Wie uns Liebeskrankheit an der Liebe hindert

Mary N., eine sechsundvierzig Jahre alte Hausfrau und Mutter dreier Kinder, wurde mit einer manischen Psychose ins Krankenhaus eingeliefert. Kurz vor ihrem Nervenzusammenbruch war Mary mit ihrem Mann auf der Gartenparty einer Nachbarin gewesen und hatte dort Alan kennengelernt, einen seit kurzem verwitweten Anwalt. Im Laufe des Abends kamen Mary und Alan irgendwann in der Küche miteinander ins Gespräch. Sie redeten offen über seine Trauer um seine Frau und über ihre Trauer um die kürzlich an Krebs gestorbene Schwester. Er schlug vor, sie solle doch am nächsten Freitag zu ihm nach Hause zum Abendessen kommen. Der Freitag kam, und Mary tauchte mit einem Strauß Pfingstrosen vor seiner Tür auf, einer Flasche Sancerre und einem Umzugswagen, der ihre sämtlichen Kleider und Besitztümer, darunter auch einige größere Möbelstücke enthielt. Alan begrüßte Mary und nahm die Geschenke entgegen, doch erst als er die Umzugsleute sah, begriff er, was sie vorhatte. Als er sich daraufhin weigerte, Mary ins Haus zu lassen, reagierte sie ganz verzweifelt, weinte und zerriss sich die Kleider. Alan rief ihren Mann an, der seinerseits den Hausarzt holte.

Vier Monate nach der Trennung von seiner Frau flog Isaac D., ein einundvierzig Jahre alter Chirurg, zu einer Konferenz nach Amerika. In einer Bar des Kennedy-Airports lernte er eine neunundzwanzigjährige Zahnärztin namens Anna kennen. Sie unterhielten sich etwa eine Stunde lang und gingen dann ihrer Wege. Nach seiner Rückkehr nach London machte Isaac sie über das Internet ausfindig. Zwei Tage später betrat er mit einem Armvoll Blumen und einer Perlenhalskette ihre Zahnarztpraxis in Buenos Aires. Anna rief auf der Stelle ihren Vater und ihren Verlobten an; beide kamen in die Praxis und forderten Isaac auf zu gehen, doch erst als die Polizei kam und ihm mit einer Verhaftung drohte, willigte Isaac ein, sich zurückzuziehen. Eine Woche später saß er vor mir und erklärte, es sei ihm immer schon leichtgefallen, sich in jemanden zu vergucken, doch sei es diesmal anders, er sei wirklich verliebt. Er habe sich nur bereiterklärt, mich aufzusuchen, weil sein Arzt darauf bestanden hatte. Und er sei willens, über die Gefühle zu reden, die Annas Zurückweisung in ihm ausgelöst habe, doch könne er nicht erkennen, dass an seinem Verhalten irgendetwas auszusetzen sei. »Ich bin eben ein altmodischer Romantiker«, erklärte er.

Die meisten von uns werden früher oder später einmal liebeskrank und leiden mehr oder minder heftig unterm Liebesfieber. In schweren Fällen kann die Liebeskrankheit zu Wahnverhalten (etwa zu zwanghaften Nachstellungen) oder zu sexuellen Obsessionen führen. Sind wir liebeskrank, spüren wir, dass unsere emotionalen Grenzen, die Mauern zwischen uns und dem Objekt unserer Begierde, gefallen sind. Wir fühlen ein starkes körperliches Verlangen, einen Schmerz, und glauben, wir sind verliebt.

Viele Analytiker halten Liebeskrankheit für eine Form von Regression und meinen, dass wir, wenn wir uns nach intensiver Nähe sehnen, wie Kinder sind, die es nach der Umarmung der Mutter verlangt. Deshalb sind wir dem größten Risiko ausgesetzt, wenn wir mit Trauer oder Verzweiflung kämpfen, oder wenn wir einsam und isoliert sind – so ist es zum Beispiel überhaupt nicht ungewöhnlich, sich im ersten Semester an der Universität zu verlieben. Doch sind diese Gefühle wirklich Liebe?

