein Gott, vielleicht?«

»Gefährtin, ich bestehe darauf, dass du diesen mörderischen Bastard jetzt da lässt, wo er ist, und mit mir nach Dauva kommst«, sagte Baltic und zog mich neben sich.

»Na, das ist ja großartig!«, rief Constantine. »Du hast viel mehr Drachen ermordet als ich!«

»Ja, aber natürlich! Du hast doch die gesamte schwarze Sippe ausgelöscht!«

»Nicht alleine! Dabei haben vor allem die roten Drachen geholfen, also musst du Chuan Ren auch in deine Berechnungen einschließen. Außerdem hieß es, töten oder getötet werden. Wir haben uns nur vor deinem Wahnsinn geschützt.«

»Ich war nicht wahnsinnig«, stieß Baltic zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. »Ich habe versucht, dich davon abzuhalten, meine Gefährtin zu töten, was du aber trotzdem getan hast.«

»Ich?« Wieder klang Constantine ehrlich überrascht. »Ich habe Ysolde nicht getötet.«

»Wir haben dich gesehen«, sagte ich traurig und schmiegte mich schutzsuchend an Baltic.

»So, jetzt ist es genug! Meine Geduld ist am Ende.« Maura zog eine sehr real aussehende Pistole aus ihrem Rucksack. »Wir fahren jetzt ins Hotel. Auf der Stelle!«

»Sei nicht albern. Du kannst uns nicht töten«, sagte ich zu ihr. Der Anblick der Waffe erschreckte mich aber trotzdem. »Wie hast du die denn durch den Zoll bekommen?«

»Das brauchte ich nicht. Mein Stammesoberhaupt hat sie mir gebracht.«

»Dein Stammesoberhaupt? Ich dachte, du wärst das Oberhaupt deines Stammes?«

»Da hast du dich geirrt.«

»Warum richtet diese Frau eine Pistole auf uns?«, wollte Baltic wissen. »Wer ist sie überhaupt?«

»Maura Lo, das ist mein Gefährte Baltic. Baltic, das ist Dr. Kostichs Enkelin. Er hat mir zugesichert, das Verbot von mir zu nehmen, wenn ich ihm mit ihr behilflich bin.«

»Enchanté«, sagte Constantine höflich.

»Ich habe dir doch gesagt, du sollst die Ouroboros-Drachen in Ruhe lassen«, sagte Baltic und warf mir einen strengen Blick zu.

»Ja. Du weißt ja, wie sehr ich es liebe, wenn du mir Befehle erteilst.«

Constantine schnaubte.

»Kommt jetzt. Genug geplaudert«, sagte Maura und wedelte mit der Waffe. »Ich will niemanden erschießen, aber wenn es sein muss, schieße ich.«

»Glaubst du ernsthaft, wir lassen uns von dir hier aus dem Wald drängen? Sehen wir so …«

Baltic ließ mich erst gar nicht zu Ende sprechen. Er stürzte sich auf Maura, schlug sie zu Boden und schnappte sich die Pistole.

»Das wirst du bereuen«, knurrte sie, als sie aufsprang und sich Erde und Blätter von der Kleidung klopfte.

»Ja? Wo ist denn deine Armee?«, sagte ich und gönnte dem Kind in mir ein paar spöttische Bemerkungen.

Die letzte Silbe hatte noch nicht ganz meine Lippen verlassen, als drei Männer plötzlich auf dem Weg standen und große, tödlich aussehende Waffen auf uns richteten.

Maura lächelte.

»Verdammt, ich hasse es, wenn meine rhetorischen Fragen schiefgehen.«

»Wenn ihr so gut wärt, uns zum Hotel zurückzubegleiten, dann können wir über euer Lösegeld reden«, sagte Maura und wies auf die drei Typen, die ich im Geiste sofort Larry, Curly und Moe taufte. »Wir hatten zwar nicht damit gerechnet, euch beide mitnehmen zu können, aber je mehr, desto besser, vor allem, wenn es um Lösegeld geht, oder?«

»Ich werde mich über dich bei der Akasha-Liga beschweren«, sagte ich zu Maura.

