Fünftes Buch.

 

I.

Rother hatte sich soeben per Boot an Bord der »Libra«, eines englischen Steamers, via London, verfügt, der auf der Rhede in St. Pauli lag. Von dem schmutzigen Werft her scholl wüster Lärm. Tonnen rollten ins Wasser, Kisten wurden mit eisernem Krahn aufs Verdeck gehoben, Späne flogen umher. Ueber die Kajütentreppe rieselte Seifenwasser. Besen, Eimer, Bürsten und Wischer und Pumpen arbeiteten an allen Luken und Bänken umher. Der Steward roch nach Zwiebeln, die Stewardeß nach Spirituosen und die Bootsleute nach Theer.

Hamburg! Die uralte Kultur, die von seinem Münster herunternickt, verbindet sich mit der neumodischen Eleganz seiner Bazar-Colonaden zu einem anregenden Bilde. Die Brücken – Kandelaber vergülden mit ihren Lichtern die Silberfurchen der rastlosen Schraubendampfer, welche das träge Alster-Bassin und die Elbe durchsägen. Der unentwirrbare Mastenwald mit den Flaggen aller Zonen am Quai ersetzt die Militärkasernen der Kaiserstadt: Hamburg, der drittgrößte Handelsort Europas, repräsentirt die deutsche Seemacht und sein hanseatisches Wappen erzwang sich Achtung, ehe die rothschwarzweiße Fahne des Deutschen Reichs nach China und Australien wehte.

In der Nacht vor Abfahrt, ehe die Anker gelichtet wurden, genoß Rother eine hübsche Ueberraschung. Man riß ihn aus dem Schlaf und zwei übelaussehende Individuen brüllten ihn um »Paß und Legitimationspapiere« an. Da Rother bei der Schnelligkeit seiner Abreise an so etwas nicht hatte denken können, wäre er beinah dingfest gemacht worden. »Was, kein Militärpaß? Keine Heimathspapiere?« Vergeblich entschuldigte er sich, daß er das vergessen habe und nur eine kurze Spritztour nach dem perfiden Albion machen wolle.

»Ach, Sie wollen wohl lieber gleich nach Amerika?« Zum Glück fanden sich in Rothers Notizbuch Visitenkarten und Briefe, die seine Identität feststellten, und sein verduseltes Wesen sowie die Constatirung seines Malerberufes beruhigte die Geheimpolizisten über seine völlige Ungefährlichkeit. »A thoughtless fellow« lachten sie draußen dem Steward zu.

Die an Bord befindlichen Engländer betrachteten den Vorgang mit vergnügtem Blick: Ein freier Insulaner braucht nirgendwohin einen Paß. »Süß ist's, vom sichern Hafen« singt schon Lukrez. Rother aber fluchte in sich hinein und dachte: Jahr für Jahr wandern Hunderttausende nach Amerika, um sich der Tyrannei der dreijährigen Wehrpflicht zu entziehen. Erst wenn man am eigenen Fleisch den beengenden Druck unseres Polizei- und Militärstaates erfahren, begreift man so manche »unpatriotische Gesinnung.« Unglückliches Europa!

 

Als Rother die Themse hinaufglitt und am Quai (Pier) vorm Greenwich Hospital die lustwandelnden Invaliden der englischen Marine mit den Mützen grüßen sah, beschlich ihn der Gedanke, daß er selbst ein Invalide des Lebens sei, kaum ehe er den Lebenskampf begonnen. Die Manie des Versemachens, an welcher er seit dem Prozeß Gräf, angesteckt durch die schmachtende Lyrik jenes betagten Künstlers, noch gefährlicher kränkelte, befiel ihn plötzlich und der Anfall ging erst vorüber, nachdem er folgendes Verslein in sein Notizbuch gekritzelt:

 

Ich lebe von der Hand zum Mund,

Zum Munde der Pistole –

Ich seufze täglich, ob mich denn

Noch nicht der Teufel hole.

 

So friste ich mir langsam hin

Ein seelensieches Dasein –

Wird denn die wahre Behaglichkeit,

Der Tod, nicht endlich nah sein?

 

O träge Themse, wie so träg

Der Mittag auf dir brütet!

Das Schlößchen hier das Hospital

Und dies den Pier behütet.

 

Behüten muß ja dieser Pier

Die invaliden Matrosen.

Doch wer behütet mich denn hier,

Den Schwachen, Heimathlosen?