»Manchmal behaupte ich – allerdings nicht ganz im Ernst –, dass Verliebtheit diese aufregende Zeit am Anfang ist, echte Liebe dagegen jene langweilige Phase, die danach kommt«, sagte mir einmal die Dichterin Wendy Cope. »Wer liebeskrank ist, weigert sich, die eigenen Phantasien an der Realität zu überprüfen.« Angesichts der Qualen, die Liebeskranke leiden – der Verlust mentaler Freiheit, die Unzufriedenheit mit sich selbst und diese schreckliche Pein – fragt man sich allerdings, warum sich manche von uns so lange weigern, sich der Realität zu stellen.

Oft deshalb, weil es Einsamkeit zu akzeptieren heißt, wenn man sich der Realität aussetzt. Und während Einsamkeit durchaus nützlich sein mag – so kann sie uns etwa motivieren, jemanden kennenzulernen –, kann die Angst vor ihr auch wie eine Falle funktionieren und uns für lange Zeit in todunglückliche Gefühle verstricken. Schlimmstenfalls wird die Liebeskrankheit so zu einer geistigen Gewohnheit, einer Art, die Welt zu sehen, die sich letztlich nicht allzu sehr von der Paranoia unterscheidet.

Vor vielen Jahren hatte ich eine Patientin namens Helen B., eine siebenunddreißigjährige, freischaffende Journalistin. Neun Jahre lang hatte Helen eine Affäre mit einem verheirateten Kollegen namens Robert. Liebeskrank wie sie war, konnte sie kaum einen klaren Gedanken über ihn fassen. Jahrelang hatte Robert ihr gegenüber all seine Versprechen gebrochen. So hatte er vorgeschlagen, dass sie gemeinsam in den Urlaub fuhren, war aber dann mit der eigenen Frau gefahren. Er hatte geschworen, seine Frau zu verlassen, wenn das jüngste Kind zur Universität ging, doch der Tag war gekommen und vergangen, und Robert hatte nichts unternommen. Drei Monate nach Beginn der Analyse erzählte ihr Robert, er habe sich neu verliebt und wolle seine Frau verlassen. Weder verdrängte noch verleugnete Helen diese Information, doch schien sie unfähig, ihre Tragweite zu begreifen. Sie sagte mir, sie »durchschaue« ihn und wisse, was »wirklich vor sich geht«.

»Meine Freunde haben immer behauptet, Robert würde seine Frau niemals verlassen, aber sie haben sich geirrt – jetzt verlässt er sie«, verkündete sie triumphierend. Helen sagte, sie fände das »klasse« – sie ging davon aus, dass Roberts neue Freundin unfähig sei, »mit ihm fertig zu werden«, weshalb er letztlich sicher zu ihr zurückkomme. Natürlich bestand diese Möglichkeit, doch schien sie für Helen Gewissheit zu sein, und sie wehrte es ab, sich das Offenkundige einzugestehen: Robert hatte sich in jemand anderen verliebt. Wie die Paranoiker sind die Liebeskranken eifrige Informationssammler, nur fällt hinter all ihren Beobachtungen bald eine unbewusste Absicht auf – jede neue Tatsache bestätigt ihren Wahn.

Im ersten Jahr ihrer Analyse konnte ich Helen nicht dazu bringen, anders darüber zu denken. Sie erinnerte mich an jene Verschwörungstheoretiker, die glauben, Prinz Philip habe Prinzessin Diana ermorden lassen oder die CIA hätte die Angriffe vom 11. September geplant – ihre Überzeugung ließ sich auch durch noch so viele Beweise nicht erschüttern. Als ich sie darauf aufmerksam machen wollte, dass offenbar rein gar nichts ihre Gefühle für Robert ändern könne, wirkte sie irritiert. »Aber so ist doch die wahre Liebe, oder nicht?«

Wenn ich psychotherapeutische Techniken unterrichte, lasse ich oft Charles Dickens’ Eine Weihnachtsgeschichte auf die Leseliste setzen und dies deshalb, weil ich glaube, dass diese Geschichte eine außergewöhnliche psychologische Wandlung zeigt und Dickens uns etwas Entscheidendes darüber lehren kann, wie Menschen sich verändern.

