Inmitten gelber Wanderdünen lag die prächtige schwarze Zeltstadt Sulai. Natürlich bewohnte Sultan Abdul-Al-Faid el Aschra Kotowäi, der Herrscher von Suzibo, das größte und prächtigste Zelt in der Oase Sulai. An diesem Tag hatte der Sultan von Suzibo die allerschlechteste Laune, die man als Sultan nur haben konnte. Er stand in seinem Zelt vor seiner goldenen Sänfte und ließ die Kamelpeitsche bedrohlich durch die Luft zischen. Der dicke Sultan schäumte vor Wut und sein buschiger Schnurrbart sträubte sich wie ein Besen.

Seine Leibgarde hatte ihm soeben gemeldet, dass eine Karawane Schwierigkeiten gemacht hatte. Reisende Kaufleute wollten den Tribut nicht bezahlen, der dem Sultan zustand. Schlimmer noch: Seine Soldaten waren mit Hohn und Spott davongejagt worden. Nun standen die fünf Männer der Leibgarde zitternd wie geprügelte Hunde vor ihrem Herrn und warteten auf die Strafe für ihre schlampige Arbeit. Im selben Moment entschied der Talisman, dass er den perfekten Landeplatz für Yasha gefunden hatte. Mit einem dumpfen Poltern landete der Junge bäuchlings auf einem bunt bestickten Teppich. Kleine Wolken aus Staub und Sand wirbelten hoch und glitzerten im Licht. Benommen kniff Yasha seine Augen zusammen. Als er sie wieder öffnete, blickte er auf zwei riesige Stiefel und direkt vor seiner Nasenspitze glänzte bedrohlich der kalte Stahl eines gekrümmten Säbels.

Bevor

der verdutzte

Junge einen klaren Gedanken fassen konnte, packten ihn zwei eklige, schweißnasse Hände und schüttelten ihn mächtig durch: »Du kleiner, widerlicher Sohn eines Wurms, du wagst es, den Sultan von Suzibo zu erzürnen?« Das Gesicht des dicken Herrschers lief hochrot an und sah aus wie ein reifer Kürbis, der gleich explodieren würde.

Erschrocken drückte Yasha seinen Talisman an sich. Die Männer der Leibgarde waren froh, dass der Sultan seine Wut nun auf den unbekannten Jungen richtete und ihren Misserfolg mit der Karawane kurzerhand vergaß. Darum gaben sie sich besonders viel Mühe, grob zu sein. Schimpfend umkreisten sie Yasha und obwohl der Junge sich erbittert wehrte, dauerte es nur wenige Augenblicke, bis er gefesselt vor dem Sultan stand, der laut schnaufend auf seine goldene Sänfte gesunken war.

In unterwürfiger Haltung überreichte einer der Gardisten seinem Herrn einen kleinen Gegenstand. Entsetzt erkannte Yasha seinen Talisman. Ohne seinen Talisman fühlte er sich wirklich wie ein elender Wurm! Der Sultan begann mit dem Talisman zu spielen, als wäre er ein Jo-Jo – rauf, runter, rechts, links …

»Mein Talisman«, rief Yasha wütend, »das ist mein Talisman!« Der Hieb einer Peitsche traf sein Gesicht und der Junge schrie vor Schmerz auf. »Still, du Wurm!«, brüllte der Gardist. »Wie kannst du es wagen, so mit dem edlen Sultan von Suzibo zu sprechen?« Yasha biss die Zähne zusammen und beobachtete angespannt, wie sich der Sultan mühsam von seiner goldenen Sänfte hochstemmte und drohend auf ihn zu watschelte. Sein dicker Bauch wackelte dabei wie ein riesiger Pudding. Den Talisman ließ der feiste Herrscher vor sich hin- und herpendeln. »Das war einmal dein Talisman!«, lachte er boshaft. Dabei bebte sein kugelrunder Körper so heftig, dass sich das Zelt aufbauschte wie ein riesiges Segel, so gewaltig dröhnte dieses Lachen.

