Zurückgehen

Zum achtzigsten Geburtstag meines Vaters organisierte ich, gemeinsam mit meiner Frau, eine Reise nach Ungarn. Wir wollten von Budapest aus in die Karpaten fahren und alle wichtigen Orte seiner Kindheit aufsuchen: das Haus, in dem er geboren wurde, die Grundschule, den Hof der Großeltern und die umliegende Gegend.

Über eine Website zur Ahnenforschung fand ich einen Mann namens Alex Dunai, einen Fremdenführer aus dem ukrainischen Lvov, der sich einen gewissen Ruf darin erworben hatte, lang vergessene Dörfer aufzuspüren. Alex arbeitete, halb Detektiv, halb Übersetzer, oft mit Leuten zusammen, deren Eltern im Zweiten Weltkrieg vertrieben worden waren. Während meine Frau und ich versuchten, auf einer aktuellen Karte jene Orte zu entdecken, an die sich mein Vater erinnern konnte – Orte, deren Namen sich mit den neuen Grenzverläufen der Länder geändert hatten – tauschten Alex und ich E-Mails aus, in denen wir unsere Route festlegten. Basierend auf dem wenigen, was mein Vater mir über das Dorf seiner Kindheit erzählen konnte, kamen Alex und ich überein, dass es vermutlich am besten wäre, mit unserer Reise in Mukatschewe zu beginnen.

An einem Nachmittag Ende Mai trafen wir im Hotel Langer in Mukatschewe ein. Die Stadt gehört heute zur Ukraine und liegt etwa 350 Kilometer östlich von Budapest. Es war heiß und staubig, ein fliegender Händler vor dem Hotel verkaufte getrocknete Pilze und gelbe, auf Schnüren aufgezogene Kirschen. Die Straßen waren voll, doch im Hotel schienen wir die einzigen Gäste zu sein.

Mein Vater schlug vor, die Koffer auf den Zimmern abzustellen und einen Spaziergang zu machen. Wir folgten ihm, erst zur Stadtmitte, dann durch eine Reihe kleinerer Nebenstraßen. Er schritt zügig aus und redete kaum. Da ich aber spürte, wie vertraut ihm dieser Ort war, ließ ich ihn gehen, wohin er wollte. Während wir darauf warteten, eine Straße überqueren zu können, erzählte mein Vater, er habe von seinem vierzehnten bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr in Mukatschewe bei einer Witwe in Pension gewohnt, einer Frau namens Anna Teichmann, und sei hier zur Schule gegangen. Anna hatte in einem Haus direkt gegenüber der katholischen Kirche gewohnt, und er teilte sich ein zugiges, L-förmiges Zimmer hinter der Küche mit seinem Vetter Eugene; die Schularbeiten erledigte er meist im Sitzen auf dem Bett. Dann fiel ihm noch ein, dass er und Eugene die Turmspitzen eines Schlosses vom Fenster aus sehen konnten. Er war auf das nahegelegene, russische Gymnasium gegangen und jeden Freitag mit dem Bus zurück nach Hause gefahren.

Als die Sonne versank, kamen wir zu einem kleinen Platz am Fluss. Mein Vater führte uns zu einem niedrigen, einstöckigen Haus gegenüber der Kirche. Neben dem Haus war das Tor zu einem Hof, auf dem eine ältere Frau ihre Tomaten goss. Alex sprach sie auf Ukrainisch an, und ihrer Antwort entnahm ich, dass sie nichts von einer Frau Teichmann oder irgendwas über frühere Hausbewohner wusste, wir uns aber gern umschauen dürften. Meine Frau griff nach meiner Hand.

