X

»Mein Jahr ist um«, sagte Sos.

»Ich möchte, daß du bleibst«, erwiderte Sol bedächtig. »Du hast mir gut gedient!«

»Ihr habt fünfhundert Mann und ein Elitekorps von Ausbildern. Ihr braucht mich nicht mehr.«

Sol sah auf. Sos erschrak, als er Tränen in dessen Augen sah. »Ich brauche dich«, sagte Sol. »Einen anderen Freund habe ich nicht.« Sos wusste nicht, was er darauf sagen sollte.

Sola gesellte sich zu ihnen. Sie war hochschwanger. Bald würde sie sich zur Entbindung auf den Weg in ein Krankenhaus der Irren begeben.

»Vielleicht werdet Ihr einen Sohn bekommen«, sagte Sos.

»Wenn du gefunden hast, was du suchst, dann komm zurück«, sagte Sol und fügte sich ins Unvermeidliche.

»Das werde ich.«

Mehr konnten sie einander nicht sagen.

Sos verließ das Lager noch am gleichen Nachmittag und zog

nach Osten. Mit jedem Tag wurde die Umgebung vertrauter, als er sich der Heimat seiner Kindheit näherte. Er streifte entlang der markierten Ödländer nahe der Küste und dachte an die mächtigen Städte, die hier gestanden hatten, wo jetzt der Strahlentod herrschte. Ob es je wieder solche Menschenzusammenballungen geben würde? Die Bücher behaupteten, daß im Zentrum dieser Siedlungen kein Grün gewachsen sei; daß Beton und Asphalt den Boden zwischen den Gebäuden bedeckt hätten; daß Maschinen, wie die, welche heute die Irren benutzten, überall gewesen wären und alle Arbeiten verrichtet hätten. Doch das alles war im großen Feuer untergegangen. Warum? Es gab so viele unbeantwortete Fragen!

Nach einem Monat Wanderschaft hatte er die Schule erreicht, die er besucht hatte, ehe er seine Streifzüge als Krieger begann. Es waren seither nur eineinhalb Jahre vergangen, doch hatte die Zeit damals eine ganze andere Eigenschaft seines Wesens entwickelt - eine Eigenschaft, die ihm jetzt fremd und merkwürdig vorkam. Trotzdem fand er sich hier in der Schule noch gut zurecht.

Er trat durch den gewölbten Haupteingang und ging den wohlvertrauten langen Gang entlang, bis er zu der Tür mit der Aufschrift »Direktion« kam. Ein Mädchen, an das er sich nicht erinnern konnte, saß hinter dem Schreibtisch. Das war sicher eine frischgebackene Absolventin, hübsch, aber noch sehr jung. »Ich möchte Mr. Jones sprechen«, sagte er und sprach dabei den ungewohnten Namen vorsichtig aus.

»Wen darf ich melden?« Sie starrte Dummerchen an, der wie immer auf Sos' Schulter hockte.

»Sos«, sagte er, bevor ihm einfiel, daß der Name ihr nichts sagen konnte. »Ein früherer Student. Er kennt mich.«

Sie sprach leise in eine Sprechanlage und wartete auf die Antwort. »Dr. Jones empfängt Sie sofort.« Sie lächelte ihm zu, als wäre er kein zausbärtiger, schmutzverkrusteter Wilder mit einem gesprenkelten Vogel auf der Schulter.

Er erwiderte diese Geste, obwohl er wusste, daß ihr Lächeln nur Routine war. Dann durchschritt er die Tür zum Nebenzimmer.

Der Direktor kam zur Begrüßung hinter seinem Schreibtisch l

hervor. »Ja, natürlich erinnere ich mich! Absolvent aus dem Jahre 107. Sie sind damals hiergeblieben, um mit dem Schwert zu üben, nicht wahr? Wie nennen Sie sich jetzt?«

»Sos.«

Jones wusste das bereits und wollte ihm nur die Möglichkeit geben, die Änderung zu erklären. Sos ergriff diese Gelegenheit nicht sofort, und der in solchen Angelegenheiten sehr versierte Direktor kam ihm wieder zu Hilfe.