Das hässliche

Gesicht des Herrschers

von Suzibo näherte sich Yasha und der Junge sah die fleischigen Nasenflügel beben wie die Nüstern eines blutrünstigen Ungeheuers. Yasha fing an, vor Angst zu schwitzen. Der Sultan wollte wissen, wie er es geschafft hatte, so plötzlich auf seinen wertvollsten Lieblingsteppich zu fallen und was er hier in Sulai zu suchen hatte. Ein knallender Peitschenhieb erinnerte Yasha daran, dass mit dem Sultan nicht zu spaßen war. Und so antwortete Yasha, dass er geflogen war. »Geflooogen?«, riefen die Männer der Leibgarde wie im Chor und rasselten bedrohlich mit ihren schweren Säbeln. »Na dann, Fremder, fliege jetzt noch einmal!«, verlangte der Sultan hämisch.

Yashas Gedanken überschlugen sich. In Tibet hatte er es geschafft, ohne die Hilfe des Talismans zu fliegen. Aber so sehr er sich auch anstrengte, das wunderbar leichte Gefühl, mit dem er sich damals in die Lüfte erhoben hatte, wollte sich nicht einstellen.

Sultan Abdul-Al-Faid

el Aschra Kotowäi trommelte ungeduldig mit seinem Fuß auf den Boden. Yasha war klar, dass er in einer bösen Klemme steckte. Er brauchte unbedingt seinen Talisman. Da fiel ihm plötzlich der Zaubertrick ein, den er von Mönch Tashi gelernt hatte. Das könnte seine Rettung sein. »Ihr müsst mir die Hände losbinden, großer Sultan. Dann werde ich fliegen!«, forderte Yasha. Das leuchtete dem Sultan ein und er gab seinen Männern den Befehl, dem Jungen die Fesseln abzunehmen.

»Seht her!«, rief Yasha, rollte mit seinen Augen und schnitt ein paar lustige Grimassen. Dann streckte er die linke Hand hoch: »Wie viele Finger seht ihr?« Mit seiner rechten Hand beschrieb er einen großen Bogen und zeigte dramatisch mit dem Zeigefinger auf seine linke Hand. Alle Augen starrten wie gebannt auf die erhobene Hand. »Wie viele Finger sind das?«, brüllte Yasha die Umstehenden an. Das war der richtige Moment! Unauffällig senkte der Junge seine rechte Hand und zupfte dem Sultan ganz, ganz vorsichtig den Talisman aus den Fingern. Geschafft! »Drei!«, riefen der Sultan und seine Leibgarde wie aus einem Mund. »Drei Finger sehen wir!« »Bravo, ihr seid ja richtig schlaue Kerlchen!«, kommentierte Yasha frech. »Talisman, ich will, ich will, ich will fliegen! Bitte, Talisman, beeile dich!«

So schnell wie dieses Mal hatte der Talisman noch nie reagiert. Mit einem lauten Zischen ließ er Yasha in die Luft schießen, bis hoch oben in die Kuppel des riesigen Zeltes. Yasha schlug ein paar Purzelbäume und flog dann wie eine Schwalbe in eleganten Bahnen durch das Zelt. Selbstzufrieden beobachtete er das Chaos, das er ausgelöst hatte.

Durch Yashas List getäuscht entbrannte unten im Zelt große Aufregung. Alle schrien durcheinander. Wütend sprangen die Männer der Leibgarde auf und ab und versuchten, Yasha zu fangen. Doch es gelang ihnen nicht. Der Junge war einfach zu flink!

Yasha machte

noch ein paar tollkühne

Flugmanöver, dann landete er mit einem solchen Schwung auf dem großen Glasleuchter, dass die vielen glitzernden Glassteinchen klirrten und klimperten. Von hier aus hatte Yasha durch die kleinen Lüftungsluken einen guten Ausblick über die Zeltstadt.

