Kapitel 12

 

 

Die Vögel zwitscherten und unterbrachen die Stille des Waldes klangvoll. Tom hatte alle Fenster seines Hauses geöffnet. Die tierische Tonleiter war vergleichbar mit den sanften Stücken eines Gospelchors.

Tom saß mit Shawn in seinem Wohnzimmer. Shawn erzählte ihm gerade von seinem letzten Liebesroman, den er gelesen hatte. Er war so traurig. Kein Happyend, murrte er. Aber das passte zu der Geschichte, sagte er gleich darauf.

»Bei dir sieht es ja ganz anders aus. Die Liebe wird siegen!«, freute sich Shawn für seinen Freund. Er gönnte Tom die aufkeimenden Knospen einer Liebe, die wahrscheinlich in einer unendlich langen und schönen Beziehung enden würde.

»Noch steht alles in den Sternen, Shawn. Aber wenn ich sie in ein oder zwei Tagen sehe, dann beginnt ein neuer Abschnitt.«

»Sie hat tatsächlich in dem Brief geschrieben, dass sie am Donnerstag oder Freitag anruft, ja?«

»Ja, hat sie«, bestätigte Tom, »gestern saß ich auf meinem Sofa und hab‘ angefangen den Pferdeflüsterer zu lesen, den du mir gegeben hast. Ich schaffte bereits die Hälfte des Buches, aber das Telefon klingelte nicht«, seufzte er betrübt.

»Sie will es spannend machen, Tom. So wie du sie mir geschildert hast, ist sie eine extrem starke Persönlichkeit und lässt nicht mit sich spielen. Und du bist jetzt die Figur, die warten muss bis sie dran ist um einen Zug zu machen. Das kann dauern. Dieser Freitagabend dauert genau noch«, Shawn sah auf die Wanduhr in Toms Wohnzimmer, »drei Stunden und fünfzehn Minuten. Es ist noch viel Luft bis Mitternacht und somit Samstag.«

»Du siehst das alles so leicht. Ich fühle mich, als ob ich auf meine allererste Verabredung warte. Ich erinnere mich, dass ich damals dreizehn war, als mich ein Mädchen zum Eisessen einlud. Das Weiße Haus wollte sie mit mir ansehen. Ich verstand aber etwas anders unter Romantik, als bei der ersten Verabredung mir die Präsidentenunterkunft anzusehen.«

Tom fuhr sich durch die Haare und dachte mit einem Lächeln an die Vergangenheit zurück.

»Klingt doch sehr verlockend.«

»Ja, aber doch nicht beim ersten Mal«, sagte Tom süffisant.

»Tja, du musst dem Mädchen zugute halten, dass es wahrscheinlich noch aufgeregter war als du.«

Wenn Shawn über das Thema Frauen sprach, hörte er sich immer an wie ein alternder Psychologe, der bereits aus einem großen Fundus an Erfahrungen sprechen konnte. Obwohl dem ja nicht so war.

»Das kann sein. Ich machte mir fast in die Hose, damals.« Tom lachte laut auf. »Jetzt habe ich mich besser im Griff.«

»Welch ein Glück für mich!«, lachte Shawn.

Es war kurz vor 21 Uhr 30, als das Telefon klingelte.

Tom schoss das Blut plötzlich schneller durch seinen Körper. Sein Puls schlug Saltos.

»Ich geh ‘ran«, sagte Shawn schnell. »Mal sehen ob ich sie erschrecken kann.«

Tom nickte nach dem dritten Läuten. Seine Gedanken fixierten sich auf eine Frage. Wie wird ihre Stimme klingen?

»Hallo.«

Es wurde kurz still.

»Tom?«

»Seine Vermittlungsstation.«

»Wie bitte?«

»Seine Vermittlungsstation.«

»Schön. Kann ich bitte Tom Avellone sprechen.«

»Aber natürlich können Sie.«

»Ich kenne Ihre Stimme doch. Sie waren der, der mir seine Adresse gegeben hat. Stimmt’s?«, fragte Donna.

»Sie haben ein unglaublich gutes Gedächtnis. Besonders wenn es um Stimmen geht, so scheint mir. Shawn Lambert, mein Name, falls Sie das vergessen haben sollten.«

»Nein, nein. Sie werde ich nie vergessen. Ohne Sie würde ich vielleicht jetzt nicht mit Tom telefonieren wollen.« Toms Name sagte sie mit einem sehr fordernden Ton.

»Ich hab‘ verstanden. Er kommt schon.«

Shawn legte den Hörer neben den Apparat und verabschiedete sich.