»Sos! Schöner Brauch, diese Namen mit den drei Buchstaben! Möchte wissen, woher die Sitte stammt. Nehmen Sie Platz, Sos, und erzählen Sie mir alles. Woher haben Sie das Vögelchen? Das ist ein echter Spottsperling, wenn mich mein Blick für die Fauna des Ödlandes nicht trügt.« Seine Stimme nahm einen sehr sanften väterlichen Ton an. »Ihr habt Euch in gefährlichen Gegenden bewegt, Krieger! Seid Ihr gekommen, um zu bleiben?«

»Ich weiß nicht. Ich glaube nicht. Ich - ich weiß nicht, wo im Augenblick meine Interessen liegen.«

Wie schnell er doch in der Gegenwart dieses Mannes wieder zum Jüngling wurde!

»Ihr könnt Euch nicht klar darüber werden, ob Ihr gesund oder irr seid«, sagte Jones und lachte entwaffnend. »Ich weiß, es ist eine schwere Entscheidung. Manchmal wünschte ich mir auch, ich könnte alles hinwerfen und eine der herrlichen Waffen ergreifen - Sie haben doch niemanden getötet, hoffe ich?«

»Nein. Nicht direkt jedenfalls«, sagte er, eingedenk des Dolchkämpfers Nar und Tyls, der ihn exekutiert hatte. »Ich habe nur einige Male gekämpft. Immer um unbedeutende Dinge. Das letzte Mal um meinen Namen.«

»Ach, ich verstehe! Um mehr also nicht?«

»Vielleicht auch um eine Frau.«

»Ja. Das Leben ist auch in der einfachen Welt nicht immer ganz einfach. Wenn Sie mir genauer . . .«

Sos berichtete von seinen Erlebnissen und überwand schließlich die emotionalen Hemmungen, während Jones mitfühlend zuhörte. »Ich verstehe«, sagte der Direktor zum Schluß. »Sie haben also ein Problem.« Er sann einen Augenblick nach und drückte dann auf die Taste der Sprechanlage. »Miß Smith, würden Sie die Kartei eines gewissen Sol heraussuchen? S-O-L.

Wahrscheinlich letztes Jahr - nein, vor zwei Jahren. Westküste. Danke.«

»Hat er eine Schule besucht?« Diese Idee war Sos eigentlich noch nie gekommen.

»Hier sicher nicht. Doch haben wir auch andere Ausbildungsstätten, und es sieht ganz so aus, als habe er auch Unterricht genossen. Miß Smith wird es mit Hilfe des Computers überprüfen. Vielleicht finden wir einen Hinweis auf den Namen.«

Sie warteten einige Minuten. Sos fühlte sich immer unbehaglicher, als ihm einfiel, daß er sich vor dem Besuch der Schule eigentlich hätte waschen sollen. Die Irren waren Schmutzfetischisten - sie entfernten ihn immer wieder. Vielleicht deswegen, weil sie innerhalb ihrer Gebäude und Maschinen lebten, wo ein schlechter Geruch leicht zur Plage wurde.

»Das Mädchen«, sagte er, um die Zeit zu überbrücken . . . »Miß Smith - ist sie eine Studentin?«

Jones lächelte wohlwollend. »Jetzt nicht mehr. Sie dürfte ein Jahr älter sein als Sie. Ganz sicher wissen wir es nicht, weil man sie vor einigen Jahren als Wilde in der Nähe des Strahlengebietes aufgelesen hat und wir ihre Herkunft nie feststellen konnten. Sie wurde bei einer anderen Einheit unterrichtet. Ihre Verhaltensweise ist wechselvoll. Innerlich ist sie noch immer eine Nomadin, doch sonst ist sie einigermaßen gebildet und brauchbar.«

