Der würdige Pädagoge hatte gesprochen, ordnete seine weiße Kravatte, schob seine Brille zurecht und erglänzte von dem milden Lächeln väterlichen Wohlwollens. Die Mütter, völlig überwältigt von den klassischen Citaten und Rührung, weinten bitterlich. Die Schwestern starrten – nicht nach dem speziellen Bruder, sondern seinen speciellen Collegen. Die Väter versuchten ergriffen auszusehen. Kurz, alles ging so zu, wie es seit grauer Vorzeit bei Abiturientenentlassung herkömmlich ist. Leider schienen die »nicht ganz gewöhnlichen Charaktere,« wie Director Sprengler es so schön ausgedrückt hatte, »der drei Aspiranten des öffentlichen Lebens« am wenigsten sanfteren Gefühlen zugänglich. Der Eine lehnte mit verschränkten Armen (eine Stellung, die er zur äußersten Entrüstung des Pedells und der jüngeren Schulamtscandidaten während der letzten fünf Minuten kaltblütig behauptet hatte) an einem Pfeiler in der Haltung stolzer Gleichgültigkeit. Der Andere blickte dem Lehrer seiner unerfahrenen Jugend, die Augen halb geschlossen, in die Reuer der Beredsamkeit strahlenden Brillen, – mit dem kahlen und mitleidigen Lächeln, das sich bei näherer Besichtigung wie verächtlicher Hohn ausnahm. Der Autokrat der Aula schien übrigens an diese verrätherischen Anzeichen eines schlechten Gemüths durch langjährige Erfahrung gewöhnt.

O, er fühlte es, der absolute Dynast, mit gerechtem Groll: dies war nicht mehr das Lächeln des Trotzes sondern das triumphirende Lächeln des Befreiten vor seinem früheren Kerkermeister.

»Dieser Jüngling nimmt ein schlechtes Ende!« murrte der wohlwollende Seher einem grauhäuptigen Oberlehrer der Anstalt zu – dem wohlbekannten Dr. Müffich, welchem jene von der gelehrten Welt mit solchem Beifall aufgenommene Abhandlung über den Bart des Sokrates gelang. »Recte!« versetzte dieser graue Trojaner. »Die Jugend wird immer verderbter!«

»Und welch schlechte Manieren!« wisperte der schöne Dr. Lucä, welcher einen Essay – beileibe nicht Dissertatio, heute wird die Wissenschaft modern und elegant, Schlafrock wird unschicklich selbst für Metaphysiker, und die schlafmützigste Gründlichkeit wirft sich in Frack und Glacee – über die Superiorität des französischen Geistes verbrochen hat: ein Thema, das ihm bei einem gerechten deutschen Publikum große Sympathien gewann. Lucä war auch mal in Paris gewesen und litt am Größenwahn der Gallomanie.

Der dritte Jüngling entfaltete indessen die Talente eines Satelliten. Erst versuchte er die stolze Nonchalance von Nr. 1, dann die sardonische Grimasse von Nr. 2 nachzuäffen. Schwankend zwischen der Verehrung zwei so illüstrer Vorbilder, gähnte und grinste er in schönem Wechsel, bis er endlich, ermüdet von seinen erfolglosen Anstrengungen, das Kennzeichen seiner wahren Natur entwickelte, nämlich den träumerischen Blick phantastischer Duselei.

Der großartige Ritus der Entlassung war nun zu beendigen durch den ehrenvollen Akt des Händeschüttelns mit dem einstigen Despoten. Der Gleichgültige schüttelte mit jovialer Herablassung, der Träumerische wie ein verlegenes Kind, und der Höhnische mit einer beleidigenden kalten Höflichkeit.