Zwischen den Palmen standen tausende schwarze Zelte. In der Ferne sah der Junge die schrecklichen Wanderdünen, die in einer Nacht manchmal viele Meter weit wanderten und sogar ganze Kamelkarawanen unter sich begraben konnten. Während Yasha noch darüber nachdachte, wie er aus dem Zelt des Sultans entwischen könnte, fiel sein Blick auf einen großen vergitterten Höhleneingang. Davor standen schwer bewaffnete Wächter. Sie trugen die schwarzroten Turbane der Leibgarde. Als Yasha genauer hinschaute, erkannte er dünne Arme, die sich durchs Gitter streckten, als wollten sie den Himmel um Rettung anflehen. Das war bestimmt der Kerker des Sultans! Vielleicht waren seine Eltern unter den Gefangenen? Ganz sicher sogar! Warum sonst hatte Onkel Jaïki, der weise Mann, ihn sonst hierher geschickt? Ja, je länger Yasha darüber nachdachte, umso sicherer wurde er, dass sich seine Eltern hier im Kerker befanden. Aber wie sollte er sie erkennen? Er hatte seine Eltern ja noch nie gesehen. Die Lösung für dieses Problem hatte Yasha schnell gefunden. Er könnte einfach Dvorach rufen, dann würden sie sich zu erkennen geben. Weitaus schwieriger war es, an die Gefangenen heranzukommen.

Nachdem er gründlich überlegt hatte, begann Yasha mit dem Sultan zu verhandeln. Er rief nach unten: »Großer Sultan! Ich bitte euch um die Freilassung der Gefangenen. Ihr bekommt dafür meinen Talisman!«

Der Sultan

und seine

Gardemänner steckten die Köpfe zusammen und beratschlagten. Dann sagte der Sultan: »Nun gut, ich will auf deinen Vorschlag eingehen. Aber vorher musst du mir beweisen, dass ich, wenn ich im Besitz des Talismans bin, auch fliegen kann!« »Oh Talisman, bitte lass den Dicken fliegen, nur ein bisschen, bitte!«, flüsterte Yasha dem Talisman zu und merkte sofort, dass der Talisman das gar nicht gern tat. Die Wärme war mäßig. Mit wehenden Gewändern erhob sich der Sultan hoch in die Luft und schrie vor Freude wie ein Wiesel! Doch der Flug war nur von kurzer Dauer. Der Talisman ließ den Sultan einmal herumwirbeln und ihn dann, wie einen fetter Käfer, rücklings auf seine schöne goldene Sänfte krachen. Die zerbrach unter dem Sultan in unzählige Stücke! Die Leibgarde lachte und lachte, die Männer konnten sich gar nicht mehr beruhigen.

Nun, für einen Sultan gibt es wohl kaum etwas Schlimmeres, als »sein Gesicht zu verlieren« – und das war ihm eben, weiß Gott, passiert! Er begann entsetzlich zu fluchen, schrie seine Leibgarde an und brüllte: »Holt die Gefangenen, damit der hinterhältige Wurm eine Vorstellung davon bekommt, was Sultan Abdul-Al-Faid el Aschra Kotowäi mit seinem Schwert anrichten kann!« Dabei starrte er Yasha so grausam an, dass dem Jungen ganz schlecht wurde. Die Leibgarde beeilte sich, die Gefangenen zu holen. »Zwei sind tot, wir haben sie im Kerker liegengelassen«, meldeten sie dem Sultan. Im Zelt standen nun 20 Elendsgestalten. »Dvorach!«, brüllte Yasha. »Dvorach!« Laut hallte seine Stimme durch das Zelt. Einige der Gefangenen hoben erstaunt die Köpfe, aber die meisten blickten nicht einmal auf.