Man konnte sich kaum vorstellen, daß dieses kultiviert erscheinende Wesen im Wald geboren war, obwohl er selbst dasselbe Schicksal erlebt hatte. »Beziehen Sie wirklich alle Leute aus . . .«

»Aus der wirklichen Welt? Fast alle. Ich war vor dreißig Jahren selbst Schwertträger.« - »Sie? Ein Schwertträger?«

»Ich nehme an, Ihr Erstaunen ist als Kompliment aufzufassen. Ja, ich habe im Ring gekämpft. Sie sehen . . .«

»Dr. Jones, ich hab's«, sagte die Sprechanlage. »S.O.L. Soll ich vorlesen?«

»Bitte.«

»Sol, angenommener Name für ein verstümmeltes Findelkind. Transplantation der Hoden. Insulintherapie. Umfassende manuelle Ausbildung, aus dem Waisenhaus in San Francisco B 107 entlassen. Möchten Sie weitere Einzelheiten?«

»Nein, danke, das reicht, Miß Smith!«

Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder Sos zu. »Ihnen wird manches immer noch nicht klar sein. Es scheint, daß Ihr Freund Waise war. Es hat da vor zirka fünfzig Jahren an der Westküste eine unheilvolle Katastrophe gegeben, und wir mußten aus den Trümmern retten, was zu retten war. Familien wurden ausgelöscht, Kinder gemartert - Dinge, die immer wieder vorkommen, wenn man es mit Wilden zu tun hat. Sol wurde im Alter von fünf Jahren kastriert und sollte verbluten. Er gehörte zu denen, die wir noch rechtzeitig gefunden haben. Eine Transplantation hat seine Sexualhormone gerettet, ein Insulinschock hat die traumatischen Erinnerungen ausgelöscht. Aber mehr konnten wir nicht für ihn tun. Offenbar war sein Intellekt nicht so entwickelt wie bei Ihnen. Deshalb hat er eine manuelle Ausbildung erhalten. Und aus Ihren Erzählungen ersehe ich, daß die Ausbildung besonders erfolgreich gewesen ist. Er hat sich den Verhältnissen angepasst.«

»Ja.« Sos konnte jetzt so manchen Wesenszug von Sol verstehen, den er vorher nicht begriffen hatte. Durch Stammesgrausamkeit im zarten Kindesalter verstümmelt und verwaist, war es ganz natürlich, daß er danach strebte, sich selbst möglichst wirksam zu schützen und alle Männer und Stämme, die eine persönliche Bedrohung darstellen konnten, aus dem Wege zu räumen. Im Waisenhaus erzogen, suchte er Freundschaft, ohne deren Wesen und Bedeutung richtig kennengelernt zu haben. Der Wunsch nach einer eigenen Familie, die er fanatisch verteidigen konnte, erschien jetzt in einem anderen Licht. Wie kostbar mußte ihm ein Kind erscheinen - einem Mann, der nie Vater werden konnte!

Dieser Hintergrund, verbunden mit physischer Gewandtheit und einer Zähigkeit, die an Genialität grenzte: Das war Sol.

»Warum tut ihr das alles?« fragte Sos. »Ich meine . . .Herbergen bauen und sie ausstatten, Kinder erziehen, Ödgebiete markieren, Fernsehprogramme ausstrahlen. Ihr erntet doch keinen Dank dafür. Sie wissen ja, wie man Sie nennt.«

»Jene, die ein unproduktives Leben führen und nur Gefahr und Ruhm suchen, können sich dieser Einrichtungen bedienen«, sagte Jones. »Andere von uns ziehen es vor, ein nützliches und sicheres Leben zu führen. Das ist eine Sache des Temperamentes, das sich mit dem Lebensalter ändern kann.«