Alex hielt die Holztür ins Haus auf, und zu dritt traten wir ein. Wir standen in einem L-förmigen Zimmer, kaum größer als eine Speisekammer – ein kalter, klammer Lagerraum hinter der Küche. Wie wir dort mit gesenkten Köpfen standen, nahmen wir fast den gesamten Platz in Anspruch. Einen Moment lang spürte ich jene Einsamkeit, die mein Vater fern von seinen Eltern gefühlt haben mochte. Ich fragte ihn, ob er wisse, was aus Frau Teichmann geworden sei. »Auschwitz«, antwortete er. »Ich glaube, sie wurde noch am Tag ihrer Ankunft getötet.« Er schaute sich um. »Nein, ich denke nicht, dass dies das richtige Haus ist.«

Ich blickte mich erneut um – der Raum war L-förmig, und durch das kleine Fenster sah ich aufs Schloss. Als ich etwas sagen wollte, kam mir mein Vater zuvor: »Gehen wir; ich möchte zurück ins Hotel.«

Er trat nach draußen; ich folgte ihm.

»Alles in Ordnung?«, wollte ich wissen.

»Mir geht’s gut; es ist nur nicht das richtige Haus.«

»Glaubst du, es ist das Haus nebenan?«

»Nein, ist schon in Ordnung. Lass uns zurück zum Hotel gehen.«

»Bist du sicher? Wir können Alex bitten, die Nachbarn zu fragen.«

»Nein, nein, ist schon gut. Gehen wir.«

Natürlich hatte ich mich bei den Vorbereitungen gefragt, wie es für meinen Vater sein würde, in jene Welt zurückzureisen, die er mit neunzehn Jahren verlassen hatte. Als wir einige Monate zuvor die Route besprachen, sagte er, er fände es wirklich aufregend und freue sich, die Orte wiederzusehen, die wir aufsuchen wollten – trotzdem wusste ich, dass diese Reise nicht einfach für ihn werden würde. Ich legte ihm einen Arm um die Schulter und wollte noch etwas sagen, wollte auf das bestehen, wovon wir beide wussten, dass es richtig war. »Du warst dir doch so sicher, Dad – hast uns direkt hierhergeführt.«

Er wich zurück. »Ich warte an der Ecke.«

Ich dankte der Frau auf Englisch, und Alex übersetzte meine Worte. Als wir uns verabschiedet und das Tor hinter uns geschlossen hatten, überquerte mein Vater bereits den Platz und ging Richtung Stadtmitte. Meine Frau schaute mich an, als er in einer Seitenstraße verschwand. »Ist mit deinem Dad alles in Ordnung?«, fragte sie.

»Warum will er sich nicht erinnern?«, fragte ich zurück.

»Wie meinst du das?«

»Dies ist das richtige Haus, aber ich glaube, er ist überzeugt, dass es das nicht sein kann – und er will nicht darüber reden.«

Am nächsten Morgen fuhren wir zu dem etwa fünfzehn Kilometer südlich gelegenen kleinen Dorf Makarowo, in dem mein Vater geboren worden war. Auf der Hinfahrt zeigte er uns die Häuser, in denen seine Vettern, Großeltern und Urgroßeltern gelebt hatten, sowie das leere Land, auf dem einmal die Synagoge stand. »Da wohnten die Ackermanns«, sagte er und zeigte auf ein mit Brettern vernageltes Betongebäude an einer ruhigen Kreuzung. »Da hat meine Mutter immer eingekauft.«

Mein Vater bat Alex, rechts abzubiegen. »Omas Haus ist gleich da drüben«, sagte er. Wir fuhren an mehreren Häusern vorbei, dann bat er Alex anzuhalten. Wir standen vor einem hingekauerten Haus mit niedrigem Dach, in dem, so erzählte uns mein Vater, er mit seinen Eltern und Geschwistern gelebt hatte. Alex ließ uns im Wagen sitzen, während er ausstieg, um mit einigen Leuten am Straßenrand zu reden. Ein älteres Ehepaar kam aus dem Haus, in dem mein Vater geboren worden war. Alex unterhielt sich einige Minuten mit ihnen, dann winkte er uns zu sich. Wir wurden eingeladen, uns das Haus anzusehen, was wir gern taten, doch während der halben Stunde, in der wir uns dort aufhielten, verriet mein Vater mit keinerlei Anzeichen, dass er irgendetwas wiedererkannte. Auf dem Rückweg zum Auto drehte er sich zu mir um und sagte: »Nein, ich glaube, es muss ein anderes Haus sein.«

»Gehen wir die Straße entlang und schauen uns die anderen Häuser an«, sagte ich.