Sie verdrehte die Augen und wollte gerade etwas erwidern, als Moe sie beiseiteschob und Baltic einfach in die Brust schoss.

»Interessant. Ich frage mich, ob ich wohl so viel Kraft aufbringen könnte, um eine Pistole zu halten«, sagte Constantines körperlose Stimme nachdenklich. »Ich würde gerne selber ein paar Schüsse auf dich abgeben.«

Ich starrte auf das kleine schwarze Loch in Baltics Brust, aus dem Blut zu sickern begann, dann wandte ich mich an Moe und warf ihm einen bösen Blick zu. »Oh, das war brillant. Jetzt hast du ihn wütend gemacht.«

Baltic, der das Loch ebenfalls kritisch beäugt hatte, verwandelte sich in einen Drachen und stürzte sich auf Moe.

Die drei Typen verwandelten sich ebenfalls. Moe war ein roter Drache, während die beiden anderen blau waren. Maura, die fassungslos zugeschaut hatte, als Moe Baltic in die Brust schoss, sprang rasch auf die Drachen zu, wobei sie sie anschrie, dass sie die Pläne nicht befolgten.

Ich zog fest an Baltics Feuer und setzte den Boden unter ihnen in Brand.

»Wir befolgen die Pläne sehr wohl«, knurrte der Drache, den ich Curly getauft hatte, und schlug sie mit seinem Schwanz beiseite. »Nur nicht deine Pläne.«

»Ich werde dich beschützen, meine Geliebte«, erklärte Constantines Stimme direkt an meinem Ohr.

»Du bist ein verdammter Geist«, knurrte Baltic, dessen Feuer sich in einem Kreis um uns entzündete.

»Ja, und du bist angeschossen worden.«

»Trotzdem bin ich immer noch mehr Drache, als du jemals warst.« Baltic knockte seinen Gegner mit dem Kopf aus und schlitzte ihm gleichzeitig mit seinen Krallen die Brust auf. Der andere Drache schrie und verwandelte sich wieder in menschliche Gestalt, um auf der Erde nach seinem Gewehr zu suchen.

»Und du bist ein hinterhältiger, verlogener Schlappschwanz«, schrie Constantine, der wieder leicht sichtbar wurde.

Drachenfeuer ist besonders heftig, und zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass die feuchten Bäume und das Moos es keineswegs dämpften. Der Kreis breitete sich schnell aus und verschlang jahrhundertealte Bäume, während Feuerzungen bis zum Waldrand liefen.

»Das ist immer noch besser als ein verräterischer Bastard mit gespaltener Zunge!«, schrie Baltic zurück. Er duckte sich, als ich über ihn hinwegsprang und das Gewehr aus Moes Reichweite trat. »Sie ist meine Gefährtin. Ich werde sie beschützen. Ysolde, komm her und lass dich beschützen!«

»Es bringt absolut nichts, wenn ihr euch weiter beschimpft, Jungs«, schrie ich und trat fest auf Moes Hand, als er versuchte, meinen Knöchel zu packen. Zugleich sammelte ich weiße Magie aus den lebenden Dingen um mich herum. »Außerdem ist es wahrscheinlich keine gute Idee, den Sohn des Ersten Drachen mit Schimpfwörtern zu belegen.«

»Was?«, fragten Baltic und Constantine gleichzeitig.

»Das mag der Erste Drache nicht, und ehrlich gesagt bin ich es leid, bei ihm in Ungnade zu stehen.«

»Jetzt wirst du sterben!«, sagte Curly und richtete mit einer dramatischen Geste sein Gewehr auf mich.

»Heja!« Ich antwortete mit meiner besten Version von Xenas Kampfschrei auf diese Drohung und schleuderte eine große Kugel mit weißer Magie auf Curly, als er beginnen wollte, mich zu durchlöchern. Er sah sie jedoch kommen und duckte sich, sodass sie an ihm vorbeiflog und Larry traf. Es gab einen riesigen Lichtblitz, der uns alle einen Moment lang blendete.