 

Der neuangekommene Fremdling stand plötzlich, die Stufen zum Tageslicht emporsteigend, auf der Station der unterirdischen Eisenbahn am Euston Square, einem Knotenpunkt des Metropolitan Traphic. Wie er so an dem Thorpfeiler der Station lehnte, die Reisetasche schwerfällig herunterhängend und mit blöden Augen das Gewühl des Marktes anstaunend, machte er in der That eine jämmerliche Figur. Er glich einem Kind, das zum ersten Mal in die Schule gebracht, den Daumen verlegen im Mund, vor dem Herrn Lehrer steht. Oder einem Hülfsvikar, der, in eine fashionable Gesellschaft versetzt, mit unbehülflichen Kratzfüßen die Bäuche der rückwärts Stehenden bedroht. Oder einem Zaghaften der am Schwimmseil zappelt – kurz, er fühlte sich so wenig gemüthlich, daß Vorübereilende ihn angrinsten. Ein freundlicher feinaussehender Herr fragte ihn zwar sehr höflich und zutraulich, wohin er wolle, was ihn fehle, ob er ihm, als einem Fremden behülflich sein solle – aber Rother war doch nicht grün genug, um das deutliche »Hem, Hem!« und Augenwinken eines zufällig in der Nähe befindlichen Herrn und das noch deutlichere »Take care, Sir!« eines Zweiten mißzuverstehen – so machte er sich sehr brüsque von dem liebenswürdigen Fremdenführer los und steuerte aufs Gradewohl in den Strudel hinein.

Euston Road mit seiner Fortsetzung Marylebone, der Hauptavenue zum Regents Park, bildet eine Zweigader von Tottenham Court Road, dieser Pulsader des Krämerverkehrs oder, derber ausgedrückt, diesem Rinnstein des hauptstädtischen Schmutzes. Die beiden durch ihre üblen Ausdünstungen berüchtigten Stationen Euston- und Gowerstreet Station verpesten von zwei Seiten her die Atmosphäre, die Tramways und drei Omnibuslinien kreuzen sich und eine schmutzige aufgeregte Menschenmasse wälzt sich von hier nach Pentonville und City Road hinauf. Rechts schleppte ein Fleischerknecht einen über und über mit Blut bespritzten Bengel am Kragen über die Straße, den er beim Diebstahl dingfest gemacht (d.h. halb todtgeschlagen) hatte. Links schrie ein Antiquar nach dem Policeman, weil ein Bücherfreund mit geschicktem Griff einen »Roderick Random« von den ausgelegten Büchern entwendete. Leider war der Policeman eben beschäftigt, einen aufgeregten Japanesen zu beschwichtigen, dem ein frecher »Austernjunge« anzügliche Bemerkungen über seinen Zopf nachgekichert hatte.

Rother passirte Gowerstreet und sah eine Menge Neger in weißen Halsbinden nach University College hinaufeilen und auf der andern Seite mehrere Sieche nach University Hospital hinaufbefördern. Die respektable Stille der großen Boarding House-Straße beruhigte ihn etwas, bis er, von dem unerträglichen Geruch von Bloomsbury Street begrüßt, Oxford Street in seiner vollen Glorie vor sich liegen sah. Er hätte die Straße passiren müssen – aber das gegenüberliegende Labyrinth der ehemaligen Rookery St. Giles erfüllte ihn mit ahnungsvollem Schauder. So trieb er denn willenlos mit dem Strom High Holborn hinunter, aus dem Gebiet der Modeläden in das Revier der großen »Ausverkäufer«. Auf Holborn Viadukt angelangt, hatte er schon zwanzig Püffe davongetragen, weil er sich nicht daran gewöhnen konnte, im Zuge auf der rechten Seite zu marschiren. Das nachdrückliche »On the right hand, Sir!« war einmal von einem so grimmigen »God damn your eyes!« begleitet, daß Rother nur zu wohl bemerkte, er befinde sich keineswegs in einer altenglischen Puritanerstadt, wo Schwören als Gipfel der Sünde gilt.

Schwindelnd lehnte er sich an das Brückengeländer und starrte von oben in den belebten Farrington Road hinab, der rechts unten in Blakfriars Bridge mündet. Dort die Themse mit hundert Booten und Dampfern, das Menschengewimmel auf Brücken und Straßen – und über alle Dächer hin hier oben der ungeheure nie endende Marsch nach der City! London, bekanntlich ganz auf Hügeln gebaut, senkt sich hier plötzlich hinab, weswegen das Wunderwerk des Riesenviadukts mitten über die Straße weg gelegt wurde, so daß hier in der That zwei Städte über einander stehen.

So schreitet hier Eins über das Andre fort, so wirbelt Alles durcheinander mit nie stockender Schnelligkeit, ein Rad der Maschine greift in das andre, und ein verschrumpelter abgebrauchter verbogener Stift wie ein gewisser Weltverbesserer Eduard Rother – was nützt er hier? Er wird zur Seite geworfen. Dort ist die Themse – das ist der Abort für verbrauchtes Material.