Sie erinnern sich vermutlich, dass der geizige Scrooge in dieser Geschichte von drei Geistern heimgesucht wird. Der Geist der vergangenen Weihnacht bringt ihn in seine Kindheit zurück und zeigt ihm eine Reihe unglücklicher Augenblicke: wie der Vater ihn allein im Internat zurücklässt, wie seine jüngere Schwester stirbt, wie er beschließt, sich von seiner Verlobten zu trennen, um sich ganz dem Geldverdienen widmen zu können. Der Geist der gegenwärtigen Weihnacht zeigt Scrooge die Großherzigkeit der armen Familie Cratchit, deren jüngstes Mitglied, Tiny Tim, im Sterben liegt – was unmittelbar damit zusammenhängt, dass Scrooge sich weigert, Bob Cratchit einen anständigen Lohn zu zahlen. Als der Geist der künftigen Weihnacht ihm dann das eigene vernachlässigte Grab zeigt, wird Scrooge zu einem anderen Menschen.

Scrooge ändert sich nicht, weil er sich fürchtet – er ändert sich, weil ihn ein Spuk heimsucht. Wir mögen uns davor fürchten, an Gewicht zuzulegen, doch wird uns das allein vermutlich nicht dazu bringen, das Essverhalten zu ändern. Von etwas heimgesucht zu werden aber ist anders. Dadurch wird für uns etwas Reales spürbar, werden wir uns einer Tatsache bewusst, der wir bislang aus dem Weg gegangen sind.

Welche Erkenntnis nun versucht Scrooge zu vermeiden?

Scrooge will nicht an den Tod seiner Mutter denken, an den Tod seiner Schwester oder an den Verlust seiner Verlobten – er kann den Gedanken nicht ertragen, dass Liebe einmal endet. Dickens erzählt, dass Scrooge, ehe er zu Bett geht, allein zu Abend isst und in seinen Geschäftsbüchern liest – in den Verzeichnissen von Einnahmen, Ausgaben und gezahlten Zinsen. Für mich besagt dies, dass Scrooge die Abende damit verbringt, sich zu trösten; wenn er seine Geschäftsbücher prüft, sagt er sich: »Siehst du? Keine Verluste, nur Gewinne.«

Letztlich ändert sich Scrooge, weil ihm die Geister die Wahnvorstellung nehmen, er könnte ohne Verluste leben. Und sie nehmen sie ihm, indem sie ihn mit den Verlusten konfrontieren, die er bereits in der Vergangenheit erlitten hat, die Verluste, die gegenwärtig um ihn herum erduldet werden, sowie mit dem künftigen unvermeidlichen Verlust des eigenen Lebens und all seiner Besitztümer.

Dickens’ Geschichte lehrt uns noch etwas: Scrooge kann die Vergangenheit nicht ändern, noch kann er sich seiner Zukunft gewiss sein. Als er am Weihnachtsmorgen als ein anderer Mensch wieder wach wird, kann er die Gegenwart ändern, da Veränderung nur im Hier und Jetzt stattfindet. Das ist wichtig, da der Versuch, die Vergangenheit ändern zu wollen, dazu führen kann, dass wir uns hilflos und deprimiert fühlen.

Dickens’ Geschichte deutete aber noch auf weitere, dunklere und unerwartete Einsichten hin. Manchmal kommt es nicht zu Veränderungen, weil wir uns vorgenommen haben, uns oder unsere Beziehungen zu den Lebenden zu verbessern; manchmal verändern wir uns dann am stärksten, wenn wir uns um die Beziehungen zu den Vergessenen, Verlorenen und Toten kümmern. Als Scrooge um jene trauert, die er einmal liebte, aber vergaß, beginnt er jene Welt zurückzugewinnen, die er verloren hatte. Er wird wieder lebendig.

Wenn also eine Patientin mich unbeabsichtigt wissen lässt, was ihr zusetzt – was sie weiß, sich aber einzusehen weigert –, dann ist es meine Aufgabe, wie einer von Dickens’ Geistern das Augenmerk der Patientin immer wieder eben darauf zu richten, damit der Geist sein Werk vollbringen kann.

