„Jonas?“

Noch immer trifft Ihre Stimme mein Herz aus dem Nichts. Ich denke, daran wird sich nie etwas ändern. Bevor ich mich umdrehe, weiß ich, dass es Maya ist. Maya mit Fabian.

„Was machst du hier?“

„Ich habe mir die Perlen der Stadt angesehen.“

Dabei winke ich lächelnd mit dem Reiseführer, den sie für mich hinterlassen hat. Ich schätze, die beiden tummeln sich auch schon eine ganze Weile in der Stadt. Ein bisschen werde ich traurig, gerne wäre ich dabei gewesen.

„Ich wollte Fabian gerade das Museum zeigen.“

So wie ich es ihr in der Nacht neulich gezeigt habe.

„Es ist toll. Ganz toll.“

Sie nickt, und ich weiß nicht, ob sie schon mal drin war. Vermutlich schon. Für mich war es eine Premiere. Wir stehen uns gegenüber, Fabian neben ihr. Ich will sie berühren, sie umarmen, aber nichts deutet darauf hin, dass sie es will. Sie hat mich nicht mal umarmt, kein Kuss, keine Berührung. Nichts. In mir drin wird es so kalt wie im Winter.

„Ich denke, wir werden es uns auch anschauen.“

Sie wirft einen Blick zu Fabian, der nickt und sich das Gebäude ansieht. Er geht einige Schritte auf den Eingang zu, das gibt mir etwas Luft – denn was ich zu sagen habe, muss schnell gehen, bevor mich der Mut verlässt.

„Du bist früh weg heute Morgen.“

Maya nickt.

„Ja, wir wollten kurz im Delfinzentrum vorbeischauen und dann eben eine Stadttour.“

Ich nicke.

„Du hast mich nicht geweckt.“

Sie nickt.

„Ja, ich dachte, vielleicht brauchst du den Schlaf.“

Ich nicke nicht. Schlaf. Auf einem Sessel, nachdem ich aus dem Bett geschoben worden bin. Ich suche ihre Augen, sie weicht mir aus. Meine Lippen sind trocken, mein Mund fühlt sich taub an. Ich muss mich zum Sprechen zwingen.

„Ja dann ...“

Was soll ich sagen? Sie kann mir ja nicht mal ins Gesicht sehen. So kenne ich sie nicht. Ich weiß, wie sie ist, wenn sie wütend, traurig, müde, hungrig ist. Aber stumm? Stumm habe ich sie kaum jemals erlebt. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, und es wundert mich, sie jetzt so zu erleben. Nein, es wundert mich nicht. Es tut mir weh. Sehr!

Fabian ist damit beschäftigt, die wenigen Bilder, die draußen angepriesen werden, zu betrachten. Ich hole tief Luft. Jemand muss es sagen, und sie wird es nicht tun.

„Also, Barcelona ist total schön. Aber auch unterkühlt.“

Das stimmt, ist aber nicht das, was ich sagen will. Maya nickt, sieht kurz zu Fabian, der sich aber gut zu unterhalten scheint.

„Ich denke, ich sollte wieder nach Hause.“

Maya sieht mich langsam an; ich warte, ob sie verstanden hat was ich sagen will. Sie nickt.

„Hat Mama dir den Schlüssel gegeben?“

Ich klopfe auf meine Brusttasche, in der der Schlüssel liegt. Sie nickt. Sieht wieder zu Fabian, der sich inzwischen nach vorn gebeugt hat und angestrengt ein Bild betrachtet.

„Du brauchst mich nicht mehr.“

Sie sieht immer noch zu Fabian, obwohl sie es nicht müsste. Sie traut sich nicht, mich anzusehen, das weiß ich. Um nicht einfach umzufallen, rede ich weiter.

„Das meine ich durchweg positiv. Du hast hier alles, was du brauchst und ... was du willst.“

Ich versuche, total dramatisch den Heldentod zu sterben, will ganz groß sein und gönnerhaft meinen Abschied aus ihrem Leben anpreisen. Es macht mir nichts aus. Ich steige auf mein Ross und reite in den Sonnenuntergang, weil ich total lässig bin und damit umgehen kann, weil meine Arbeit hier beendet ist.

Ich berühre ihre Wange das letzte Mal, aber das weiß ich noch nicht. Sie sieht mich aus glasigen Augen an. Zumindest ein kleines Lebenszeichen aus ihrer Gefühlswelt. Auch sie will tapfer sein.

„Du passt auf dich auf, ja?“

Ihre Stimme klingt erdrückt. Sie muss weinen, was ein kleines Lächeln auf mein Gesicht zaubern will.

„Sicher. Du kennst mich.“

„Eben deswegen. Lass lieber Patrick auf dich aufpassen.“

Sie lächelt kurz, ganz kurz, dann folgt ein Kuss auf die Wange. Ich will sie nicht loslassen, aber ich tue es.