»Nein, ist schon in Ordnung, fahren wir einfach wieder.« Meine Frau kam, und ich sagte ihr, mein Dad sei sich nicht sicher, dass dies hier wirklich das Haus meiner Großmutter gewesen war.

»Ich glaube nicht, dass es das richtige ist«, sagte er.

»Fragen wir die Nachbarn, vielleicht kann sich jemand noch erinnern«, sagte sie. »Ich hole Alex.«

»Nein, besser nicht. Ich möchte lieber wieder zurück«, sagte er.

»Wir sind so einen weiten Weg gekommen, Dad, da brauchen wir doch nicht gleich wieder ins Auto zu steigen«.

»Nein, nein – ist schon in Ordnung. Fahren wir.«

Und wir fuhren die zwölf Kilometer nach Nehrowo – kaum ein Dorf, eher eine Ansammlung von drei, vier Gehöften –, um uns das Gut anzusehen, das einmal meinem Urgroßvater gehört hatte. Vor vielen Jahren hatte mir meine Mutter erzählt, dass mein Vater im Alter von drei Jahren zu den Großeltern gebracht worden war, damit seine Mutter sich besser um die jüngeren Geschwister kümmern konnte. Er musste sich das Schlafzimmer mit dem strengen, gottesfürchtigen Opa teilen und hatte im Verlauf seiner Kindheit immer mal wieder bei den Großeltern gewohnt. Alex sprach mit der Frau, die heute dort lebte, und sie hatte nichts dagegen, dass wir uns ein wenig umschauten. Mein Vater führte uns durch das alte Haus, die Hofgebäude und Ställe. Als wir von einem Hügel herab auf den Hof blickten, erzählte er uns dann, dass früher einmal eine Mühle auf dem Anwesen gestanden hatte. »Ja, die gibt es noch«, sagte Alex, »die steht ein Stück die Straße runter.«

»Nein, nein, die Mühle war viel größer«, sagte mein Vater. »Das kann sie nicht sein.«

Wir liefen alle zu dem Gebäude und schauten durch ein staubiges Fenster auf den runden Mühlenstein. Bis auf meinen Vater war für alle offensichtlich, dass dies hier die richtige Mühle sein musste und dass sich in hundert Jahren nur wenig verändert hatte. »Vielleicht liegt es bloß daran, Dad, dass Dinge, die uns als Kinder groß vorkommen, für uns Erwachsene kleiner aussehen – ich bin mir sicher, dass dies dieselbe Mühle ist.«

»Es ist schon spät«, sagte mein Vater. »Ich finde, wir sollten zurückfahren.«

Also stiegen wir alle wieder ins Auto. Auf der Rückfahrt sprach niemand ein Wort, nur Alex fragte, ob es in Ordnung sei, wenn er das Radio anstellte.

Am nächsten Morgen sollten wir uns auf den Weg zu einem Bergdorf in den Karpaten machen, in das mein Vater jedes Jahr mit der Familie gefahren war, doch begann ich mich zu fragen, ob sich der Aufwand wirklich lohnte. Wir hakten alle Orte auf unserer Route ab, aber zu den Gesprächen, die ich mir mit meinem Vater erhofft hatte, kam es nicht.

