KAPITEL 31

Er wusste, dass er sie töten musste, sie so vollständig vernichten, als hätte es sie nie gegeben, um alle anderen zu retten. Sein Entschluss stand fest.

 

Das änderte nichts daran, dass selbst der Gedanke an diese potentielle Tat schmerzte. Ebenso schmerzte wie die Vorstellung, wie sein Leben ohne sie aussehen würde.

 

Gar nicht! Du wirst es nicht überleben. Oder vielleicht doch?

 

Sein schlechtes Gewissen wuchs ob ihrer Unschuld. Sie wusste nichts von den vampirischen Legenden, einer Bibel oder Lilith. War gänzlich unschuldig an ihrem Schicksal und hatte nie – nicht einmal – darum gebeten, überhaupt unsterblich zu sein.

 

Du wirst ein Individuum töten, um eine Rasse zu retten! Eine Untote töten, damit die anderen leben können!, versuchte er seinen Verstand zu überzeugen, doch sein Gewissen brüllte: Lügner! Du wirst die Frau verraten, die dich liebt und dir vertraut!

 

Xylos blieb stehen und horchte in sich hinein, suchte einen Grund, ihr nicht zu vertrauen, einen Grund, sie ebenso betrügen zu können, wie er einst betrogen worden war. Doch da war nichts, kein Grund, kein Fehler. Nur Liebe. Da war es. Klar und einfach. Er liebte sie. Wieso jetzt? Wieso so? Sein Herz begann zu weinen. Es gab keine andere Lösung. Er musste sie opfern für alle. Für dich?! Sein Verstand und sein Gewissen kamen zum ersten Mal seit langer Zeit überein. Er würde ihren Verlust nicht überleben. Nicht überleben, wenn sie begriff, dass ihr Vertrauen missbraucht worden war.

 

Kannst du sie ein letztes Mal lieben, um gemeinsam mit ihr in den Tod zu gehen? Tränen stiegen ihm in die Augen und das Gefühl, welches in seinen Eingeweiden wütete, als er die Tür zu ihrem Versteck öffnete, hatte er längst vergessen geglaubt.

 

„Was ist los?“ Melanie war bei ihm, bevor er etwas sagen oder tun konnte. Er zog sie in seine Arme. Was willst du ihr sagen? Einer Frau, die du liebst und trotzdem beabsichtigst zu töten?!, stichelte sein Gewissen und schlug gleichzeitig vor: Entschuldigung, ich hätte Sofia statt deiner töten sollen? Er lachte bitter. Die Worte kamen beinahe ohne sein Zutun: „Ich will dich nicht verlieren!“

 

„Du wirst mich nicht verlieren!“ Die Gewissheit, die aus Melanie sprach, verlieh seinen Emotionen Flügel.

 

„Ich liebe dich!“ Das einfache Geständnis der Wahrheit wurde aus ihrem Mund zu einem Erlebnis, rüttelte an seinem Weltbild und an seinem Glauben. Er sah sie an: Das schöne, herrliche Wesen, welches er geschaffen hatte. Was schon immer in ihr existiert hatte, gequält von einer erschütternden Vergangenheit. Stolz und perfekt und liebevoll, wie er es sich stets gewünscht hatte. Sein Vater hatte Unrecht gehabt. Eine Frau konnte ihn lieben, bedingungslos, nicht nur weil er der Nachfolger eines Königs war, nicht nur wegen seiner potentiellen Macht.

 

Entschlossenheit sammelte sich um Xylos. Er würde sie nicht töten! Und er würde auch nicht zulassen, dass es jemand anderes tat.

 

Wenn die Vampirbibel Sofia und Melanie meinte, dann hatten die Vampire Pech gehabt, dann hatten alle Pech gehabt – sogar das Schicksal! Er würde auf gar keinen Fall zulassen, dass ihr etwas geschah.