Dann wandte sich der wohlerzogene junge Mann mit einem halb natürlichen, halb affektirten Gähnen zu seinen zwei Freunden, welche mittlerweile ihren Familien eine zarte Eröffnung über einen zu haltenden »Soff« bereitet hatten, den die drei Abiturienten für den Abend verabredet hatten. Für ihn selbst schien keine Familie anwesend. – Sie standen allein in der Vorhalle der Aula. »Eh bien!« rief der Gleichgültige, offenbar die Hauptperson dieses Kleeblatts, »all right? Gürten wir denn unsre Lenden und wandeln in das gelobte Land, wo Bairisch und Kutscher in Strömen fließet! – So leb' denn wohl, Du altes Haus! Herr Pedell, unsre Ueberzieher! Und hier, lieber Herr, ein kleines Souvenir für so viele Mühe!«

»Danke, danke, Herr Wolffert!« kratzfußte der gerührte Herr Baum, drei Thaler bis ins Herz hinein fühlend, »danke Sie vielmals! War mich immer eine große Ehre, einem so seinen jungen Herrn gefällig zu sein! Ich hatte, därf ich woll sagen, stets een Auge auf Ihnen! Viele Mühe – hehe! Des dürfen Sie woll sagen! Schon – alleine –«

»Die Carcer!« lachte der junge Mann fröhlich. »O muß ich denn auch Dich verlassen, Wiege meiner Jugend? Wann war's denn das letzte Mal, lieber Herr Pedell?«

»Na, wissen Sie, mir däucht, als Sie Herrn Schulamtskandidaten Specht so frech – däs will sagen, ich meine – so kavaljeremang traktirten! Die Geschichte mit das Fenster!«

»Ich kann mich wirklich nicht erinnern!« behauptete der Schwerenöther. Er wollte es gern noch einmal hören.

»Nä, däs muß man sagen? Nich erinnern? Vier Stunden Brummen? Däs heißt – ich erinnere mir, gebrummt haben Sie nicht, aller jejrölt haben Sie janz laut ›Steh ich auf finstre Mitternacht‹ und andere jefühlvolle und patriotische Jesänge und – juter Jott! – jejessen haben Sie! Ich erinnere mir, der Career glich Sie einer Eßwaarenhandlung!«

»Bravo! Kapitales Gedächtnis! – He, Leonhart!« Der Höhnische hörte auf diesen Namen. »Willst Du nicht über die Functionen der Erinnerung in den Gehirnen der Masse philosophiren? Hier Herr Baum hat ein tief entwickeltes Stullengedächtniß!«

»Und ein Trinkgeldgedächtniß dazu! Ich habe nie daran gezweifelt: Seine ›Freuden der Erinnerung‹!«

»Na, was däs anbelangt, Herr Leonhart, so gaben Sie mich mindestens nich ville Jelegenheit, dies Jedächtniß zu exerciren!«

Der erboste Pedell war offenbar schon lange von der Insolenz dieses Leonhart gereizt. Er riskirte lieber sein Trinkgeld zu verlieren; vielleicht wußte er, daß er doch keins bekam.

»Unsinn, lieber Herr Baum!« lachte Wolffert. »Er meint's nicht so! Er insultirt Leute manchmal nur, weil es so seine Gewohnheit ist. Keine böse Absicht!« Er versuchte augenscheinlich den Protektor zu spielen. »Und nun, um auf den besagten Hammel zurückzukommen« –

»Sie meenen den Specht? Nu, sehn Sie, die Sache war Sie die: Die Klassenfenster stehen offen. Und Monsieur Specht« – nach drei Thaler Trinkgeld darf man schon was riskiren! – »kommt in die Prima, wo er ja nischt zu suchen hat, und kreischt: ›Fenster zu! Sie da!‹ Und damit meint er Ihnen, Herr Wolffert, insofern als Sie zunächst das Fenster standen, sehn Sie –›Sie da,‹ sagt er ›machen Sie mal die Klappe zu!‹ Däs traf Ihnen. Und Sie sagen, sehen Sie: ›Herr, den ich nicht zu kennen die Ehre habe‹ – däs war frech, entschuldigen Sie mir, aber däs war frech!« (›Frech‹ bedeutet: tapfer und brav, im Schuljargon) »Sie sollen Ihre Lehrer kennen. Sehn Sie! – Also: ›Ehre habe!‹ sagen Sie ›machen Sie lieber selbst Ihre Klappe zu!!‹«

»Das war riesig frech!« jubelte der Träumerische und warf einen Blick tiefen Respekts auf seinen vom Bewußtsein edler »Frechheit« strahlenden Freund.