Fast wollte Yasha

verzweifeln, doch dann

hörte er, dass jemand in weiter Ferne seinen Namen rief: »Yasha! Yasha!« Suchend spähte der Junge durch die Lüftungsluken und entdeckte zwei Personen, die sich vorsichtig aus dem Höhleneingang schlichen. Es waren die beiden, die sich tot gestellt hatten. Immer wieder schauten die Gefangenen suchend in die Richtung, aus der sie Yashas Stimme vernommen hatten. Aber natürlich konnten sie ihn nicht sehen, denn Yasha saß ja noch immer im Zelt, hoch oben auf dem Kronleuchter. Eine gefährlich lange Weile warteten die zwei versteckt hinter einer Palme und beobachteten den Eingang zum Zelt des Sultans. Doch plötzlich bestiegen sie ein Kamel und verschwanden eilig zwischen den Dünen.

Kein Zweifel, das waren seine Eltern! Yasha war todunglücklich und kämpfte mit den Tränen, er war seinen Eltern so nahe und nun saß er hier fest …

Unten im Zelt schien sich ein Blutbad anzubahnen. »Halt!«, schrie Yasha verzweifelt. »Tötet die Gefangenen nicht, großer Sultan! Ich werde euch meinen Talisman überlassen und all seine Geheimnisse preisgeben. Ihr werdet fliegen können. Gold und Diamanten werden sich in euren Kammern häufen. Ihr könntet der Mächtigste aller Sultane, Emire und Scheichs werden!«

Der Junge sah,

dass die

kleinen Schweinsäuglein des Sultans gierig zu funkeln begannen. Doch der Sultan war misstrauisch, schließlich hatte der fliegende Junge ihn gerade schon einmal an der Nase herumgeführt und ihn zum Gespött seiner Männer gemacht. Darum forderte er Yasha auf, ihm zu beweisen, wie reich er werden könnte, nur dann würde er die Gefangenen verschonen.

»Talisman, ich bitte dich!«, flehte Yasha seinen Talisman an und siehe da: Schon fiel dem Sultan ein Diamant, so groß wie ein Taubenei, in den Schoß. Gierig nahm der fette Herrscher den kostbaren Stein in die Hand und betrachtete ihn wohlgefällig. Dann gab er seinem Juwelier den Befehl, den Diamanten in Gold zu fassen, damit er ihn als Glücksbringer an seinem Turban tragen konnte.

Die Gefangenen durften Suzibo verlassen. Man hat nie wieder etwas von ihnen gehört. Yasha blieb der Gefangene des Sultans, denn ohne den Talisman wollte er nicht fliehen. Den Talisman aber verwahrte der Sultan in einer schweren Holztruhe. Die sieben Schlüssel zu den sieben Schlössern trug er immer bei sich. Tag und Nacht bewachten zwei bis an die Zähne bewaffnete Männer die Truhe.

Sicher wäre Yasha an Langeweile zugrunde gegangen, wenn er nicht einen neuen Freund gewonnen hätte, den Sohn des Sultans. Die beiden erzählten sich viele Geschichten. Yasha brachte dem Prinzen Lesen und Schreiben bei. Im Gegenzug zeigte ihm der Prinz, wie man Regen heraufbeschwört, wie man mit einem Glassplitter und den Strahlen der Sonne Feuer entfachen kann und wie man mit Kamelen umgeht.

Eines Tages

kam der Sohn

des Sultans aufgeregt zu Yasha gerannt. Der kleine Prinz freute sich darauf, seinem Freund eine wunderbare Neuigkeit zu erzählen. Er hatte, wie so oft, in der Nähe der Wachen gespielt und unauffällig ihre Unterhaltung belauscht. Dabei hörte er, dass ein fremder Junge, der mit einer Karawane an Sulai vorbeigezogen war, immer wieder die Worte »Dvorach – Schiff – Granada« in den Sand geschrieben haben soll. Auf diese Weise erfuhr Yasha, dass seinen Eltern die Flucht aus Suzibo gelungen war und dass sie sich in Granada, in Spanien, aufhielten. Von nun an hatte er nur einen Gedanken im Kopf. Er musste den Talisman wiederbekommen und so schnell wie möglich nach Granada aufbrechen, um seine Eltern zu suchen.