»Aber - ihr könnt doch das alles für euch allein haben! Wenn ihr die Krieger nicht ernährt und kleidet, würden sie doch untergehen!«

»Das ist doch schon Grund genug, unsere Arbeit fortzusetzen. Glauben Sie nicht?«

Sos schüttelte den Kopf. »Sie haben meine Frage nicht beantwortet!«

»Ich kann sie auch nicht beantworten. Mit der Zeit werden Sie sie selbst beantworten können. Dann werden Sie vielleicht zu uns kommen. Inzwischen sind wir immer bereit, zu helfen, wenn wir können.«

»Wie können Sie einem Mann helfen, der eine Waffe möchte, obwohl er geschworen hat, keine mehr zu tragen? Und der eine Frau liebt, die einem anderen verbunden ist?«

Wieder lächelte Jones. »Sie müssen entschuldigen, Sos, wenn diese Probleme mir als sehr vergänglich und veränderlich erscheinen. Wenn Sie sie objektiv betrachten, werden Sie sehen, daß es doch Alternativen gibt.«

»Sie meinen - andere Frauen? Ich weiß, daß das Wort >Miß<, das Sie vor den Namen Ihrer Empfangsdame setzen, bedeutet, daß sie einen Gatten sucht. Aber mir liegt es nicht, an diese Dinge mit dem Verstand heranzugehen. Was den Armreif betrifft, so war ich gewillt, jedem Mädchen gegenüber fair zu sein, wie ich auch jedem Mann im Ring immer einen fairen Kampf geliefert habe. Meine Ideale sind nach Solas Vorbild geformt. Und sie liebt mich ebenfalls!«

»So ist es eben mit der Liebe«, pflichtete Jones bedauernd zu. »Wenn ich die Lage richtig erfasse, wird sie mit Ihnen gehen, sobald ihre Bindung an Sol erloschen ist. Und ich würde das, von ihrer Seite aus betrachtet, als eine sehr reife Ansicht bezeichnen.«

»Sie wird aber nicht einfach mit mir gehen. Sie will einen Namen mit Prestige. Und ich trage nicht einmal eine Waffe!«

»Aber sie hat doch Ihre Bedeutung für den Stamm anerkannt. Sind Sie sicher, ob nicht eher Sie als Sola nach Kriegsruhm dürsten?«

»Da bin ich mir wirklich nicht ganz sicher«, gab Sos zu. Seine Situation, die er so offen besprochen hatte, schien hoffnungsloser denn je.

»So läuft also alles auf eine Waffe hinaus. Sie haben aber doch nicht gelobt, alle Waffen zu meiden - nur die sechs Standardtypen!« - »Das kommt doch auf das gleiche hinaus - oder?«

»Keinesfalls. Es hat im Laufe der Erdgeschichte Hunderte von Waffen gegeben. Aus praktischen Gründen haben wir uns auf sechs beschränkt. Wir können aber auch Prototypen nicht standardisierter Waffen herstellen. Falls deren Beliebtheit steigen sollte, könnten wir dann die Massenproduktion aufnehmen. Sie, zum Beispiel, haben das gerade Schwert mit Korbgriff geführt - dem mittelalterlichen Modell nachgebildet, aber natürlich verbessert. Es gibt daneben auch noch das Krummschwert und das Florett zum Fechten. Das Florett sieht lange nicht so eindrucksvoll aus wie das Schwert, ist aber auf begrenztem Raum - wie zum Beispiel im Ring - eine viel tödlichere Waffe. Wir könnten . . .«

». . . Ich habe dem Schwert in allen seinen Formen abgeschworen. Ich möchte nicht mit Definitionen Haarspalterei treiben.«

»Das habe ich mir gedacht. Also fällt jede Variation von Klinge, Keule oder Stock weg, nicht wahr?« - »Ja.«