»›Oder bitten Sie mir erst!‹ sagen Sie. ›Man bittet in anständige Jesellschaft!‹ – Na, das Jesicht von Spechten können Sie sich man selber imaschuiren!«

(Baums klassische Studien bereichern seinen Wortschatz mit Gebilden einer seltsamen Sprache, welche von Gelehrten der Tertia für Chaldäisch erklärt wird, mit Anklängen an das Etruskische.) »Roth, wie ein Puter schreit er: ›Sie impertinenter Flegel!‹ sagt er ›Ihren Namen!‹ – Hehe, impertinenter Flegel! sagt er – entschuldigen Sie mir, aber däs war stark! ›Impertinent‹ ist stark!«

»Wurde noch nie einem Primaner geboten!« bemerkte der Höhnische, mit schmunzelnder Befriedigung, daß man selbst diesem Heros so was bieten konnte!

»Lachen Sie nicht!« rief Wolffert jedoch mit herrischer Stimme, roth vor Zorn. »Ich werde diesen vulgären Burschen später zurecht setzten! Bei Philippi sehen wir uns wieder!«

»Na gut ›Impertinenter Flegel!‹ sagt er also –«

»Sie brauchen es nicht wiederholen!«

»No, nee! Entschuldigen Sie mir – hm! hm! Imper – das war stark! ›Ihren Namen!‹ sagt er. Sagen Sie: ›Mein Name ist Wolffert! Ich bin sonst ein sehr höflicher Mensch! Aber, wenn ich mit Grobianen –‹ hehehe! Das war frech. ›Das wird sich finden!‹ schreit er. Und es fand sich, daß Sie sich im Career fanden! Na, frech war es doch!«

»Danke für diese Erinnerungen einer schönen Seele und besonders Ihre erläuternden Bemerkungen! Adieu, lieber Herr! Muh i denn, muß i denn zum Städtle hinaus und Du mein Schatz bleibst hier? Hat mich sehr gefreut, Ihre langjährige Bekanntschaft gemacht zu haben!«

»Ileichfalls! Ileichfalls, Herr Wolffert! Erhalten Sie mich Ihr schätzbares Wohlwollen! – Ihr Diener, meine Herrn!«

»Empfangen Sie die Segenswünsche eines kindlichen Herzens!« Leonhart klopfte ihm gravitätisch auf die Schultern, »Lieber Baum, wachsen und blühen Sie und mögen wir – wer von uns beiden wünscht's am innigsten – uns nimmer wiedersehn!« Er verschwand ohne Trinkgeld.

»Impfpudtanz!« (Sollte heißen: Impudenz), murmelte der verletzte Kastellan. »Redensarten hat er immer, die man nicht braucht, aber nie einen Dreier!« Der Träumerische gab eine Mark und sagte simpel Adieu. Der Pedell, welcher den Wert jedes Menschen richtig taxirte, dankte ihm kaum. Nur Unverschämtheit flößt den niederen Ständen Achtung ein.

Die Drei schritten rasch, um sich warm zu laufen, Arm in Arm vorwärts.

»Die langweilige Geschichte wäre also endlich vorüber!« hob Leonhart an. »Nun steht noch der Einjährige wie ein Gespenst vor meinem ahnenden Geist. Der Schuljunge ist todt, todt, todt!« Das »todt« tirilirte er mit einem Juchzer in die Luft hinaus.

»Pah, was sind Unteroffiziere und drei Millionen Donnerwetter, multiplizirt mit einer Erbswurst,« fiel der gewaltige Wolffert mit seiner üblichen gezierten Genie-Pupperei ein, »im Vergleich zu den Impertinenzen dieser Schulmeister! – Juchhe, ich bin so hungrig, als wäre heut nicht der feierlichste Moment meines Erdenwallens. Erst gezüchtet und auf die Lebensweide geschickt, wie Hämmel mit Zeugniß Strichen auf dem Rücken! Dann auf die Thierschau geschickt und hartgeritten beim Militär und wieder mit Zeugnissen aus dem Militärdienst entlassen! Dann mit Zeugnissen vor den Altar getrieben und dann selig verstorben und beerdigt – mit Zeugnissen!«

