Kapitel 6:

Apokalypse



Endlich erreichen Paul und Herr Sky das Modul, wo sie etwas Ruhe haben können. Dieses Modul ist wie ein Klassenzimmer und hat Platz für ca. 30 Personen. Dort befindet sich nur ein Mann.

»Das hier ist Herr Berg. Er wird dir deine Fragen beantworten.« sagt Herr Sky.

»Hallo Paul.« sagt Herr Berg. »Ich weiß, dass hier für dich alles sehr verwirrend erscheinen muss. Ich hoffe, dass du gut behandelt wurdest und dass die Unterkünfte komfortabel sind.«

Paul antwortet. »Ich war noch nie im Weltraum, aber jeder ist hier sehr aufmerksam.«

»Ich weiß, dass wir für Sie merkwürdig aussehen. Seit vielen Generationen leben wir nicht mehr mit dem Licht der Sonne. Im Vergleich zu dem, was Sie gewohnt sind, sehen wir wie Albinos aus.« sagt Herr Berg.

»Ich habe mich das geschämt zu fragen.« sagt Paul. »Es ist gut, dass Sie meine Sicht verstehen können.«

»Einige Leute im Auditorium waren sehr aufgeregt, zum ersten Mal eine Person mit einem Erde-Aussehen zu sehen. Das ist etwas, was wir nur aus den Dokumentarfilmen in der Schule kennen.«

»Gehen wir Schritt für Schritt durch.« sagt Paul. »Sagen Sie mir bitte, wie ich hierher gekommen bin.«

»Vorher möchte ich Ihnen erzählen, was passiert ist, seitdem Sie den Gehirnscanner gebaut haben. Nachdem Sie das Gerät selbst probiert haben, speicherten Sie die Gehirndaten von noch 14 anderen Personen. Sie und Herr Mike Phoenix sind in der nächsten Woche mit einem Flugzeug in das Hauptquartier der LiveForever geflogen, aber der Flug wurde nicht beendet. Sie und Herr Phoenix starben zusammen mit allen anderen Passagieren und der Besatzung.« sagt Herr Berg.

»Ich bin gestorben?!? Wieso bin ich gestorben?« fragt Paul ängstlich.

»Zuerst müssen wir Ihnen sagen, was mit der Menschheit geschah. Die globale Erwärmung, die zu Ihrer Zeit schon aus den Ländern am Äquator eine Wüste gemacht hatte, erhöhte sich weiter. Trotz aller Bemühungen konnte sie nicht aufgehalten werden.«

Herr Berg aktiviert eine 3D-Präsentation, die die Erläuterungen hilft zu erklären.

Er fährt weiter fort. »Durch die Krise hat sich die Menschheit noch mehr auf die Wiederverwertung und auf das Leben mit wenigen Mitteln spezialisiert. Diese neuen Erkenntnisse sind auf der Internationalen Raumstation übernommen worden, die zu ihrer Zeit nur 65 Personen als permanente Einwohner hatte.«

»Im Laufe der Jahrzehnte wurde es immer unmöglicher auf dem Planeten Erde zu leben. Kriege und Naturkatastrophen haben das Leben auf unserem Planeten fast zerstört. Der Meeresspiegel stieg durch das Abschmelzen der Pole an, hat die Küstenstädte überflutet und ließ Millionen Menschen sterben.«

»Fruchtbare, landwirtschaftliche Regionen wurden immer seltener und es wurden viele Kriege geführt, um die Kontrolle darüber zu gewinnen. Später begann das Meerwasser in der äquatorialen Region zu verdampfen und der Meeresspiegel zu sinken. Es war möglich, von Südamerika nach Afrika zu Fuß zu gehen. Die Wüstenbildung vergrößerte sich und viele Menschen saßen in der Falle. Die meisten von ihnen starben im Laufe der Zeit entweder durch Hunger oder Hitze.«

»Die wenigen, die sich an die Veränderungen angepasst haben, wanderten in die Antarktis. Dort war einige Jahre lang technologische Entwicklung möglich und es war der letzte Ort, wo es flüssiges Wasser gab.«

»Aber selbst in der Antarktis stieg die Temperatur mehr und mehr an. Die Entwicklung der Technologie machte es möglich, noch mehr Leute auf die Internationale Raumstation zu schicken. Dies war der Wunsch der Mehrheit. Als die Temperatur in der Antarktis 100 Grad Celsius überschritten hatte, gab es keine weiteren Gründe, auf der Erde zu bleiben.«

»Die letzten Leute, die hierher gekommen sind, kamen aus der Antarktis im Jahr 2207. Zu dieser Zeit gab es in der Internationalen Raumstation etwa 50 Tausend Einwohner und man nannte sie in der Öffentlichkeit AstroTown - Die Stadt der Astronauten. Der Name wurde offiziell und wird noch heute benutzt.« beendet der Wissenschaftler.