Bei einem Bier entschuldigte ich mich abends bei Alex dafür, dass mein Vater offenbar nicht zu schätzen wusste, welche Mühe er sich mit uns machte. Alex hörte zu, nickte und erzählte mir dann von einem anderen Kunden, einer Frau aus Buenos Aires. Ihr Dorf hatte aus knapp einem Dutzend Häusern an der polnisch-russischen Grenze bestanden. »Erst wurde es von den Nazis zerstört«, berichtete Alex. »Und über das, was übrig blieb, sind dann die Sowjets hergefallen. Selbst die Pflastersteine der alten Straßen waren verschwunden.«

Die Frau hatte Kontakt mit Alex aufgenommen, und gemeinsam waren sie in ihre alte Heimat gefahren. »Vom ganzen Dorf war nur noch die große Eiche auf dem Dorfplatz geblieben«, sagte er. »Im nächsten Jahr kam die Frau mit ihrer Schwester wieder, im darauffolgenden Jahr mit einer Freundin, dann mit den Kindern und schließlich mit den Enkeln. Jedes Jahr lief Alex mit ihr einen halben Kilometer über einen matschigen Acker bis dahin, wo das Dorf gestanden hatte, und vom Baum ausgehend vermaß sie die Straßen und die Häuser. ›Da hat das Haus meiner Großmutter gestanden‹, sagte sie, ›die Synagoge war dort, mein Haus hier.‹« Alex stellte sein Glas ab. »Es war nichts mehr da, aber sie hat alles gesehen. Mit Ihrem Vater ist es umgekehrt, alles ist da, aber er sieht nichts.«

Er schaute mich an. »Jeder geht anders damit um«, sagte er.

Am Flughafen sah mein Vater, wie ich Alex einen Umschlag reichte. »Du hast ihm ein Trinkgeld gegeben?«, fragte er und schüttelte den Kopf. »Du bist ja verrückt! Warum hast du ihm denn noch mehr Geld gegeben?«

Ich spürte, wie der Ärger der letzten Tage wieder in mir aufstieg. »Er hat alles gefunden, Dad«, erwiderte ich. »Er hätte nicht mehr für uns tun können.«

Später, als ich wieder in London und in meiner psychoanalytischen Praxis war, kam mir der Gedanke, dass sich im Erinnern und Nicht-Erinnern meines Vaters eine einfache psychologische Wahrheit ausdrückte, nämlich die, dass jene Orte, die wir aufgesucht hatten, ohne die geliebten Menschen nicht mehr die Orte waren, die er einst gekannt hatte. Mehr noch, bei dem Gedanken an mein Geburtstagsgeschenk wurde mir zunehmend unbehaglich zumute. Ich hatte schon oft mit meinen Patienten darüber geredet, dass man mit einem Geschenk Macht ausübt, dass es sogar grausam sein kann – galt das auch für diesen Fall? Ich hatte meinen Vater zu einer Reise eingeladen, aber was wollte ich eigentlich von ihm?

Die Reise hatte mir auch bewusst gemacht, dass der Holocaust meinen Vater um jede Chance gebracht hatte, an seine Kindheit denken zu können. Er wurde von daheim fortgeschickt, erst auf den Hof der Großeltern, dann zur Schule. Und deutlich wie nie zuvor machte mir dies klar, wie vernachlässigt er sich gefühlt haben musste, wie sehr der Holocaust die eigene frühe Not ausgelöscht hatte. Da er der Vernichtung entkommen war, konnte er über die Zeit seines Heranwachsens nur sagen: »Ich habe Glück gehabt«.

