IV.

 

Noch mischte die Dunkelheit Berge und Himmel, so daß die Firnen, die sich langsam rötheten, als rosige Wölkchen erschienen. Noch lag das Schneegebirge wie ein monderhelltes Eiland im Nebelmeer, noch wogten die Wolken wie Banner am Schaft der Riesenföhren hin. Aber nun flirrten Funken nach Funken wie indische Leuchtkäfer von einer Felszinke zur andern und schienen auf allen Gipfeln der Alpenkette ein Freudenfeuer zu entzünden. Die Perlenschnur der Bäche, verwandelte sich im Morgenroth zu funkelnden Rubinen. Die Wipfel schillerten bunt und bunter, voll safrangelben und violetten Tinten überhaucht. Blutroth aber reckte sich aus dem ewigen Schnee die höchste Spitze hervor, wie aus weißem Fasttalar die blutige Rechte des Opferpriesters. Purpurteppiche schien das Morgenroth vor dem Silberthron des Hochlandkaisers hinzubreiten, dessen Lehnenknäufe, die Pässe, aus bläulichem Dämmer jetzt wie Karfunkel aufblitzten.

Der Saum seines Strahlengewandes fegt über die Abhänge hin, ein Lichtschweif streift über die Almen, und weiter schreitet Sigurd über den Kamm der Berge Wo seine Sandale den Boden färbt, da sprießen Alpenrosen. Wo sein flammender Kuß auf auserwählten Stirnen weilt, da flammt er im Herzen fort und gebiert die Gedanken, die Gesänge. Er aber, der Geist des Lichts, wandelt in Majestät dahin über die Scheitel der Irdischen – und währet ewiglich.

So schreitet er westwärts durchs ganze Land, von Dovrefjeld nach Telemarken, zur Küste hin bis ins Bergensstift. Und jetzt schmilzt auch die Gletscherbrünne Brunhildens: der zackige Gürtel von Eisburgen, den Odin um ihren Felsbusen geschlungen hat. Ein Gluthmeer überfluthet das Eismeer. Das Zauberschloß, dessen Thurmvogt der Falke: mit Portalen, aus denen sprudelnde Gießbäche in muthwillig polternden Kaskaden als Springbrunnen ihre zischenden Wassermassen hervorschleudern; dessen Quadern aus Edelsteinblöcken wie Mosaikplatten, halb Saphir halb Smaragd, zusammengefügt erscheinen; dessen spitze Zinnen als Mauerkranz die Wollen tragen, welche in Farbenschmelz verschwimmend, dort oben wie eine Feeninsel dahingleiten – es strahlt jetzt gespenstisch-grell weithin übers Land. Das ist der Justedalsbrä, der größte Gletscher der Welt, der hier wie ein kolossaler Polyp seine Fangarme ausstreckt – aus schwindelnder Höhe niederstürzend, wie eilt gefrorener Katarakt in der Luft.

Und der Golfstrom, metallisch glitzernd, flimmert wie Bernstein auf, als schlummere in seinem Schooß ein versunkener Hort, wo der mystische Maëlstrom sein Nornenlied murmelt.

Ein graues Steinmeer, ein Trümmerchaos, spiegelt sich jetzt in traumhaftem Halblicht die Gebirgswüste von Jötunheim im schwarzen Hexentigel ihrer Fjorde ... Ein Steinadler schwang sich nahebei mit triumphirendem Schrei empor. Ein Lur (Alphorn) lud schmetternd die Heerden zur »Säter«. Ein Renntierrudel trabte drüben die Schlucht hinab, deren Rachen, mit spitzen Zacken wie mit Raubthierzahnen besetzt, schier wie in höhnischem Grinsen gähnte. Die Wasserfälle, das sausende Webstuhlrad der Jötuninnen, dran Silberfädchen auf und nieder schnurren, wälzten sich qualmend dahin wie eine Wolke von Demanten, mit Perlen untermischt. Aber überall glitt über das steinerne Schwungrad der Abhänge in unaufhörlicher Drehung, wie ein buntes Seidenband, oder wölbte sich zwischen den Strebepfeilern des Felskessels – ein Bild der Versöhnung über dein Strudel der Leidenschaft.

Stolz reckte sich jeder Halm, den Nachtthau von sich schüttelnd. Ist doch jeder Morgen nach dem Grabe der Nacht eine Auferstehung der Welt! Wie frisch und leicht und klar grüßte die Luft von den »hohen Fjelden« herüber! Wie ein Schwan mit sterbefrohem Gesang schwimmt die Seele, mit Vögeln und Winden Grüße tauschend, durch der Alpenlüfte Wellen. Und in freudig hinschmelzendem Schwanenlied verblutet der alte Adam, das Alltagswesen des Menschen, die alte verbitterte Kälte. Ein Sturzfall voll Urmelodien scheint die Berge zu durchfluten, der Schöpfung ureigensten Tempel, durchweihraucht vom Tannenarom. Und die Morgenmesse, die seine himmelhohen Hallen durchbraust – vernimmt ihn dein Ohr? Die stürzende Tanne, der hüpfende Elv, sie Alle singen nur das eine, das hohe Lied:

Kraft und Freiheit!