»Und Pistolen - überhaupt Schußwaffen jeder Art und Bumerange kommen ebenfalls nicht in Frage. Alles was man aus der Distanz verwendet und was nicht reine Muskelkraft erfordert. Für die Jagd lassen wir nur Pfeil und Boden zu. Der Bogen ist aber für den Ring nicht geeignet.«

»Damit hätten wir alle Waffengattungen durch.«

»Aber nein! Der Mensch ist sehr erfinderisch, besonders wenn es um Methoden der Vernichtung geht. Nehmen Sie zum Beispiel die Peitsche, die man für gewöhnlich als Züchtigungsmittel verwendet, die aber auch als Waffe sehr wirksam ist. Ein langer, dünner Riemen an einem kurzen Griff. Damit kann man aus der Entfernung mit einer kleinen Handbewegung einem Mann das Hemd vom Rücken fetzen, seinen Arm treffen, ihn aus dem Gleichgewicht bringen oder ihm ein Auge ausschlagen. In geübter Hand eine gräßliche Waffe!«

»Wie schützt sie gegen einen Keulenschlag?«

»Genauso wie beim Dolch, fürchte ich. Der Peitschenträger muß der Keule ausweichen.«

»Ich möchte mich verteidigen und selbst angreifen können.«

Sos wurde immer zuversichtlicher, daß für ihn doch eine geeignete Waffe existierte. Er hatte nicht gedacht, daß Jones von den praktischen Seiten des Lebens so viel wusste. War es nicht ein Wunder, daß ihn sein Weg hierhergeführt hatte?

»Wahrscheinlich müssen wir improvisieren«, sagte Jones und spielte mit einem Stück Schnur zwischen seinen Fingern. »Ein Netz wäre eine gute Defensivwaffe, aber . . .« Sein Blick war noch immer auf die Schnur gerichtet, seine Miene aufmerksam. »Das . . . könnte es sein!« - »Eine Schnur?«

»Die Garotte. Ein Stück Schnur, mit der man einen Menschen erdrosselt. Sehr wirksam, kann ich Ihnen versichern!«

»Wie könnte ich einem Dolchkämpfer so nahe kommen, daß ich ihn erdrosseln kann, ohne daß er mich ausweidet? Gegen Schwert und Keule könnte ich noch weniger bestehen!«

»O doch, wenn die Schnur genügend lang ist. Ich stelle mir so etwas wie eine Kette vor. Flexibel, aber genügend hart, um eine l Klinge zu zerbrechen; schwer genug, um einer Keule Widerstand zu bieten. Ein - hm - Metallseil vielleicht . . . Als Angriffs- und als Verteidigungswaffe gleich geeignet.«

»Ein Seil!« Sos versuchte, sich ein Seil als Waffe vorzustellen. Es gelang ihm nicht.

»Oder eine Wurfschlinge«, sagte Jones, der von seinen Ideen mitgerissen schien. »Nur dürften Sie natürlich nicht das ganze. Ding werfen . . . Beschwerte Enden! Kommen Sie mit ins Lager! Wir werden sehen, was wir machen können.«

Als sie an Miß Smith vorübergingen, lächelte sie Sos wieder l zu. Sos tat, als bemerke er das Lächeln nicht. Ihr Lächeln war sehr hübsch, ihr Haar war in glatte Wellen gelegt; doch konnte sie sich nicht im entferntesten mit Sola messen.

An diesem Tag gewann Sos eine Waffe. Doch dauerte es fünf Monate, bis er sie so gut beherrschte, daß er sich damit auf die Wanderschaft wagte.

Miß Smith sprach mit ihm kein Wort zum Abschied. Jones ' sagte ihm betrübt Lebewohl. »Es war nett, daß Sie wenigstens ein paar Monate bei uns geblieben sind, Sos. Falls es nicht klappen sollte . . .«

»Ich weiß nicht«, sagte Sos. Er war immer noch nicht bereit, irgend etwas zu garantieren. Dummerchen meldete sich mit einem Zwitschern ...