Während des zweiten Jahres ihrer Analyse erzählte Helen eines Montags, sie hätte in einer Kunstgalerie eine ihr bekannte Zeitungsredakteurin getroffen. So lange sie denken könne, habe diese Redakteurin, eine Frau um die fünfzig, tadellos ausgesehen – die Frisur perfekt, die Finger manikürt, die Haut frisch und straff. »Sie trägt phantastische Kleider und tollen Schmuck«, erzählte Hellen, »aber sie kann es sich auch leisten, viel Zeit und Geld für sich aufzuwenden, da sie keine Familie hat.« Helen bewunderte diese Frau schon lange, diesmal aber wirkte die Redakteurin in dem Kreis junger Leute fehl am Platz, und sie hatte müde ausgesehen. Als Helen gehen wollte, sah sie die Redakteurin an der Bar stehen. »Sie war zu laut und versuchte viel zu angestrengt, sich an diesen jungen Typen heranzumachen – es war einfach peinlich.«

Ich fragte Helen, ob ich ihr versichern sollte, dass sie nicht wie diese Redakteurin enden würde.

»Lieber würde ich sterben, als so wie sie zu werden – allein den Gedanken finde ich unerträglich: keinen Mann, keine Familie und mich selbst auf irgendeiner angesagten Kunstausstellung zur Närrin machen?« Helen schwieg einen Augenblick. Dann wechselte sie das Thema.

»Ich glaube, Sie haben mir die Geschichte von der Redakteurin erzählt, weil Sie fürchten, einen Blick auf Ihre eigene Zukunft geworfen zu haben«, sagte ich.

In den folgenden Monaten erinnerte ich Helen immer mal wieder an den Abend in der Galerie. Die »Szene in der Bar« wurde zu einer Art Abkürzung, die dafür stand, dass Helen das Vergehen der Zeit leugnete und sich eine ewig währende Gegenwart wünschte.

Vieles hat dazu geführt, dass Helen sich veränderte, doch meine ich, dieses Bild von dem, was aus ihr werden könnte, hat gewiss dazugehört. Solange ich sie kannte, machte Helen der Gedanke zu schaffen, dass für sie die Zeit stillzustehen schien, seit sie – vor nunmehr fast zehn Jahren – Robert kennengelernt hatte. Sie sah, wie sich die Menschen um sie herum veränderten – wie sie heirateten, Kinder bekamen –, während ihr eigenes Leben auf der Stelle trat. Dabei hatte sie immer Robert im Blick. Ging sie zur Hochzeit einer Freundin, fragte sie sich: »Warum macht er mir keinen Antrag? Was stimmt mit mir nicht?«

Dann begann sich etwas zu verändern. Eines Tages beschrieb Helen die Babyparty bei einer Freundin. Eingeladen waren ausnahmslos Frauen, Studienfreundinnen, und statt darüber zu reden, ob sie und Robert je ein Baby haben würden, redeten wir über Helens Freundinnen – ihre Nähe und das Verständnis füreinander. Helen konnte spüren, dass das gegenseitige Vertrauen stärker geworden war und auch in Zukunft noch zunehmen würde.

Bei einem Abendessen mit derselben Gruppe eine Weile später sah sie sich plötzlich mit den Augen ihrer Freundinnen – eine Frau, die sich verzweifelt an die Beziehung zu einem nicht realen Partner klammerte, während sie sich von jenen absonderte, denen sie wirklich etwas bedeutete. Sie hatte schon oft gedacht, dass ihre Robert-Phantasien sie davon abhielten, einen Ehemann zu finden und ein Baby zu bekommen, doch nun wurde ihr zum ersten Mal klar, dass diese Phantasien sie auch die Liebe ihrer Freundinnen kosteten. »Ich war krank vor Kummer, als ich daran dachte, was mir entgangen war«, erzählte sie hinterher. Beim Dessert klingelte ihr Handy, und sie sah, dass es Robert war, aber sie ging nicht ran. Sie wandte sich wieder ihren Freundinnen zu.

Die Frau, die nicht lieben wollte und andere wahre Geschichten über das Unbewusste
titlepage.xhtml
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_000.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_001.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_002.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_003.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_004.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_005.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_006.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_007.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_008.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_009.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_010.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_011.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_012.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_013.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_014.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_015.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_016.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_017.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_018.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_019.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_020.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_021.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_022.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_023.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_024.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_025.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_026.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_027.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_028.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_029.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_030.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_031.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_032.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_033.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_034.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_035.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_036.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_037.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_038.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_039.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_040.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_041.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_042.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_043.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_044.html
CR!63PT0N8K7D2J99VDB8KEN6ARBNPE_split_045.html