Wie uns Wut vor Trauer schützt

Einige Jahre nach Abschluss meiner Ausbildung zum Psychotherapeuten hatte ich einen Patienten namens Thomas. Thomas war neun Jahre alt und gerade von der Schule geflogen.

Einige Monate, ehe wir uns kennenlernten, hatte eine Erzieherin an Thomas’ Schule auf seinen Armen und Beinen die Abdrücke von einem Gürtel entdeckt. Außerdem fand sie an den Oberarmen blaue Flecke und Druckspuren von Fingernägeln – parallele Verletzungen, die darauf hindeuteten, dass er gepackt und geschüttelt worden war. Thomas erzählte der Erzieherin, er werde von seiner Mutter geschlagen – und er wolle sich umbringen. Man zog die Fürsorge hinzu. Thomas’ Mutter gestand dem Sozialarbeiter, dass sie mit ihrem Latein am Ende sei; dass Thomas nie auf sie hörte, dass er sich einfach unmöglich benehme. Sie wisse nicht mehr, was sie noch tun solle. »Alles wäre in Ordnung«, sagte sie, »wenn Thomas nur versuchte, ein guter Junge zu sein.«

Thomas’ Lehrerin wurde gebeten, einen Bericht über ihn zu verfassen. Sie schrieb, er wirke »abgelenkt«, so als lebe er »in seiner eigenen Welt«. Während des Unterrichts, fuhr sie fort, spazierte er im Klassenzimmer herum, mied jeden Blickkontakt und gefiel sich immer wieder darin, Gewaltphantasien zu schildern, die sich gegen die Lehrer und seine Klassenkameraden richteten.

Dem Sozialarbeiter, der seine Familie aufsuchte, erzählte Thomas, dass er seine Mutter umbringen wolle – »Ich schlitze sie mit dem Messer auf, reiße ihr die Eingeweide raus und spanne sie auf ein Streckbett, bis ihr sämtliche Gelenke brechen.« Dem Kinderpsychiater erzählte Thomas, er wolle ein Mädchen in seiner Klasse töten – »Am liebsten würde ich ihr den Kopf abhacken«, sagte er und brachte am nächsten Tag ein großes Küchenmesser mit zur Schule – »um es ihr schon mal zu zeigen.« Er wurde sofort von der Schule genommen und in eine Klasse jener Station für Kinderpsychiatrie gesteckt, auf der ich arbeitete.

Thomas war bereits bei einer Reihe von Ärzten gewesen, so bei mehreren Kinderpsychiatern, einem Psychotherapeuten, einem Schulpsychologen und einem Kinderarzt. Alle waren der Ansicht, dass er an hochfunktionalem Autismus litt oder einem Asperger-Syndrom. Ein Psychiater vermutete, Thomas könne auch am Tourette-Syndrom oder an einer prä-schizophrenen Störung leiden; ein anderer beschrieb ihn als jemanden mit »manischen und psychotischen Charakteristika.« Der für Thomas’ Behandlung verantwortliche Psychiater verschrieb ihm Medikamente und empfahl, dass man ihn fünfmal die Woche zur Analyse schickte.

Ich lernte Thomas in einem kleinen Beratungszimmer kennen, das auf demselben Flur wie die Klassenräume der Station lag. Dort gab es ein Waschbecken und einen Schrank mit acht Schließfächern, eines für jedes Kind, das in diesem Zimmer behandelt wurde. In Thomas’ Schließfach lag das Übliche: Papier, abwaschbare Filzstifte, eine Schnur, Tesafilm, Knete, eine Familie von Stoffpuppen sowie mehrere kleine Plastiktiere. Man ging davon aus, dass sich das Spiel eines Kindes mit den freien Assoziationen eines Erwachsenen vergleichen ließe und dass der Schrankinhalt einem Kind helfen könne, Gefühle auszudrücken, die es nicht in Worte zu fassen vermochte.