Starre nicht so gründlich nach der Themse hinüber, mein Lieber. Studire auch nicht die Straßen da unten. Wer zu lange in Wasserfälle starrt, fällt oft kopfüber hinein. Neulich besah sich ein Bürger vom London Monument aus den Höllenstrudel unter sich und London Bridge schien ihm so einladend, daß er vor lauter Verwirrung und Schwindel gemüthlich von der Säulenspitze herunterfiel und in kleinen Atomen unten anlangte – unstreitig die einfachste Manier, um den Daseinsschwindel los zu werden, ein großartiges Verständniß und Bekenntniß der oben erläuterten Stift-Theorie.

Da drüben ragen durch den Nebel die Mastspitzen über und hinter den Häuserreihen schwankt das Takelwerk der in den Docks gebetteten Kauffartheischiffe. Das ist die Welt, die große Welt, der Ocean, von dem der Londoner Menschenocean ein Spiegelbild. Alles regt und rührt sich, der Sturm braust und die Wellen branden, zerschlagen die Lebensschiffe und ertränken die Schwimmer – wozu wären sie sonst Wellen? Die wenigen Leuchtthürme und Riffe halten's noch aus – aber die schwachen Kähne kentert der erste Windstoß.

Rother schauderte. Er eilte die düstere Newgatestreet hinauf; eine Glocke läutete. Schon in Euston Road hatte ihn eine Glocke gerührt; es war die Glocke des Magdalenenstifts in Marylebone. Hier aber hatte die Glocke einen düstern wehvollen Klang: es war die Todtenglocke in St. Sepulchre's Church, denn in Newgate Prison wurde ein Mörder hingerichtet. Aber gleichgültig, kalt und ruhig wälzten sich die Massen vorüber, kaum daß Einer horchend das Haupt erhob – wen interessirt das Schicksal des Einzelmenschen? Weiter, weiter!

Auch Rother horchte nicht mehr, sondern schritt stumpf und taub vorwärts. Und, was er erlauscht hatte, war Mißklang: Die menschliche Sünde, das menschliche Weh, und die lieblose Härte der Welt. Hätte er besser zu lauschen verstanden, so wären ihm diese zwei Glocken wie Engelstimmen erklungen, wie zwei Genien der Menschenseele, aufsteigend über dem Qualm und Schmutz der Gesellschaft: Barmherzigkeit und Gerechtigkeit.

Er war an Peels Standbild angelangt; da ward's ihm zu viel.

London scheint mit einer so lächerlichen Geschmacklosigkeit und cynischen Verachtung des Aeußern gebaut, daß diese Unförmlichkeit abstoßend wirken müßte, wäre sie nicht so imposant. Die Dinge sind hier durcheinandergewürfelt und aufeinandergethürmt. Die Stadt gleicht jenen riesenhaften Ruinen der Vorzeit, Ninive, Babylon, Luxor, bei denen man jetzt eine thurmhohe Sphinx, einen Fels in Portraitform, hängende Gärten und Riesenmauern langweilig und zusammenhangslos durcheinandergeschüttelt und -gepurzelt sieht.

Newgatestreet endet in einem Winkelmarkt und plötzlich öffnet sich gradaus die großartigste Handelsstraße der Welt, Cheapside, diese ewige Beresinabrücke. Und rechter Hand an ein paar elenden kleinen Häusern ist eine Art Durchbruch gelegt. Dort stehn drei knallgrüne Bäume; über sie und die Dächer weg hängt schläfrig die Riesenkuppel von St. Pauls – so daß man unwillkürlich fürchtet: Wenn dieser Dom mal über Cheapside zusammenschlüge! Als wäre die Peterskirche vor eine halb abgetragene Lehmmauer placirt, an der ein paar Maurer herumfaullenzen.

Aber was kümmert das London, ob der Fremde den Dom in guter Aussicht sehen möchte! Für das Schöne hat man hier keine Zeit.

Rother spielte nicht mehr mit. Er wagte die schüchterne Frage an einen Policeman (da man ihm wie gewöhnlich die Lüge eingeprägt hatte, daß jeder auf eine Anfrage antwortende Londoner ein Spitzbube sei), wo Tavistock Tavern liege. Lächelnd berichtigte ihn der Mann, da sei er hübsch vom Wege abgekommen, miethete ihm ein Cab – und fortrasselte der erschöpfte Wandrer.

Wie geistesabwesend starrte er in das sich stauende Wagengewühl, welches London Bridge nach dem Westend zurückwarf. Ein eigenthümliches Grauen befiel ihn.

 

Er wollte sich gleich mit eins an die englische Küche gewöhnen. So aß er denn nach der Mok Turtle Suppe zu viel Beef und dann zu viel Fisch und stürzte zwei Krüge des bittern Ale herunter. Das konnte sein vergrämter Magen nicht vertragen, und als er die Treppe zu seiner Stube emporstieg, mußte er ein Rührstück von Kotzebue aufführen. Nun war für heute sein Entschluß, Krastinik aufzusuchen zerstört. Man redet viel von Willenskraft, doch die hängt ab vom Magensaft.