»Das ist jetzt dein Lauf. Mach einen Touchdown daraus.« Er klopft Tom noch auf die Schulter, verließ das Haus und fuhr dann in seinem Pickup davon.

»Hallo. Hier ist Tom«, flüsterte er.

Donna war glücklich. Seine Stimme klang wie die eines Soulsängers, trotz des leisen Tons.

»Donna hier.«

Tom strahlte. Ihre Stimme hatte bereits bei Donna hier einen unverschämt erotischen Touch. Weich wie die Kissen in seinem Bett und fröhlich wie Stimme des Clowns an seinem fünften Kindergeburtstag.

»Schön, dass du anrufst«, freute sich Tom.

»Hast du schon gewartet?«

»Wo denkst du hin ... ja, ich habe auf das erste Wort aus deinem Mund sehnsüchtig gewartet. Shawn half mir, die Zeit zu überbrücken.«

»Ein netter Mann, dein Freund«, bestätigte Donna.

»Shawn ist schwer in Ordnung, da kann ich dir nicht widersprechen.«

»Und«, sie setzte ab und ließ einige Sekunden leblos im Raum verstreichen, »bist du von meiner Stimme enttäuscht?«, fragte sie weiter.

»Oh nein. Sie rieselt zart auf mich herab«, strahlte Tom. Die Weichheit in Donnas Stimme war in Toms Gesicht abzulesen. Er sah die letzten Jahre selten so glücklich aus.

»Schön gesagt. Du musst entschuldigen, dass ich so spät anrufe, aber die Arbeit, und Julia musste ich noch bei einer schweren Hausaufgabe helfen.«

»Das ist doch nicht so schlimm«, entkräftete er ihre Sorge.

Donna erzählte ihm einige Minuten von ihrem heutigen Tag.

»An wen war der Brief überhaupt gerichtet, Tom? Der Brief, der uns zusammenbrachte!«, fragte Donna. Diese Frage brannte ihr schon seit der ersten Minute, nachdem sie ihn gelesen hatte, auf den Lippen. »Ich hoffe, die Frage ist dir nicht unangenehm?«

»Nein. Nein. Ist schon okay«, schüttelte Tom ab. »Ich schrieb ihn vor einigen Monaten. Er war an ... meine große Liebe gerichtet. Das heißt, das war sie einmal. Menschen ändern sich, manchmal so stark, dass du sie nicht wieder erkennst. Ich war mit Debbi, so hieß sie, über drei Jahre glücklich. Wir waren ein Paar, das sich in allem und jedem ergänzte. Sie liebte mich so stark, wie ich sie liebte, das dachte ich. Ein Tag veränderte dann alles.«

Tom zog ein Taschentuch aus seiner Jeans und wischte sich eine Träne von der Wange. Er wird sie nie vergessen. Sie war für ihn die Erfüllung, die Macht, das Geschenk Gottes an ihn. Die Liebe seines Lebens, bis sich ihr Ich, wahrscheinlich ihr wahres Ich zeigte.

Donna hörte Tom schluchzen. »Wenn du nicht weitererzählen kannst, dann lass es. Ich will nicht, dass du den Schmerz wieder durchlebst.«

»Nein, ist schon gut. Ich bin froh, wenn ich darüber sprechen kann. Ihr Vater starb. Es ist sehr, sehr schlimm, wenn das passiert, ich weiß das nur zu gut. Doch anstatt Hilfe anzunehmen und ein gemeinsames Überstehen dieser Zeit anzustreben, zog sie sich vollkommen zurück. Sie kündigte ihren Job in Washington und verbrachte die Zeit nur noch bei ihrer Mutter. Ich war blind, es vorher nicht zu bemerken. Aber sie liebte ihre Eltern mehr als mich. Das ist der Tod einer jeden Beziehung. Wir sahen uns nur noch einmal die Woche, ansonsten ging sie mir immer aus dem Weg, bis das endgültige Ende kam. Ich war für eine Woche geschäftlich in Denver und als ich zurückkam war sie fort. Die Wohnung ihrer Mutter, in der sie mit ihr lebte, war gekündigt worden. Ein Brief mit wenigen Zeilen wurde beim Hauswirt für mich abgegeben.«

»Was stand in dem Brief?«, fragte Donna. Tom hatte ein so weiches Herz, das man nicht so mit Füßen treten durfte, dachte sie.

Tom hatte den Brief in seinem Notizbuch im Schreibtisch untergebracht. Er holte ihn und las vor.