 

Melanie sah die Veränderung in Xylos, spürte, wie ihm eine Last von den Schultern zu fallen schien, und reagierte mit Erleichterung, als er sie zu sich zog. Jennifer Schreiner Honigblut

 

Der Callboy küsste sie absichtlich sehr leidenschaftlich, und die Vampirin reagierte, indem sie ihm die Lippen öffnete und sich bereitwillig an ihn schmiegte; ihre Brüste drückten gegen seinen Oberkörper und ihre Hüften gegen seine Schenkel. Er schob seine Zunge zwischen ihre Lippen, damit er die sanfte Höhlung, die sie ihm so bereitwillig anbot, gekonnt erforschen konnte.

 

Niemals würde er genug von ihr bekommen. Von der Süße, die sie ihm so bereitwillig zur Verfügung stellte, von ihrer Liebe, die sie ihm geschenkt hatte, obwohl er der finstere Verführer aus ihren erotischsten Träumen gewesen war. Gewissenlos, skrupellos und amoralisch. Gekonnt hielt er sein innerstes Verlangen zurück und genoss, was sie ihm bot. Er wollte sie behalten, wollte sie zu seiner Gefährtin machen, nie von ihrer Seite weichen und sie vollkommen besitzen. Und besessen werden!

 

Es fühlte sich zu gut an, zu verlockend und zu richtig, um sich ihr zu verweigern. Den letzten, endgültigen Schritt zu gehen.

 

„Ich habe dir einmal ein Angebot gemacht: Ich verzichte auf alle Frauen, wenn ich dich haben kann – für die Ewigkeit“, wisperte er in ihren Mund. Eine erotische Erfahrung, die er bei Gelegenheit wiederholen wollte.

 

„Du hast mich doch bereits!“ Melanie lachte amüsiert und zog sich ein wenig von ihm zurück, um ihn anzusehen. Das Lächeln, mit dem er sie bedachte, erinnerte sie stark an den bösen Wolf, der Rotkäppchen auflauerte.

 

„Ich möchte dein Geliebter sein – mit Leib und Herz und Seele.“

 

„Das klingt dramatisch!“ Melanie lachte abermals; stoppte jedoch, als sie den ernsten Ausdruck auf Xylos Gesicht registrierte, und sich Argwohn in ihr regte. „Was ist los?“

 

„Nichts ist los!“, log er. „Es gibt da nur etwas, über das ich mit dir reden möchte. Denn mein Angebot ist durchaus ernst gemeint.“

 

„Ich kann dich haben – für die Ewigkeit?“ Melanie prüfte seine Reaktion auf ihre Worte und fügte hinzu: „Sozusagen mit Alleinbenutzerzertifikat?“

 

„Genau!“ Xylos schmunzelte.

 

„Ja!“

 

„Ja?“ Er starrte sein Geschöpf ungläubig an.

 

„Natürlich! Ich bin habgierig und besitzergreifend!“, behauptete Melanie.

 

„Aber du gehörst dann mir, niemals einem anderen Mann“, protestierte der Callboy. Er konnte nicht fassen, dass Melanie nicht eine Sekunde über ihre Entscheidung nachgedacht hatte.

 

„Entweder bist du ein Idiot oder schwer von Begriff!“, neckte sie. „Ich will dich! Dich! Keinen anderen. Nie!“

 

„Gut!“ Es gelang ihm nicht ganz, den selbstgefälligen und zufriedenen Tonfall zu unterdrücken.

 

„Unter einer Bedingung!“, stoppte Melanie Xylos Bewegung.

 

Der Callboy schnaubte. Habe ich es doch gewusst! Doch selbst sein rechthaberischer Verstand klang amüsiert. Er konnte den besitzergreifenden Blick der Vampirin spüren, aber nicht deuten.

 

„Nenn ihn mir und ich erfülle ihn!“, behauptete er.

 

„Ich darf dich berühren, nicht umgekehrt!“

 

Ihr Wunsch verwirrte ihn, und er verschaffte sich Zeit, indem er so tat, als müsste er über ihre Bitte nachdenken. „Okay!“, stimmte er schließlich gespielt gequält zu. Jennifer Schreiner Honigblut

 

Melanie seufzte erleichtert. Sie hatte mit mehr Protest gerechnet, doch anscheinend hatte Xylos seine Entscheidung getroffen und war bereit, ihr zu vertrauen.