Etwa ein Jahr nach unserer Reise stieß ich in einer Zeitung auf einen Artikel über Pferdetrekking in Schottland. Ich schnitt ihn aus und schickte ihn meiner Schwester mit dem Hinweis, dass sie der Bericht interessieren könnte. Als Mädchen war sie gern geritten. Mein Vater hatte sie jedes Wochenende zu einem nahen Gehöft mitgenommen. Irgendwo gibt es auch noch ein von meiner Mutter aufgenommenes Foto: meine Schwester, zwölf Jahre alt, sieht lächelnd zu, wie mein Vater ein Pferd aufzäumt. Ich weiß noch, dass ich meinen Vater mal gefragt habe, woher er so viel über Pferde weiß. Er fing an mir zu erzählen, dass er als Junge auf dem Hof meines Großvaters viel Zeit mit Pferden verbracht hatte. Als ich ihn dann fragte, ob ihm je ein eigenes Pferd gehörte, wechselte er abrupt das Thema und wandte sich von mir ab – ganz so, wie er sich an jenem ersten Abend bei unserem Aufenthalt in Mukatschewe von mir abgewandt hatte.

Natürlich ließen mich diese Erinnerungen daran denken, auf welche Weise ich meine Tage verbrachte: allein mit einem anderen Menschen, nachdenkend sowie stets bemüht, anwesend zu sein. Und meist sind meine Patienten willens, solange mit mir zusammenzuarbeiten, wie es nun einmal nötig ist.

Wie Alex kehre ich mit meinen Patienten manchmal an die Orte ihrer Kindheit zurück und orientiere mich dabei an den noch übrig gebliebenen Meilensteinen. Auch ich helfe ihnen, eine unsichtbare, aber spürbare Welt zu vermessen. Und manchmal komme ich mir dabei wie ein Reiseführer vor – halb Detektiv, halb Übersetzer. Alex hatte übrigens recht – alle gehen anders damit um.

Doch dies war noch nicht die ganze Geschichte. Acht Monate nach unserer Reise wurde meine Tochter Clara geboren. Als sie fünf Jahre alt war, hörte sie eines Tages, wie ich telefonierte. Mein Vater hatte angerufen, um mir mitzuteilen, dass eine Kusine gestorben war, eine Frau, die ich mein Leben lang gekannt hatte.

Toby, die Kusine, wurde als Teresa Grosz geboren. Ihr Großvater und der Großvater meines Vaters waren Brüder gewesen. Aufgewachsen war sie auf einem Gehöft in Nehrowo. Als mein Vater 1940 nach Amerika auswanderte, blieb Toby mit ihrer Familie zurück. Im April 1944 wurden alle, die auf dem Hof lebten, von den Nazis erst in eine Ziegelei in Mukatschewe verschleppt, wo man sie tagelang ohne Wasser und Lebensmittel gefangen hielt, um sie dann in Viehwaggons nach Auschwitz zu transportieren. Bei der Ankunft hat man Toby, ihrer Schwester Helen und Eugene, dem damaligen Zimmerkameraden meines Vaters – allesamt noch Teenager – die Köpfe geschoren; auf ihren Armen wurde eine Nummer eintätowiert. Dann zwang man sie zur Arbeit. Die übrige Familie meines Vaters sowie nahezu alle Menschen, die er außerdem noch kannte, wurden in die Gaskammern geschickt.

Am Telefon unterhielt ich mich mit meinem Vater über Tobys Leben. Er hatte mit ihr noch auf dem elterlichen Hof gespielt und sie als lebenslustiges Mädchen in Erinnerung. »Nur an das Leben in Amerika hat sie sich nicht recht gewöhnt«, sagte er. »Über sechzig Jahre hat sie hier gewohnt, aber sie war hier nie zu Hause.«

Als ich auflegte, sah ich meine Tochter im Türrahmen stehen. Sie fragte nach etwas, was sie gehört hatte. Und als ich auf ihre Fragen antwortete – Fragen nach Auschwitz und den Nazis – merkte ich, wie schwer es mir fiel, die richtigen Worte zu finden. Ich spürte in mir – und erkannte ihn rückblickend nun auch in meinem Vater – den Impuls, meinen Kindern ein solches Grauen ersparen zu wollen.

Die Frau, die nicht lieben wollte und andere wahre Geschichten über das Unbewusste
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