»Und was für eine Temperatur hat die Erde zur Zeit?« fragt Paul.

»Die aktuelle Temperatur beträgt im Schnitt etwa 230 Grad Celsius. Am hohen Breitengrad während des antarktischen Winters gibt es immer noch Orte, an denen die Temperatur ca. 120 Grad Celsius hat.« antwortet Herr Berg.

»Wow!« erschreckt Paul, der von der Nachricht über die Vergangenheit der Menschheit geschockt ist.

»Die Erde ist so etwas wie der Mars geworden.« ergänzt der Wissenschaftler.

»Und wieso besiedelten sie keinen anderen Planeten?«

»Die Menschheit hatte ein ausgezeichnetes Niveau an Autonomie hier in der AstroTown erreicht. Die Entwicklung der Plantagen in der fehlenden Schwerkraft versorgt uns mit Sauerstoff und Nahrung.«

»Heute sind ca. 60% von der AstroTown der Landwirtschaft gewidmet. Um alle zu einem anderen Planeten zu bringen, würden wir eine riesige Menge von Energie benötigen. Die AstroTown ist heute ca. 25 Km lang, 5 Km hoch und ca. 15 Km breit. Und sie hat eine Bevölkerung von etwa 3,2 Millionen Menschen.«

»Aber das ist keine Raumstation mehr. Das ist eine Metropole.« sagt Paul.

»Sie haben recht. Wir sind mit unserem Leben hier zufrieden.« sagt Herr Berg.

»Und wie lange ist es her, dass die Erde verlassen wurde?« fragt Paul.

»Wir zählen hier die Zeit auf eine andere Weise.« sagt Herr Berg. »Das Jahr 2207, als die Menschheit endlich die Erde verlassen hat, wurde das Jahr Null in unserem Kalender. Der tägliche Zeitrhythmus hier in der AstroTown ist 18 Stunden am Tag: 6 Stunden Arbeit, 6 Stunden Freizeit und 6 Stunden Schlaf. Wir haben alle Tage in einer Gruppe gesammelt, die Zyklus heißt. Jeder Zyklus hat 100 Tage á 18 Stunden. Es gibt nicht mehr den Begriff Monat. Aber wir haben noch ein Wochensystem wie auf der Erde.«

»Heute zählen wir den Tag 34 des Zyklus 1714 der neuen Weltraumära. Sie würden sagen, dass wir im Jahr 2559 sind, also 352 Jahre nach dem Verlassen der Erde, oder sogar 485 Jahre, nachdem Sie den Gehirnscanner gebaut haben.« schließt Herr Berg.

»Wow... und wieso sind wir heute im Kuipergürtel?« fragt Paul.

»Wir sind in einer Umlaufbahn, ähnlich wie bei einem Kometen. Nach 522 Zyklen oder 103 Jahren kommen wir wieder in die Nähe der Erde. Die Umlaufbahn, die wir gewählt haben, ist ähnlich wie die des Kometen Halley.« antwortet Herr Berg.

»Immer wenn wir in der Nähe der Erde sind, organisieren wir eine Expedition, um die Situation auf dem Planeten zu bewerten. Die Temperatur ist in den vergangenen Jahrhunderten stabil geblieben, so dass wir ohne Hoffnung auf eine Rückkehr sind.«

»Wir haben diese Umlaufbahn ausgewählt, weil sie uns erlaubt, Kontakt mit den verschiedenen Regionen des Sonnensystems zu haben. So können wir unsere Forschungsroboter benutzen, um Meteoriten oder Gase im Weltraum zu erfassen und die AstroTown zu vergrößern.«

»Die Forschungsroboter bekommen zuerst Informationen von unserem Radar. Diese lokalisieren, wo die Objekte sind, die sie erfassen müssen. Sie fliegen dann parallel zum Objekt und bringen es zu uns.«