Eins und Alles in unablässig rastloser Bewegung verbunden zu einem Ziel! Ewige Zeugung, ewiges Vorwärtsdrangen! Tod der Ruhe und Leben dem frei entfesselten Kampf!

Ja, ihr Jötuns, die im Leid versteinert, Felsriesen, die ihr ewig seid – stumm seid ihr, kalt und todt. Doch der Geist, der kühn das All umfaßt, hebt den Menschen aus der zwerghaften Noth seines körperlichen Daseins empör: er lebt, er denkt, er handelt, er ist der Gott der Natur. Möge Jötunheim in Trümmer sinken, des Menschen innere Welt erschafft sich immer neu und die Jakobsleiter der Hoffnung senkt sich gerade zu dem hernieder, der aus einem Steine schläft.

Durch dies Felsenchaos schwebt der Odem des Weltgeistes in doppelt belebender Kraft.

O Land der Freiheit, wo das Ich der modernen Kultur in ihrer freiesten Thätigkeit und der Natur in ihrer nacktesten Größe gegenübertritt – du Braut des Meeres, des atlantischen, das auch das Winland deiner Wickinger, die Neue Welt der freien Arbeit gebar – du Panzerst das Herz mit eisigem Stolz. Nicht mehr schaudert es vor dem Schwungrad menschlichen Treibens, freudig mitbewußt des unablässigen Weltenwirbels im Kreis der Schöpfung. Und für Liebe, Glaube, Hoffnung, schenkst du Arbeitslust und Lebensmuth.

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Heidi, schon wieder traben, traben in die junge Sonne hinein! O namenloses Gefühl ungebundener Freiheit, so hinzutraben thalauf thalab durch Felder und Forst, in immer tieferer Einsamkeit!

Wie das Rößlein wiehernd die Mähne schüttelt und wie Kathi jodelt vor eitel Pläsir am Gefühl des Lebens! Abgewaschen, weggepustet aller Staub und Schmutz des Weltgetriebes in dieser Urnatur!

Am Wege schritt ein Mädel im Nationalkostüm vorüber: mit rothem, viereckig ausgeschnittenen Mieder, weißem Unterkleid, geblümtem Hemd, geflochtenen Zöpfen, metallenem Brustschmuck und hoher Sammetmütze. In ihren großen blauen Augen liegt eine Welt sehnsüchtiger Fragen.

Eugen blickte sich nach Kathi um. Ihrer Lippen Erdbeerblüthe schien aus dem Kranz der Wälder zu duften, ihrer Augen helle Wunder den Glanz eitler Perle zu bergen. Liebe mag der Fischer heißen, dem dieser holde Fund geglückt, der die Perle gehoben.

Ach, wenn man nur Zeit und Geld hätte, hier ewig umherzustreifen! Wie, Zeit und Geld, bedarf es dessen? Könnte man doch Alles, Alles abthun, was fesselt an den Pferch der Gesellschaft, und hier als schlichter Tagelöhner sein Brot verdienen, hinter dem Pfluge herschreiten über die dampfende Wiese! Welch ein elendes Leben führen die Städter, die Culturfexen, die Schneidergesellen der Bildung! Wozu das Alles, statt sich auszusingen in die freie Luft, unbekümmert ob die Welt es höre! Gesund sein und leben, leben und lieben, – das sind die höchsten Güter, wenn man sie zu genießen weiß – Gold, Macht und Ruhm schmälern und verbittern nur das stille Genügen.

 

Diese stählende Hochlandluft, die alles Unreine bei Seite fegte, das frische Erdbeeraroma, das aus allen Moosgründen und Hecken entgegenduftete, wirkte auf Eugen Wolffert's Nerven so reinigend und männlichend, daß in ihm der Wunsch nach einer entschlußreichen That, etwas Großem und Befreiendem erwachte. Er reckte sich gleichsam körperlich und geistig; er straffte die Muskeln seiner Arme und seines verlotterten Hirns, um etwas Besonderes, ihn Emporreißendes zu versuchen. Angesichts dieser gigantischen Natur zersprangen alle Schranken des Conventionellen, als wären sie gemaltes Papier. Denn diese Schranken hat ja nicht die Natur gesetzt, sondern die Thorheit der Menschen. Er sah das kernige Weib neben sich, die gleichsam aufblühte in dieser Urnatur, als wäre sie hier in den mütterlichen Keimboden verpflanzt – und je mehr er sie sah, desto klarer wurde ihm ein Wunsch, ein Entschluß. Ja, das wäre etwas, um zu zeigen, ob noch Schneid in ihm stecke – das wäre hochherzig und kühn!

Sie plauderten am Uferrand eines Fjords, sie plauderten über das Leben.