„Viel Glück mit den ... Fischen.“

Dann drehe ich mich um und laufe los, wissend, es ist die falsche Richtung. Der Reiseführer in meiner Hand wird mir diesmal nicht weiterhelfen, aber ich laufe einige Meter, bevor sich das Navigationssystem meines Herzens meldet und mir laut in meinen Brustkorb schreit: „Bitte wenden Sie! Bitte wenden Sie!“

Viel Glück mit den Fischen. Was ist denn das für ein beschissener Abschiedssatz? So werde ich hier nicht rausmarschieren. Und so leicht lasse ich sie mit der Nummer auch nicht davonkommen.

Ich drehe mich wieder um.

„Maya!“

Sie steht noch immer da, sieht zu mir.

„Neulich Abend, was hast du da zu mir gesagt?“

Ich muss es wissen. Ich will wissen, was es war, und ob sich alles hier gelohnt hat. Ich komme wieder auf sie zu. Sie verschränkt die Arme, tut unwissend.

„Was meinst du?“

„Vor dem Aquarium im Zimmer. Mit Fabian. Was hast du zu mir gesagt?“

Ich bleibe direkt vor ihr stehen.

„Ich will es wissen.“

„Ich weiß es nicht mehr.“

„Du lügst.“

„Nein. Ich weiß nicht, was du meinst.“

„Du hast gesagt, dass du mich liebst.“

„Maya, hier ist auch ein Bild von einem Clown!“

Fabian hat ein ganz schlechtes Timing und alleine dafür würde ich ihn gern ohrfeigen! Maya will sich zu ihm umdrehen, aber ich halte ihre Schultern fest.

„Du hast gesagt, dass du mich liebst, stimmt’s?“

„Kann ich den Clown sehen?“

„Einen Moment, Fabian.“

„Ich will den Clown sehen.“

„Du liebst mich!“

„Ich will den Clown sehen.“

„Du hast gesagt, dass du mich liebst.“

„Ich will den Clown jetzt sehen!“

„Liebst du mich?“

„Ich ...“

Sie sieht mich an, will etwas sagen, aber Fabian taucht hinter ihr auf, greift nach meiner Hand, die Mayas Schultern umschlossen hält und will sie wegziehen.

„Lass sie los!“

„Fabian!“

„Ich will den Clown JETZT sehen!!“

Mir reicht es. Es reicht. Ich kann nicht mehr. Alles bricht wie eine Tsunamiwelle über mir zusammen. Die Strapazen der letzten Tage, die Gefühle, die mein Inneres komplett umgekrempelt haben, Mayas Verhalten, jetzt wie damals. Alles wird zu viel, und ich platze!

„Das ist kein Scheiß-Clown! Das ist ein Harlekin, verdammt noch mal!“

Ich schreie ihn an, was ich nicht will, aber ich kann nicht anders. Da ist zu viel in mir drinnen, und es muss raus. Ich wollte perfekt sein. Ich wollte zeigen, dass ich in dieses Leben passe, ich wollte mich so sehr anstrengen, aber es klappt nicht. Es klappt einfach nicht. Ich bin nicht so stark.

Maya sieht mich überrascht an. Fabian hingegen starrt mich fasziniert an und ich erwarte einen Ausbruch seinerseits, so wie gestern. Ich bin auf alles gefasst und habe es auch verdient, ich bin zu weit gegangen.

„Was ist ein Harlekin?“

Er ist ruhig. Ich bin überrascht. Maya offensichtlich auch. Nur muss ich jetzt eine gute Erklärung abgeben. Wikipedia wäre jetzt von unschätzbarem Wert, aber da mein Gehirn so auf die Schnelle keine Wireless-Verbindung aufbauen kann, muss ich es ihm so erklären, wie ich es fühle. Aber wozu? Für Fabian ist vieles schwarz-weiß. Ich habe aus den Fischen und Delfinen gelernt.

„Ein Harlekin ist ... ein Clown.“

Fabian nickt zufrieden, hat er doch alles richtig verstanden und so nicke auch ich.

Maya sieht mich an. Ich muss es sagen. Nur, um es einmal gesagt und gemeint zu haben. Einmal im Leben sollte man es meinen, wenn man es sagt.

„Weißt du Maya, ich liebe dich nämlich. Und es ist verdammt schade, dass du nicht den Mut hast für all das.“

Dann gehe ich los. Langsam und dann schneller. So schnell, dass mir der Wind mit seinen spitzen Zähnen ins Gesicht beißt und die Tränen in die Augen treibt. Ich renne, so schnell ich kann. So weit ich kann. Für die Tränen in meinen Augen mache ich den Wind verantwortlich.