In der ersten Stunde erzählte Thomas, dass er einen seiner Lehrer umbringen wolle, dann sagte er, dass er mich umbringen werde. Ich nahm an, dass er nicht meinte, was er sagte, dass er nur versuchte, mich zu erschrecken. Als ich ihn fragte, was er empfand, reagierte er, indem er zu seinem Schließfach ging und es ausräumte. Er zerriss das Papier, versuchte, die Marker zu zerbrechen, stampfte auf den Puppen herum, warf dann alles ins Waschbecken und drehte den Hahn auf. Ich sagte, meiner Meinung nach versuche er mir zu zeigen, wie wütend er sei, wie verzwickt und durcheinander seine Gefühle waren. Er fragte, ob er aufs Klo gehen dürfe. Ich wartete vor der Tür, hörte die Spülung, den aufgedrehten Wasserhahn und dann das Geräusch von zerbrechendem Glas. Thomas hatte mit der rechten Hand ein kleines Fenster über dem Becken eingeschlagen. Das Handgelenk blutete heftig. Er war schockiert, trotzdem rief er: »Ich wurde angeschossen! Auf mich wurde geschossen! Man hat auf mich geschossen im Nahen Osten!«

Es fiel mir nicht leicht, einen Zugang zu dem zu finden, was da gerade passiert war. Thomas wirkte verstört, dennoch kam mir seine Reaktion wie ein Bühnenauftritt, wie ein Schauspiel vor.

Wir trafen uns am nächsten Tag wieder, und obwohl Thomas ruhiger wirkte, schien er dennoch fest entschlossen, mich aus der Fassung bringen zu wollen. Während der Sitzung sagte er immer wieder »dicke Möpse« und »fette Lesbe« – Ausdrücke, die, wie er mir erklärte, seine Lehrerinnen in Rage brachten. In der darauffolgenden Woche malte er Hakenkreuze an die Wände und auf die Möbel, lief im Stechschritt durchs Zimmer, nannte mich einen dreckigen Juden und schrie: »Sieg Heil! Sieg Heil!«

Einige Wochen später begann er mit einer Reihe von Zeichnungen. Diese Bilder, hingekritzelt in ein, zwei Minuten, zeigten ihn, wie er sich über mich beugte, ein Fleischerbeil in der Hand, um mich in Stücke zu hacken. An anderen Tagen malte er, wie er am Tisch saß, eine Serviette um den Hals, und meine Körperteile aß.

Diese Sitzungen waren verstörend, doch machten mir seine diversen Attacken nicht allzu viel aus – sie waren extrem, sicher, wirkten aber nie so, als seien sie persönlich gemeint. Und nach und nach begann Thomas, mir aus seinem Leben zu erzählen. Nach zwei Monaten Behandlung berichteten seine Lehrer, dass sich sein Verhalten im Klassenzimmer bessere – es gelang ihm offenbar, das Therapiezimmer als einen Raum zu nutzen, in dem er seine Wut und Verwirrung ausleben konnte.

Dann begann Thomas, mir ins Gesicht zu spucken. »Ich mache doch keine unanständigen Gesten, oder?«, fragte er und zeigte mir den Stinkefinger. »Ich trete nicht gegen die Tür, oder?«, »Ich springe nicht aufs Sofa, oder?« »Ich spucke Sie nicht an, oder?«

Eines Tages saßen wir im Therapiezimmer am Kindertisch, als Thomas mir sagte, dass er seine Freunde vermisse. Einmal hatte er Oliver – seinen besten Freund in der Schule – im Supermarkt gesehen, aber Oliver durfte nicht mehr mit ihm reden. Thomas klang traurig, und das sagte ich ihm. Gleich spuckte er mir ins Gesicht, zweimal, rannte dann zum Sofa und begann, darauf herumzuhüpfen. Ich sagte, meine Worte – dass er traurig klinge – hätten ihn offenbar so getroffen, dass er mich anspucken müsse, um den Schmerz ertragen zu können.