»O die Feigheit oder Unwissenheit dieser Schriftsteller von Profession! Wie schildern sie das Leben! Du mein Gott, sie verschweigen Alles! – Ich für mein Theil, ich habe keinen Knaben und kein Mädchen gewissen Alters gekannt, die nicht von Grund aus verdorben gewesen wären.«

»Ja, verdorben, nicht wahr?« Kathi gerieth ordentlich in triumphirenden Eifer. »Bei uns auf'm Land liegen schon die Kinder zusammen. Ach, i weiß noch, wenn ich in den Kuhstall ging, um zu melken, was für gemeine Redensarten unser Großknecht da führte. Die Welt ist heut so schlecht!«

»Ja gewiß. Na, Du mußt Dich gut ausgenommen haben, als Du melktest!« Eugen umfaßte sie funkelnden Auges – die Ganglien seiner genialischen Phantasie schienen irgendwie durch diese Vorstellung erregt. Ihr Gesicht glänzte von sinnlichem Lächeln, ihre Hüften schienen gleichsam in sanfter Wallung zu beben und sie warf den Kopf hoch in den Nacken.

»Ach ja,« hob er wieder an, »die deutsche Keuschheit! Davon ließe sich ein Liedel singen. Man möchte eine Extraruthe vom Himmel erflehen, wenn man von all den norddeutschen Tugenden deklamiren hört. Und bei uns in Berlin diese frühreife ekelhafte erkünstelte Treibhausunzucht. Die untern Stände sind ja noch lüderlicher, denn im Naturmenschen kommt das Thier doch am stärksten 'raus. Aber wir von der Bourgeosie, den sogenannten gebildeten Ständen – o wir!«

»Ja, nit wahr?« fragte Kathi eifrig. »Die seinen Damen sind auch nichts besser, als die schlechten Mädchen unter unsereins? Wenn so eine einen dicken Bauch bekommt, so reist sie ins Bad. Ja, dös is bequem!«

Eugen schüttelte mißlaunig den Kopf. »Nein, nein, das sind so Chimären, die Ihr Euch vormacht. Solche wirklichen Skandäler kommen höchst selten vor. Das Uebel liegt viel tiefer.«

»Na, wo denn?«

»Sieh einmal, liebes Kind, die jungen Französinnen werden in Klöstern erzogen und dann gleich nolens volens verheirathet. Man wirst sie ins Bett eines Unbekannten, der sie entehrt. Da sind unsre Mädchen besser daran. Sie kommen von der Schule in Pensionate, wo sie sich untereinander den Kopf erhitzen und – und –« er brach den Satz ab, dachte aber an Belots »Madamoiselle Giraud ma femme.«

»Ja, kurzum, an Unschuld glaub ich zwar nicht, wohl aber an Unwissenheit, welche diejenigen bewahren, die fein sauber bürgerlich in der Familie bei Muttern bleiben. Und die Unwissenheit haben bei uns die Kinder schon mit zwölf Jahren nicht mehr. Denen braucht man keine Unschuld mehr zu rauben, sie besorgen sich diese Arbeit schon selber.«

»Pfu-i!« Kathi spie aus mit sittlicher Emphase.

»Jaja, das Kap Garda fui!« kindischte Eugen wie ein witziger Tertianer. »Da wird man null gefüttert mit Fleisch und Bier; und dazu das ewige Sitzen auf der Schulbank, das auf den Unterleib wirkt; und dazu die Lectüre der alten Dichter – Ovids ars amandi wo möglich – ah, dabei soll ein Mensch voll vierzehn Jahren nicht erotisch werden! Wahnsinnige Unnatur! Die Mädchen heirathen, wenn überhaupt, schon viel zu spät; die Männer heutzutage eigentlich immer. Was treiben sie vom fünfzehnten bis dreißigsten Jahr, um mal eine Grenze anzunehmen, in solchen Dingen? Ach, jeder, der die Welt kennt, kann sich's ja denken. Impotenz, Rückenmarksschwindsucht oder die Charité – der kann Gott danken, wer zwischen Scylla und Charybdis heil durchschlüpft.«

»Ach ja, die Männer!« Kathi nickte mißmuthig, als fände sie diese Gefahren noch gar nicht so arg, vielmehr beneidenswerther, als das weibliche Loos. »Die können machen, was sie wollen.«

»So, können sie das?« blitzte Eugen sie an; so hatte sie ihn noch nie gesehn. »Nun, das wollen wir sehn. Ja, wer ein Mann ist, darf den Kampf aufnehmen gegen eine ganze Welt von Vorurtheilen. Ich will endlich einen Zweck haben, einen Lebensinhalt. Es drängt mich, meinem unnützen vergeudeten vertrödelten Leben den Fehdehandschuh hinzuwerfen. Ich will kämpfen für das höchste Gut des Mannes: für die Frau, die er liebt.

Kathi, ich liebe Dich, ich liebe Dich. Was können alle Dämchen der Welt mir sein neben Dir! Du hast Dich mir hingegeben aus Liebe, ich will Dir's vergelten.«

»Womit?« fragte sie. Es klang schüchtern zaghaft, aber ein Zucken der Lippen und ein schlau gespanntes Aufleuchten der Augen verrieth, daß sie ihn wohl verstand.

»Ich will – nun, ich will Dich heirathen. Bei allen Göttern und Teufeln! Ich schwöre es.«

 
Größenwahn
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