Es giebt Augenblicke, wo die widerlichen kleinen Fatalitäten des täglichen Lebens für den Geist unerträglich werden. Rother erwachte mit einem Gefühl wahnsinnigen Hasses – gegen wen und warum? Er wußte es kaum. Er empfand ein Gefühl des Erstickens, als ob sich kalte Hände um seinen Hals krampften, und zugleich quoll ihm eine irrsinnige Wuth bis zum Munde, als wolle er bersten vor verzweifelter Wuth. Könnte man doch das ewig Unsichtbare, den unsichtbaren Würger, mit beiden Fäusten packen und es schütteln und würgen und ihm ins grausame Gesicht schreien: Warum würgst Du mich langsam und pressest mir den Athem aus?

Er ermannte sich jedoch wirklich und fuhr nach Scotland Yard, der Central-Polizeistation, wo man ihm nach endlosem Radebrechen und Nachforschen richtig die Adresse Krastiniks angab. Allein für heute wagte er noch nicht, die Angelegenheit zu unternehmen.

Er irrte den Tag über in der Stadt umher, lunchte im South Kensington Museum, wo ein biedrer Schweizer sein gutes Deutsch benutzte, um ihm beim »joint of beaf« den doppelten Preis unter einer geschmackvollen Ausrede abzufordern, und nahm in der City sein abendliches Dinner ein. Das Salmon-Steak und die Cotellets frisch vom Roste her hoben seine Lebensgeister endlich wieder und so schwamm er denn durch die hellerleuchteten Straßen langsam weiter, indem er sich behaglich von den Wogen des Menschenmeeres umherschlendern ließ. Unkundig des Weges, verirrte er sich in Gegenden, wo er keinen Policeman traf. Alles öde, öde. Ein freundlicher Mann brachte ihn auf den Weg, fing aber unterwegs an, von seiner versetzten Uhr zu reden, die nebenan im Pfandhause liege; er selbst müsse sofort nach Victoria Station, weil seine Mutter irgendwo auf den Tod läge. Ob Rother ihm nicht 2 Sovereigns vorschießen wolle. Dieser war eine einfache Natur, aber keineswegs thöricht. So erwiderte er denn: »My dear, that's the regular old trick!« und schritt eilig auf einen an der Straßenecke auftauchenden Policeman zu, dessen Nähe den Uhr-Verpfänder zu panischem Rückzug bewog.

Nachdem er am Themse-Durchbruch der Strand-Straße dem Lyceum Theater gegenüber auf die Stromseite hinausgelangt, bummelte er wieder nordwärts nach Holborn hinauf. Es war naßkalt, Bier- und Fischgeruch duftete aus den abgelegenen Tavernen. Als Rother in einem Austernladen eine ganze Flasche Port (fast 8 Gläser) hinuntergespült, sah er Alles in Portwein-rosigem Lichte. Durfte es ihn daher Wunder nehmen, daß er am Morgen beim Aufstehen das Portemounnaie in seiner Hose vermißte, nebst einem Theil seiner Baarschaft! Träumte ihm oder hatte eine Priesterin der Venus Vulgivaga sich nicht lebhaft nach seinen »Träumen« erkundigt und unter zärtlichem »Darling! Chérie!« ihn eine halbe Stunde lang begleitet bis vor seine Hausthür?

Er glaubte die Börse vielleicht in einem Omnibus verloren zu haben und suchte daher einige Omnibus-Endpunkte auf, um nach dem »ehrlichen Finder« zu forschen. Die würdigen Kondukteure und Kutscher rauchten jedoch dem Hülflosen nur seine Cigarren auf, um welche sie ihn zartfühlend anbettelten, weil »die Gentlemen aus Hamburg so guten Tabak hätten« und lachten ihn hinterher aus. Als Einer sich sogar zu »practical jokes« verstieg und ihm auf den Rücken klopfte, daß ihm alle Gebeine schlotterten, empfahl sich Rother unwirsch und hörte hinter sich das lachende Urtheil: »Ganz grün. Kennt nicht die Welt.«

Doch am nächsten Tage überwand er all seine Schwäche und machte sich nun wirklich gen Pimlico, South Belgravia, auf, wo Krastinik wohnen sollte.

Ein gelbgrauer braustiger Nebel lastete über den zahllosen rothen Schornsteinen, die wie zackige Drachenkämme aus dem Meere Londons auftauchen. Rother fragte einen Arbeiter nach dem Weg, der an dem Eisengitter eines Hauses lehnend seine Thonpfeife schmauchte. »Ah, ein Foreigner?« machte dieser mit geringschätzigem Schmunzeln und setzte ihm in herablassendem Ton auseinander, wohin er sich zu richten habe.

Er fand das Haus, die Nummer.

 
Größenwahn
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