»Was zum … was war das?«

Das Drachenfeuer hatte sich mittlerweile zu einem kleinen Waldbrand ausgebreitet und tobte um uns herum, während wir erstaunt auf die Stelle blickten, wo vor einem Augenblick noch Larry gestanden hatte. Jetzt erhob sich dort ein etwa fünfzig Zentimeter hoher Stein, um den herum ein merkwürdiges Runenband eingeritzt war.

So synchron, dass es jedem Olympiaschwimmer zur Ehre gereicht hätte, drehten sich alle zu mir um.

»Äh …«, sagte ich und betrachtete den Stein.

Curly schrie einen Fluch und sprang über Baltic hinweg auf mich zu. Constantine brüllte, er wolle mich retten, aber da er sich immer wieder in nichts auflöste, verpestete er lediglich die Luft mit seinen Schimpftiraden. Ich versuchte rasch, das Feuer um uns herum zu löschen, konnte es jedoch nicht riskieren, meine Konzentration zu verlieren. In einem Wettstreit zwischen Baltic und dem Wald zog der Wald eben den Kürzeren.

Baltic packte Curly am Schwanz und schleuderte ihn gegen Larry, den Stein.

»Nein! Hört alle auf!«, schrie Maura und fuchtelte wild mit den Händen in der Luft herum. »Das war nicht so geplant! Wir wollten euch lediglich für Lösegeld festhalten, mehr nicht. Hier wird nicht geschossen! Ich habe auf der Planungssitzung ausdrücklich gesagt, dass nicht geschossen wird!«

Baltic warf sich auf Curly und verdrehte ihm den Kopf, dass alle Knochen knackten. Am liebsten hätte ich mich übergeben, als ich das Geräusch hörte. Moe sprang ihm auf den Rücken, aber Baltic schlug ihn zurück, auf mich zu.

Maura humpelte heran, die Pistole in der Hand.

»Du hast dich mit der Gefährtin des falschen Wyvern eingelassen, meine Dame«, knurrte ich und ballte erneut eine Kugel mit weißer Magie, aber bevor ich sie auf sie schleudern konnte, trat Moe mich aus dem Sprung in die Seite, sodass ich hinfiel. Es gab einen nicht zu überhörenden Knall, als ich mit dem Kopf auf einem Stein aufschlug.

Baltic schrie meinen Namen und verwandelte sich mitten im Sprung in menschliche Gestalt, um mich an seine Brust zu ziehen. »Ysolde! Meine Liebste! Bist du verletzt? Beweg dich nicht! Ich hole einen Heiler.«

»Sie laufen davon«, informierte Constantines Stimme uns. »Renn ihnen nach, Baltic. Ich kümmere mich schon um Ysolde.«

»Es tut mir leid«, sagte Maura und gestikulierte mit der Waffe. »So sollte es nicht ablaufen. Wir wollten dich kidnappen, Ysolde, mehr nicht. Ich hatte keine Ahnung, dass sie andere Pläne hatten. Es tut mir wirklich leid.«

Baltic betastete vorsichtig meinen Hals und meinen Hinterkopf. An seinen Fingern war Blut, als ich benommen versuchte, mich aufzusetzen. »Maura, du musst mir zuhören …«

»Es tut mir leid«, sagte sie noch einmal, und mit einem letzten gequälten Blick drehte sie sich auf dem Absatz um und lief hinter Moe und Curly her.

Ich sah zwei Baltics. Das flackernde Feuer warf einen orange-roten Schein auf ihre Gesichter, aber trotz meines benommenen Zustands sah ich die Besorgnis in seinen dunklen Augen. »Das wirfst du mir jetzt aber nicht bis in alle Ewigkeit vor, oder?«, fragte ich ihn.

»Niemals«, schwor er und küsste mich.