»Die Felsen, die im Weltraum schweben, sind reich an verschiedenen Arten von Mineralien und Gasen, die wir brauchen. Wenn sie einmal erfasst sind, werden sie in unsere Fabrik gebracht. Dort werden sie in verschiedene Materialien aufgespaltet und in alles, das Sie sich vorstellen können, verwandelt. Dieser Prozess ist sehr anspruchsvoll und macht die Erweiterung unserer Stadt und die Zunahme der Bevölkerung möglich. Wir sind nicht von externen Quellen abhängig; Sie werden nur benötigt, um die Stadt zu erweitern. Absolut alles, was wir hier haben, ist wieder verwertbar, um die Nachfrage nach fremdem Material zu verhindern.«

»Um Kollisionen auf der Umlaufbahn zu vermeiden, haben wir ein hoch entwickeltes Radar- und Lasersystem, welches um die AstroTown installiert ist. Alle Objekte, die größer sind als einen Millimeter, werden erkannt und zerstört. Das verhindert eine Kollision mit unserer Stadt. Dies ist das wichtigste Verteidigungssystem, das wir hier haben.«

»Falls ein sehr großer Fels auf dem Weg zu unserer Umlaufbahn ist, haben wir ein paar Atomraketen. Diese können den Felsen zerstören und in kleinere Stücke teilen, mit denen unser Lasersystem umgehen kann. Wir haben die Raketen aber noch nie benutzen müssen. Obwohl der Asteroidengürtel viele Felsen hat, sind sie relativ weit voneinander entfernt. So können wir unsere Umlaufbahn anpassen, um eine Kollision mit diesen großen Objekten zu vermeiden.« erklärt Herr Berg.

»Sehr interessant... und was ist mit meinem Projekt nach meinem Tod passiert?« fragt Paul.

»Die LiveForever hat das Gehirnscanner Projekt unterbrochen, weil nach Ihrem Tod niemand anderes damit umgehen konnte. Die Unzufriedenheit der Kunden hat sich weiter erhöht. Das Unternehmen ging Bankrott und die Daten, die bereits aufgenommen worden waren, sind über die Jahre fast verloren gegangen.«

»Die Probleme, mit denen sich die Menschheit konfrontiert sah, hat die Entwicklung von Tests mit Gehirndaten verzögert. Erst jetzt können wir diese Daten in einen Klon einsetzen, um einen Menschen in seinem ursprünglichen Zustand herzustellen. Sie sind das erste Experiment, das nicht zum Tod des Klons geführt hat.« sagt Herr Berg.

Paul ist schockiert. Er schaut ein paar Sekunden auf seine eigenen Hände und fragt. »Also haben Sie ein menschliches Klon mit meiner DNA aus den Zeiten der LiveForever hergestellt und die Daten meines Gehirnscanners in diesen Klon eingegeben? Und das bin ich jetzt?«

»Genau.« sagt Herr Berg. »Sie haben das Gefühl, die Zeit übersprungen zu haben. Aber dieser Körper, den Sie hier haben, ist nicht Ihr ursprünglicher Körper. Aber so gut wie. Machen Sie sich keine Sorgen.«

»Und haben Sie so lange gebraucht meinen Gehirnscanner wieder aufzubauen?« fragt Paul.

»Wir haben diesen noch nicht wieder aufbauen können.« sagt Herr Berg. »Unser Prozess beim Lesen von Gehirndaten zerstört das Gehirn, so dass niemand die Tests überlebt hat. Aber Sie sind ein Beweis dafür, dass wir zumindest die vorhandenen Daten in einen Klon implementieren können.«

Herr Berg kommt zum Schluss. »Herr Sky hat eine gute Arbeit gemacht. Er ist ein großer Wissenschaftler. Wir wollen es schaffen, Menschen zu konservieren, damit, wenn sie tot sind, geklont und reaktiviert werden können. So wie wir das mit Ihnen gemacht haben. Sie sind nicht zufällig für unser Experiment ausgewählt worden. Wir brauchen Ihre Hilfe, um den Prozess zu verbessern. Wir brauchen Sie, um den Gehirnscanner wieder aufzubauen. Denn Sie haben das bei einem sehr primitiven Stand der Technik geschafft. Ich bin sicher, dass Sie einen großen Beitrag hier bei uns leisten können.«





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AstroTown - Die Zukunft der Menschheit
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