 

Für meinen innig geliebten, Tom (auch wenn ich Dir das oft und besonders in den letzten Monaten nicht gezeigt habe),

 

Du bist ein zu guter Mensch, Tom. Ich würde Deine Seele nur weiter vergiften. Und ich bin nicht der Mensch, für den Du mich hältst. Es ist besser für alle, wenn ich und meine Mutter aus Deinem Leben verschwinden.

 

In Liebe, Deine Debbi

 

 

»Das stand in dem Brief?«

»Ja. Es ist verrückt. Ich dachte, den Menschen zu kennen, und dann dieser Brief«, sagte Tom verzweifelt.

»Warum hast du dann einen solch schönen Liebesbrief für eine Frau geschrieben, die dich so enttäuscht hat?«

»In Gedanken an einen Menschen, der mir lange Zeit mehr bedeutete, als mein eigenes Leben. Ich glaube, das war der Grund, warum ich diesen – letzten – Liebesbrief schrieb. Einfach nur Erinnerung.«

Donna verstand ihn. Sie wollte nicht weiterfragen. »Und wie kam er dann auf die Site des Buchhändlers?«

»Ich habe den Brief, den ich damals auf unserem T-T-Glamour-Computer geschrieben hatte, mal wieder gelesen. Daher stand auch die E-Mail-Adresse über dem Brief. Derweil hatte ich auch die Seite des Internet-Buchhändlers offen. Dort wollte ich eine Rezension zu einem Buch über Vermont schreiben. Den Brief und die Rezension hatte ich in einem Schreibprogramm geschrieben. Und dann habe ich anstatt der Rezension den Brief kopiert und ins Internet gestellt.«

Donna seufzte. »So ein Glück!«

»Als mir der Fehler bewusst wurde, habe ich den Brief natürlich sofort wieder gelöscht.«

Wenn Tom an den Brief dachte, blutete manchmal noch sein Herz. Über Wochen und Monate hinweg fiel er damals in ein tiefes Loch, aus dem er sich selbst wieder befreite. Er las viel und ging oft ins Kino. Beides mit dem gleichen Inhalten: der Liebe. Gleiches mit Gleichem bekämpfen.

Seine Freunde hielten ihn für verrückt. Doch er wurde wieder der alte, starke Tom, nach dieser eigenwilligen Methode.

»Du hast nie wieder von ihr gehört, oder weißt nicht wo sie wohnt?«, fragte Donna erschrocken.

»Nein. Sie ist für immer verschwunden. Wahrscheinlich hat sie geheiratet, und so den Namen geändert. Ich hab‘ es nicht versucht sie zu finden und wollte es auch nie. Sie wird für immer ein Stück meines Herzens einnehmen. Das lässt sich nicht vermeiden. Jetzt geht es aber um uns, Donna. «

Tom erzählte einige Minuten über Mackville und, dass er gestern, als er auf ihren Anruf wartete, begann den Pferdeflüsterer zu lesen.

»Was hast du gerade an?«, fragte Tom kess.

»Wieso willst du das wissen?«, fragte Donna erstaunt.

»Nur so ...«

»Vielleicht beginne ich mit der unerotischen Seite von mir ...«

»Ja gibt’s die denn?«, fuhr er dazwischen.

»Im Augenblick, ja. Zwischen meinen Zehen stecken gerade Zehenspreizer, damit der Lack dort bleibt, wo ich ihn hingepinselt habe. Um weiter nach oben zu gehen. Ich habe einen rosa Pyjama an – mit Blumen drauf.«

»Wenn ich mir das so vorstelle …«

»Was?«

»Das verrate ich dir ein anderes Mal«, sagte Tom. Er wollte wieder ein anderes Thema ansprechen.

»Das kann ich nicht leiden, Tom. Merk‘ dir das gleich zu Anfang. Wenn du einen Satz beginnst, besonders solch einen, dann führe ihn auch zu Ende. Und halte nicht mit deiner Meinung hinter dem Berg. Das mag ich überhaupt nicht.«

Donnas Blut pulsierte schneller. Sie konnte das nicht ausstehen.

»Ich werde es mir merken, Donna. Also, du siehst sicherlich unglaublich hübsch aus. Am liebsten würde ich dich in die Arme nehmen und fest an mich drücken.«

Wenn er nur wüsste, dachte Donna.

»So, so. Warten wir mal auf morgen«, ließ ihn Donna im Ungewissen. »Apropos morgen. Ich werde morgen zu dir kommen.«

Tom fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht. Er wollte es nicht wahr haben. Sie würde ihn wirklich besuchen kommen. Nun hatte sie es ausgesprochen, nachdem sie es ihm geschrieben hatte.