»Sehr gut.« Leonhart lachte laut und bitter auf. »Wieviel Papiergepäck ein Mann auf die Reise über'n Styx mit sich bringt! Wieviel ›Zeugnisse‹ man braucht, um ehrlich sterben zu können!«

Rother schwieg und lauschte nur entzückt auf die krankhaft sprühende Lustigkeit dieser phosphorescirenden Nichtse. Mit der gleichen widerlichen Affektation, an die er heut nur mit verächtlichem Lächeln zurückdenken konnte, feierten sie dann ihr Abschieds-Convivium, wobei natürlich Wolffert wieder als Präses und Matador strahlte. Sie hatten sich dann mit dem Versprechen getrennt, auch im späteren Leben (jeder von ihnen ging vorerst verschiedene Pfade: Wolffert als forscher Corpsstudent nach Heidelberg, Rother auf die Malerakademie nach Düsseldorf, Leonhart nach seiner Heimat in Quedlinburg am Harz) zusammenzuhalten. Wie es gewöhnlich bei solchen Versprechen geht, hielt es keiner. Anfangs hatte man noch ab und zu von einander hören lassen. Bald erlosch jedoch jede Verbindung. – Leonhart und Rother hatten sich erst spät in Berlin wiedergetroffen, beide mittlerweile bekannte Namen in ihrem Fach geworden. Wolffert war für sie ganz verschollen.

Sohn eines sehr reichen Mannes, des Kommerzienrats Wolffert, (Waffenfabrikant und fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter), benutzte der bezaubernde Eugen natürlich diese natürlichen Vorteile, um vorerst das Leben zu genießen. Er lebte in Paris, London, Rom und tobte sich aus, ging dann nach Amerika. Nachher warf er sich auf naturwissenschaftliche Studien mit demselben Eifer, wie er früher Rudern, Schwimmen, Fechten, Reiten und ähnlichen Sport cultivirt hatte, und glaubte in der Chemie den Schlüssel zum Welträtsel entdeckt zu haben. Allein, er brachte es auch hierin zu nichts und der himmelstürmende Titane in Glacés, der auf der Schule sich als neuer Mirabeau von den Commilitonen anstaunen ließ, entpuppte sich, wie so viele »Genies« der Flegeljahre, als ein höchst gewöhnlicher Dilettant und Weltbummler. Wer hätte damals prophezeit, daß der blasse süffisante Leonhart ein berühmter Dichter und der träumerisch schüchterne Rother ein sehr bekannter naturalistischer Künstler werden könne! Aber auf den schneidigen eleganten Wolffert – ja, auf den hätte Jeder geschworen, daß etwas Außerordentliches in ihm stecke! Und nun nichts, gar nichts – ein reicher junger Mann, der den Namen seines Vaters führte – der Sohn seines Vaters!

Ach, Rother erinnerte sich mit wehmüthiger Ironie an verschiedene Wunderkinder, in welchen die Herrn Schulmeister neue Säulen der Wissenschaft geahnt hatten, – besonders einen gewissen neuen Mommsen. Ach, dem jungen »Doctor« war er kürzlich begegnet. Wie hatte nicht er selbst den früher bewundert! Und nun mit seinen welt- und leidgeschärften Augen sah er einen kümmerlichen philiströsen Durchschnittsmenschen in dieser jungen Leuchte der Wissenschaft – ein Menschlein, grade gut genug, um in alten Pergamenten zu büffeln und Inschriften mit seiner blöden Brille zu entziffern.

Eugen Wolffert! Eine unaussprechliche Verachtung ergriff ihn bei diesem Namen. Dann keimte allmählich ein düsterer Haß in ihm empor. Ein solcher Halb-Mensch, der nie wahrhaft gelitten, nie wahrhaft gelebt, nie wahrhaft gestrebt, geschweige denn gewirkt – ein solcher Eunuch geschwätziger Pseudo-Bildung kreuzte seinen Weg und nahm ihm, was sein durch das Recht der Liebe und des Leids. Wie er auf der Schule durch seine imponirende Aeußerlichkeit den unscheinbaren bescheidenen Rother niedergedrückt, so sollte er auch jetzt den Sieg davontragen?

 
Größenwahn
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