Unendlich viele Stunden entwickelte Yasha Pläne und verwarf sie wieder, der Talisman war einfach zu gut bewacht. Aber er gab nicht auf und grübelte weiter. Als die beiden Freunde wieder einmal heimlich mit Glassplittern kokelten, kam Yasha ein genialer Gedanke.

Noch am selben Abend bat der Junge um eine Audienz beim Sultan. Als Geschenk brachte er ihm viele Glassteine mit. Yasha hatte sie mit viel Geduld so lange poliert, bis sie wie Diamanten funkelten. Der Sultan strahlte, als er die Steine sah.

»Jetzt«, sprach Yasha, »ist endlich die Zeit gekommen, großer Sultan, euch in das Geheimnis des Talismans einzuweihen. Nach diesen kostbaren Diamanten habe ich lange gesucht! Angeleuchtet von ihrem magischen Glanz wird der Talisman morgen all eure Wünsche erfüllen!« Geheimnisvoll beschrieb Yasha dem Sultan die Zeremonie.

An der Ostseite des Zeltes, dort, wo die Sonne aufging, ließ Yasha die Leibgardisten 30 Pfähle aufstellen. Oben auf die Pfähle legte er die Glassteine. »Wenn die Sonne auf halber Höhe steht, wollen wir uns hier treffen!«, sagte er.

Als Yasha am nächsten Morgen im Zelt des Sultans eintraf, wurden die Leibgardisten nach draußen geschickt. Sie hatten den Auftrag, das Zelt zu umstellen und aufzupassen, dass niemand lauschte. Denn die Geheimnisse des Talismans sollte nur der Sultan erfahren. Als alle, bis auf Yasha, das Zelt verlassen hatten, klimperte der Sultan mit den sieben Schlüsseln, ging zur schweren Truhe mit den sieben Schlössern, riegelte sie auf, holte den Talisman heraus und legte ihn andächtig vor sich auf einen niedrigen Tisch. Nun hieß es warten …

Als die Sonne auf halber Höhe stand, entdeckte Yasha erleichtert die ersten feinen Brandlöcher in der Ostseite des Zeltes. Bald züngelten kleine Flammen hoch und es begann ordentlich zu rauchen. Der Sultan lag gemütlich in den weichen Kissen auf seiner schönen neuen Sänfte und schaute sich das Schauspiel entzückt an. Er glaubte, das sei bereits ein Teil des Geheimnisses. »Gold! Gold! Gold!«, murmelte Yasha beschwörend und hüpfte herum. Als er halb vom Rauch der Flammen verhüllt war, griff Yasha blitzschnell nach dem Talisman. Den großen Diamanten am Turban des Sultans riss er auch noch herunter – für seine Reise nach Granada konnte der wertvolle Stein von Nutzen sein. »Talisman, schnell! Ich wünsche, ich wünsche, ich wünsche nach Granada zu fliegen!« Und schon flogen Yasha und sein Talisman aus dem Zelt heraus, das inzwischen lichterloh brannte. »Wachen! Rettet euren Sultan, sonst sieht er gleich aus wie ein gegrilltes Ferkel!«, rief der Junge den verdutzten Leibgardisten noch schnell zu.

Der Talisman

leuchtete vor

Vergnügen über diesen herrlichen Streich. Denn obwohl er als steinernes Wesen über einen schier endlosen Vorrat an Geduld verfügte, war ihm in der dunklen Truhe, ohne seinen Yasha, sehr langweilig gewesen.

Großzügig zauberte der Talisman eine große, gemütliche, weiße Wolke für seinen Freund. In die kuschelte sich Yasha behaglich ein und ließ sich mit dem Wind nach Spanien tragen.

Der Talisman
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