Während unserer Sitzungen versuchte ich, ihm sein Verhalten mit Worten zu beschreiben, von denen ich hoffte, dass er sie verstand und etwas damit anfangen konnte – ich sagte ihm, mir ins Gesicht zu spucken sei seine Art, mich loszuwerden, bevor ich ihn loswerden konnte, eine Möglichkeit, die Distanz zwischen uns zu kontrollieren. Ich nannte sein Spucken ein Schuldbekenntnis, einen Versuch, mich zu einer Bestrafung zu provozieren. Dann wieder sagte ich Thomas, ich nähme an, er wolle, dass ich wütend auf ihn sei, um sicherzugehen, dass sich meine Gedanken allein um ihn drehten. Diese und andere Interpretationen schienen jedoch keine oder nur wenig Wirkung zu zeigen. Die nächsten anderthalb Jahre spuckte mir Thomas – während jeder Sitzung – ins Gesicht.

Obwohl ich wöchentlich an einer Supervision teilnahm und regelmäßig zu einem Klinikseminar für Kinderpsychiater und -analytiker ging – die mir ausnahmslos hilfreiche und kluge Ratschläge für meine Sitzungen mit Thomas gaben – war ich nervlich am Ende. Ich begann, mich vor der Wut zu fürchten, die mich nach seinen Attacken überfiel. Außerdem hatte ich nicht bloß den Eindruck, gar nicht weiterzukommen, ich begann auch, den Glauben an meinen Beruf zu verlieren.

Ich rief Dr. S. an, eine Kollegin, die seit über fünfzig Jahren als Analytikerin für Kinder und Erwachsene arbeitete. Eines Abends verließ ich meine Praxis, fuhr quer durch die Stadt zum Haus von Dr. S., nahm ihr gegenüber Platz und begann, meine Unterlagen auszupacken.

»Legen Sie die Papiere beiseite«, bat sie. »Erzählen Sie mir einfach von ihm.«

Während der nächsten halben Stunde erzählte ich ihr von Thomas. Ich versuchte, die Atmosphäre zwischen uns zu beschreiben und das, was meiner Meinung nach vor sich ging. Sie hörte zu und stellte eine Reihe von Fragen nach seiner Geburt und frühen Kindheit, den Eltern und jüngeren Schwestern, der psychiatrischen Diagnose und den Zeugnissen. Dann fragte sie: »Wie fühlen Sie sich, wenn er Sie anspuckt?«

»Wütend«, antwortete ich. »Auch verzweifelt – aber vor allem wütend. Und meine Wut macht mir ein schlechtes Gewissen.«

»Es gibt auf der Station mehrere Kinder, die spucken. Ist die Wirkung immer dieselbe?«

»Nein«, erwiderte ich und beschrieb einen sechsjährigen Jungen mit der Diagnose Autismus. Vor einigen Wochen hatten wir ein wenig auf dem Spielplatz gebolzt, als er ganz aufgeregt wurde und zu mir rannte, um mir etwas zu erzählen, mich stattdessen aber anspuckte. »Er hat mich nicht wütend gemacht. Im Gegenteil, ich wollte ihm zu verstehen geben, dass er nichts Schlimmes getan hatte, wollte ihn in den Arm nehmen.«

Dr. S. schwieg einen Moment. »Ich frage mich, ob Sie erwarten, dass Thomas sein Spucken bewusst einsetzt. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Doch weil Sie annehmen, dass er sein Spucken kontrollieren kann, sind Sie wütend auf ihn, wenn er Sie anspuckt. Sie sollten erwägen, ob er nicht Sie und andere Menschen braucht – seine Mutter, seine Lehrer –, um genau diese Erwartung zu erzeugen. Er braucht Sie, damit Sie wütend auf ihn sind.«

Dr. S. hatte recht. Thomas hatte mich eine fette Lesbe genannt, einen dreckigen Juden, hatte den Stinkefinger gezeigt und gegen die Tür getreten – welche Mühe, nur um herauszufinden, was mich wütend machte. Drei Monate hatte es gedauert, bis er endlich fand, was mich aufbrachte – und dann hatte er es wieder und wieder und wieder getan.

»Aber warum stecken wir da fest?«, fragte ich.