»Wie ich auf der Karte gesehen habe sind es circa 200 Meilen von Boston nach Mackville. Ich werde so gegen drei Uhr nachmittags eintreffen. Ist das für dich okay?«

»Sicher. Alles was du sagst. Ich werde dich erwarten.«

Was rede ich denn da. Du bist doch keine vierzehn mehr, Tom.

»Wie finde ich dein Haus?«

Tom erklärte ihr den Weg zu seinem Haus und sagte ihr auch, dass sie sich am besten in Mackville neben den Drugstore treffen sollten. Dort könnte Donna dann auch ihren Wagen parken und sie würden mit seinem Auto zu seinem Haus fahren.

»Dann hätten wir das geklärt. Was gehen dir gerade für Gedanken durch den Kopf, Tom?«

»Willst du das hören?« Er legte diesen Satz in ein Schiff aus Rosen.

»Ja

»Ich streichle dich gerade mit meinen Händen. Zart. Langsam. Deine Haut vibriert« Toms Stimme klang mit jedem Wort weicher. »Deine Augen glitzern und fordern mich auf nicht aufzuhören. Doch ich höre jetzt auf, sonst kann ich den Hörer nicht länger halten.«

Donna fuhr sich langsam am Bein entlang. »Du bist gemein. Hör doch bitte nicht auf damit.«

»Morgen, Donna. Morgen«, bremste sich Tom selbst.

Der Anfang war getan. Sie redeten und redeten und redeten. Nichts richtig Wichtiges mehr. Das würde morgen folgen, aber zwei Stunden waren jetzt schnell verflogen. Schneller als es beide glauben konnten.

»Sieh mal auf die Uhr«, sagte Donna. »Ich muss morgen arbeiten.«

»Oh, ich will dich nicht länger aufhalten«, betonte er sarkastisch.

»Das tust du nicht, aber ich möchte morgen nicht wie ein Gespenst aussehen.« Donna schmerzte bei diesem Satz der Magen. Sie hätte noch so lange mit Tom sprechen wollen. Die ganze Nacht. Er entsprach all ihren Wünschen und nun auch noch diese Stimme. War das alles wirklich wahr? »Würdest du jetzt bitte auflegen, denn ich kann nicht.«

»Warum kannst du nicht?«

»Ich kann einfach nicht. Ich möchte deine Stimme nicht mehr missen. Nein, das möchte ich einfach nicht. Deshalb leg du auf, dann fühle ich mich nicht so schlecht«, streichelte Donna mit ihrer Stimme über Toms Ohr.

»Ich bin aber nicht bereit, deine geschmeidige Stimme zu verlassen. Ich möchte mich noch ein wenig darin verkriechen und wohl fühlen.«

Donnas Stimme war wie ein Haus mit Blumen die immer blühen.

»Bitte, Tom, sag nicht solche Worte. Du machst es nur noch schwerer. Bitte leg auf. Ich muss doch in mein Bett.«

»Ich hindere dich nicht daran, dass du in dein Bett kommst«, konterte er schmeichelhaft. »Ich müsste allerdings auch schlafen. Morgen früh holt mich Shawn zum samstäglichen Waldlauf ab. Meine Augen sollten mich nicht verraten, dass ich mit dir bis nach Mitternacht geplaudert habe.«

»Also dann ... leg auf.«

Das Zögern beider ging noch einige Minuten so weiter. Sie neckten sich und ließen ihren Stimmen noch Gehör. Keiner wollte sich trennen. Der Weg zur einzigartigen Liebe nahm seine zweite Hürde. Sie fesselten sich nur mit Worten. Tom nahm dann die schwere Last auf sich. Er war bereit aufzulegen.

»Du bist ja doch nicht bereit aufzulegen. Ich gebe dir jetzt noch einen dicken Kuss ... mmmmmm ...«

»Du bist so unendlich lieb, Tom. Schlaf gut und träum was Schönes von mir.«

»Dafür brauche ich mich nicht anzustrengen. Du träum auch schön. Bis morgen.«

Tom nahm schnell den Hörer von seinem Ohr und legte ihn auf die Gabel. Donnas Stimme war weg. Weg aus Mackville. Sie weilte wieder in Boston. Jede einzelne Minute, bis sie morgen leibhaftig vor ihm stand, würde er nun zählen, wie die Schäfer ihre Schafe. Er war unendlich glücklich.

Blätter treiben im Wind
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