 

„Gut!“ Mit einem energischen Griff riss sie sein Hemd auseinander, so dass die Knöpfe in alle Richtungen sprangen. Der Laut, den der Callboy von sich gab, rangierte irgendwo zwischen Lachen und tiefer Zufriedenheit ob seiner Wirkung. Der Ton animierte Melanie dazu, wesentlich forscher vorzugehen, als sie ursprünglich geplant hatte.

 

Sie hatte sich Zeit lassen und jeden Zentimeter seiner Haut erkunden wollen, sanft und zärtlich erforschen und berühren, statt wie ein Tier über ihn herzufallen. All diese Ideen warf sie nun über Bord, und noch während sie seine Hose öffnete, ging sie vor ihm auf die Knie.

 

„Nein!“ Sein Wort klang ungläubig.

 

„Ja!“ Mit diesem Befehl hatte Melanie bereits seinen Penis befreit und ihren Mund um seine Spitze geschlossen.

 

Xylos konnte es nicht fassen. Noch nie hatte ihn eine Frau dermaßen überrumpelt. Sicher, er hatte in seinem unsterblichen Leben oft einen geblasen bekommen, doch noch nie zuvor war er noch weich, noch nicht bereit gewesen, wenn die Frau ihn in den Mund nahm.

 

Und diese Frau, diese unglaubliche, verzückende Frau war nicht einfach irgendjemand, sondern ein einmaliges, nicht ersetzbares Wesen. Und das, was sie jetzt tat, war in all seiner überwältigenden Unbeherrschtheit, in der triebgesteuerten Schönheit ihres Verlangens und in ihrer allumfassenden Neugier das Schönste und Perfekteste, was er je erlebt hatte.

 

Melanie staunte. Xylos Penis war noch schlaff, doch selbst in diesem Zustand bekam sie ihn nur zu einem Drittel in den Mund. Sie hatte sich in den letzten Tagen zahlreiche Vorstellungen von diesem Teil der männlichen Anatomie gemacht, doch nie hatte sie ihn sich so weich vorgestellt, die Haut so zart und so empfindlich. Noch während sie diesen ersten Gedanken pflegte, konnte sie spüren, wie der Schaft anschwoll und in ihrem Mund wuchs.

 

Sie ließ ihn in ihrem Mund, ließ ihn genau dort wachsen, und schien jedes Pulsieren zu genießen. Xylos stöhnte. Ein Laut reinster Lust. Das Gefühl war unglaublich erregend. Er war in ihrem Mund, in ihr und vollkommen in ihrer Gewalt. Melanie veränderte den Druck ihrer Lippen und ihrer Zunge und konnte das kleine Zucken spüren, mit dem der Schaft weiterschwoll. Leider musste sie sich von einem weiteren Zentimeter trennen, denn nun wurde Xylos Penis zu groß, nahm zu viel Platz ein.

 

Oft hatte sie Gespräche aufgeschnappt von Pflegerinnen, dem Hauspersonal oder gar von Ärztinnen, aber nie verstehen können, was Frau an diesem Teil so Besonderes fand.

 

Doch er war besonders. Zumindest Xylos.

 

Weich und geschmeidig und gleichzeitig so hart und kraftvoll konnte er nicht nur als Waffe gegen Frauen, gegen ihren Körper und ihr Selbstwertgefühl eingesetzt werden, konnte einer Frau nicht nur durch den Einsatz in ihrer vaginalen Verbindung unendliche Freuden schenken, sondern sie auch so in ihrem eigenen Verlangen bestärken, ihr Zeugnis von ihrer Macht über ihren Gefährten geben.