»Denken Sie über diese Pattsituation nach«, antwortete sie. »Sie wissen, wenn man in einer Sackgasse steckt, dann gewöhnlich deshalb, weil sie für beide eine Funktion hat, für Patient und Analytiker. Stellen Sie sich vor, diese Sackgasse sei ein Hindernis, das Sie beide sich geschaffen haben. Welchen Zweck erfüllt es? Was haben Sie davon?«

Wir trugen unsere Kaffeetassen in die Küche. Ich dankte ihr und ging. Auf der Rückfahrt ließ mich ihre Frage nicht mehr los.

Am nächsten Tag holte ich Thomas aus dem Klassenzimmer ab; er rannte zum Therapiezimmer und schrie: »Kaputt, kaputt, kaputt!« Vor der Tür drehte er sich um und sah mich an: »Na? Haben Sie dazu was zu sagen?« Ehe ich antworten konnte, spuckte er mir ins Gesicht.

Wir gingen hinein. »Wenn du mich anspuckst«, sagte ich, »willst du, dass ich wütend werde, denn wenn ich wütend auf dich bin, heißt das, ich glaube, dass du anders sein könntest als du bist. Solange ich wütend werde, bedeutet das, ich gehe immer noch davon aus, dass wir reparieren können, was kaputt ist.«

Er schwieg einen Moment, dann fragte ich: »Kannst du mir sagen, was kaputt ist?«

»Mein Hirn ist kaputt, Blödmann.«

Er ging zu dem kleinen Stuhl, auf dem ich saß. »Mein Hirn funktioniert nicht, jedenfalls nicht so wie das von anderen Leuten.«

Er setzte sich zu mir an den Kindertisch und beschrieb, was er am Morgen auf dem Weg zur Station aus dem Busfenster gesehen hatte: überall Kinder in Schuluniform mit Büchertaschen, Sportbeuteln und Fußbällen. Er kannte viele der Jungen und Mädchen von seiner früheren Schule. Sie wuchsen heran, lernten neue Sachen. »Ich habe keine Schultasche, in Fußball bin ich eine Niete, und in der Klasse machen wir Babykram. Habe ich Ihnen erzählt, dass meine Schwestern sich gegenseitig das Einmaleins abfragen? Sie sind jünger als ich und können schon so vieles, was ich nicht kann, weil ihre Hirne funktionieren. Meins ist Schrott.«

Er blickte mir in die Augen. »Das ist doch echt traurig, nicht? Wirklich echt traurig.«

»Ja, das ist wirklich sehr traurig.«

Eine tiefe Stille senkte sich über das Zimmer.

Zwei Tage später hat er mich noch einmal angespuckt, danach nie wieder.

*

Im Rückblick ist klar, dass Thomas und ich in einer Sackgasse steckten, weil wir beide den Gedanken unerträglich fanden, dass er irreparabel gestört war. Erst als wir traurig und verzweifelt sein konnten, weil sich nicht heilen ließ, was kaputt war, hatte sein Spucken für uns beide keinen Zweck mehr, und wir vermochten die Sackgasse zu verlassen.

Thomas ist längst ein erwachsener Mann. Er lebt mit einer seiner Schwestern auf dem Land und hat einen Arbeitsplatz in der Poststelle einer kleinen Firma.

Mehrmals im Jahr ruft Thomas mich an, meist, wenn sein Psychiater nicht da ist. Er beginnt damit, dass er mich fragt, ob ich noch wisse, wann seine Analyse begonnen habe. Ich sage ja. Dann nennt er mir die genaue Zeit, den Wochentag und das Datum unserer ersten Sitzung. Anschließend fragt er, ob ich noch wisse, wann seine Analyse zu Ende gegangen sei, und ich sage ja. Dann nennt er mir die genaue Zeit und das Datum unserer letzten Sitzung. Er sagt, dass sei lange her, »aber es war eine wichtige Zeit«. Manchmal erzählt er, was ihm in letzter Zeit so passiert ist, aber meist will er über etwas reden, was geschah, als er noch ein kleiner Junge war. Und dann, kurz bevor er auflegt, sagt er jedes Mal: »Denken Sie noch an mich? Erinnern Sie sich an das, worüber wir geredet haben?« Und ich erwidere jedes Mal: »Ja, das tue ich.«

Die Frau, die nicht lieben wollte und andere wahre Geschichten über das Unbewusste
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