 

Probehalber ließ Melanie die Zunge über die Spitze gleiten, und als Xylos Antwort ein Seufzen war, wiederholte sie die Berührung. Jennifer Schreiner Honigblut

 

Unglaublich! Er musste sich beherrschen, um nicht augenblicklich zu kommen. Ihr Mut und ihre Experimentierfreude brachten ihn um den Verstand, raubten ihm die Selbstkontrolle und ließen ihn zu Wachs in ihren Händen werden.

 

Als sie an seiner Spitze – mehr bekam sie nicht in den Mund – zu saugen begann, hielt er sie zurück. Zum ersten Mal in seinem Leben stoppte er eine Frau, weil ihr Genuss wichtiger war als seiner; weil er sich nicht würde zurückhalten können, wenn sie erst einmal begann.

 

„Wenn du dir selber keinen Spaß gönnen willst, kannst du weitermachen, ansonsten sollten wir etwas anders tun!“

 

Melanies Antwort war ein leises Glucksen. Wenn er tatsächlich dachte, das hier würde ihr keinen Spaß bringen, würde er Jahrhunderte haben, seine Meinung zu überdenken!

 

„Etwas anderes!“, befahl sie und gab ihm einen kleinen Stoß, der den Vampir aufs Bett beförderte.

 

Xylos grinste. Sie war so natürlich, so ungezwungen, jenseits aller zivilisierten Zurückhaltungen und moralischen Vorstellungen. Als sei es das Selbstverständlichste von der Welt schob sie sich in Position und thronte einen Moment lang über ihm, bevor sie sich seinen Penis einführte und langsam, wunderbar langsam seinen Schaft in sich aufnahm.

 

Melanie nahm Xylos tief in sich auf, Zentimeter um Zentimeter, bis er sie vollständig ausfüllte. In dieser Position wirkte er noch größer und umfangreicher als sonst, schien noch mehr von ihr in Besitz zu nehmen.

 

Sie genoss das Gefühl, wie sie noch nie etwas genossen hatte, wünschte sich, es noch häufig zu spüren und begann sich langsam zu bewegen.

 

Ihre erste Bewegung, ein leichtes Wiegen der Hüfte, war Erleichterung und Folter zugleich, steigerte seine Erregung und seinen Wunsch, sie unter sich liegen zu haben, benommen vor Lust und Leidenschaft und sie so zu nehmen und zu befriedigen, wie es ihm gefiel.

 

Doch er hatte ihr etwas anderes versprochen!

 

Aus diesem Grund ließ er es geschehen, dass sie nur allmählich Tempo aufnahm, einen Rhythmus, dem Menschen auf allen Kontinenten folgten, und der den Kreislauf des Lebens antrieb.

 

Er knurrte, als sie sich leicht nach vorne beugte, und ihre Finger seine Brustwarze fanden. Sie hatte seinen empfindsamen Punkt ebenso sicher erkannt, wie er ihren. Mit einem verräterisch genießerischen Ausdruck kniff sie leicht in die erregierte Spitze, schien ihre Härte zu genießen und ihre Empfindsamkeit, bevor sie den Druck weiter erhöhte und dem Vampir einen erregten Schrei entrang.

 

Ihr Triumph wurde von seiner Bewegung – ein harter Stoß, Tadel und Aufforderung zugleich – zerstört. Sie schrie auf, ebenso schockiert darüber, wie leicht es ihm gefallen war, ihr selbst in dieser Position die Zügel aus der Hand zu nehmen, wie wollüstig.

 

Xylos stöhnte, als sich Melanie abermals bewegte. Dieses Mal schien sie entschlossen zu sein, sich nicht mehr von ihm ablenken oder überrumpeln zu lassen, und die Reibung, die ihr Ritt verursachte, war unglaublich. Nie zuvor hatte er einer Frau diese Kontrolle gegeben, nie zuvor hatte er erlaubt, dass die Frau die Oberhand gewann, und er unten lag.

 

Oben, immer nur oben. Jennifer Schreiner Honigblut

 

Hätte er gewusst, was ihm entging, hätte er es sich trotzdem erst bei ihr anders überlegt, bei dem Zauberwesen, welches sein Leben umgekrempelt hatte und dafür sorgte, dass er wieder an Liebe und Vertrauen glaubte.

 

Der von ihr gewählte Rhythmus erforderte Konzentration, und doch lenkte sie jedes Vor und Zurück mehr und mehr ab, ließ ihre Sinne wirbeln und versetzte sie in Verzückung.

 

Sie konnte spüren, dass es Xylos ebenso ging, konnte das Erstaunen in seinem Gesicht sehen und das Vertrauen, welches in Wellen von ihm auszugehen schien. Die fragende Berührung seines Geistes war zaghaft, kaum einzuordnen, und doch war es gleichzeitig die machtvollste Empfindung, die Melanie je erlebt hatte – bewusster und magischer als ihre Verwandlung in einen Vampir.

 

Sie konnte fühlen, wie etwas auf ihn reagierte. Instinktiv der Liebe folgte, die sie von Anfang an für den Vampir empfunden hatte und immer noch empfand. Ihr Geist öffnete sich; die Vampirin konnte den entstehenden Riss in ihrer Seele beinahe sehen, doch er tat nicht weh, sondern schien nur voller Sehnsucht zu bestehen und zu rufen. Der Ruf wurde erhört, streckte sich und verband.

 

Silberhelles Gleißen schoss durch ihr Blut, folgte Xylos mentaler Liebkosung und drang gleichzeitig in jede ihrer Körperzellen, schloss ihren gesamten Körper, ihr gesamtes Sein mit ein in die Bestätigung ihrer Verbundenheit und bezog sich dann auf Xylos.

 

Sie erstarrte innerlich, als sie seine Seele erreichte, seinen wahrste Persönlichkeit und alles, was ihn ausmachte. Die dunklen Schatten auf dieser Seite seines Wesens, die Ängste und das euphorisch glückliche Leben, das in Wahrheit nicht freudloser hätte sein können.

 

Sie sah seine Entschlossenheit, sie nie wieder zu verlieren, seine Besitzansprüche und auch seine animalischen Instinkte. Xylos entblößte ihr seine Seele. Nichts hielt er zurück, weder sein Leben, noch seinen Untot, weder seine Liebschaften, noch seine Machtbesessenheit, noch seine unumstößliche Überzeugung, dass ihm niemand Melanie nehmen und diese Tatsache überleben würde.

 

Er bot ihr eine Entscheidung an, die Wahl, einen Bund einzugehen, eine magische Verbindung, die nur zwischen Vampiren existierte – oder nur bei ihm zu bleiben.

 

Xylos‘ Herz hätte einen Schlag ausgesetzt, wenn er noch lebendig gewesen wäre, so zärtlich und gelassen sah sie ihn an, bevor sie eine endgültige Entscheidung traf.

 

Kurz wurden Schmerz und Freude, Liebe und Vernichtung eins, verschwammen, nur um mit voller Wucht zuschlagen zu können. Er ließ los, und im selben Augenblick spürte er die Verbindung, die durch seinen Körper brannte, sich einen Weg zu dem Teil seines Geistes bahnte, der die Magie des Blutes enthielt, und die in einem Blitz erhöhten Bewusstseins aufbrach.

 

Die Welle der Liebe und der körperlichen Ekstase schlug in einer Explosion all seiner Sinne über ihm zusammen, als ihr Körper unter der neuen Verbindung zuckte, und ihre Vagina seinen Penis noch tiefer aufzunehmen schien. Es war die unglaublichste Empfindung, die er jemals erlebt hatte, und sie fand ihren Widerhall in ihr, als die Welle sie einbezog und auf den höchsten Punkt schwemmte.

 

Als Melanie in seinen Armen zusammenbrach und nahezu augenblicklich an ihn gekuschelt einschlief, ohne ihn aus ihrem Geist oder ihrem Körper zu entfernen, spürte Xylos zum ersten Mal seit Jahrhunderten Frieden in sich. Jennifer Schreiner Honigblut