 

„Du bist ganz sicher?“

„Absolut.“

„Kein Blick zurück, kein letzter Versuch?“

„Wie viele letzte Versuche denn noch?“

„Es waren erst ein paar Tage. Vielleicht wird es besser.“

„Patrick, es wird immer schlimmer. Mit jeder Minute merke ich, dass ich keinen Platz in ihrem Leben habe. Das tut mir jede Minute mehr weh.“

Es entsteht eine Pause. Ich hoffe, dass die Verbindung und mein Akku halten. Patrick ist bei der Arbeit, ich höre das Gemurmel im Hintergrund.

„Du hast es versucht, Jonas. Du hast es wirklich mit allen Mitteln versucht. Keiner kann sagen, du hättest es nicht versucht. Das kannst du dir niemals vorwerfen lassen.“

Ich nicke und schaue über die Stadt, erahne irgendwo da hinten das Meer.

„Wann denkst du, bist du wieder daheim?“

„Ich fahre jetzt los.“

„Hast du dich verabschiedet?“

Eine gute Frage. Habe ich das? Irgendwie schon. Zumindest meine ich, alles gesagt zu haben, was mir auf dem Herzen lag. Und falls nicht, kann sie es ja nachlesen in dem kurzen Brief, den ich ihr dagelassen habe.

„Ich denke, ich bin gegen Mitternacht wieder daheim.“

„Fahr vorsichtig.“

Damit legen wir auf und ich schaue noch mal zum Haus. Vielleicht ist es besser so, versuche ich mich zu belügen, während ich in den Sprinter steige und den Motor anlasse. Es hilft alles nichts, ich muss hier weg.

Die freundliche Navigationsfrau erfragt mein Ziel, und ich gebe meine Heimat ein: Stuttgart.

 

Ich lasse das Radio aus, weil mich jedes Lied vermutlich an sie erinnern würde, und fahre stur über die Autobahn zurück in mein vertrautes Leben. Vielleicht kann ich irgendwie doch noch mit meinen Auftraggebern sprechen, einen Notfall in der Familie vortäuschen und so weiter. Vielleicht verschieben sie die Deadline doch noch mal, und dann kann ich langsam aber sicher wieder zurück in die Normalität finden.

Mit jedem Kilometer versuche ich, die Gedanken zu sortieren, sie in kleine Schubladen zu stecken. Einen ganzen Schrank voller Gedanken räume ich ein. Schöne nach links, schlechte nach rechts. Private nach ganz unten.

Ich will vergessen, wie sie sich anfühlt. Wie sie riecht. Wie ihre Stimme klingt. Natürlich will ich es nicht sofort vergessen, denn noch fühlt es sich ganz gut an, zu wissen, wie nah ich ihr war. Aber mit der Zeit muss es aufhören zu brennen, wenn ich an sie denke.

Während ich die Erinnerungen alle einzeln und chronologisch durchgehe, ertappe ich mich oft mit einem Lächeln im Rückspiegel. Vielleicht soll das so sein. Vielleicht tun manche Erinnerungen weh, und andere werden ein Leben lang ein Lächeln hervorrufen. Vielleicht werde ich in unzähligen Jahren an diese Zeit mit Maya denken, dann ist der Schmerz weg, nur das Lächeln bleibt, weil das Leben mich weise gemacht hat. Hören wir das nicht immer, wenn wir mit Liebeskummer nach Hause kommen und die Durchhalteparole gesprochen wird: „Die Zeit heilt alle Wunden.“ Aber heilt sie auch ein zerfetztes Herz? Wenn Maya jetzt die Schachtel mit meinem Herzen bekommen würde – sie fände im Inneren nur einen kaputten, blutigen Klumpen. Würde sie dann begreifen, wie sehr sie mir wehgetan hat?

Ich will nur noch nach Hause und dort sehen, wie es weitergeht.

Alle fünf bis zehn Kilometer werfe ich einen Blick auf mein Handy. Kein Anruf, keine SMS. Nicht, dass ich erwarte, ein Lebenszeichen von ihr zu bekommen. Doch. Okay. Ja natürlich! Es gibt nichts Schlimmeres, als auf eine Nachricht zu warten und so langsam zu verstehen, es wird keine kommen.

Ich vermisse Maya. Die Jelly Beans. Den Kampf ums Radio. Der Platz neben mir ist leer. Ebenso die Ladefläche des Sprinters.

An einer Tankstelle im spanischen Nirgendwo kaufe ich mir einen Kaffee und ein belegtes Brötchen und schaue ein letztes Mal auf mein Handy. Ich bin nicht am Geschwindigkeitslimit gefahren. Vielleicht würde sie mich anrufen, dann würde ich die nächste Ausfahrt nehmen, würde umdrehen und in ihre weit ausgebreiteten Arme fallen, sie küssen. Sie würde mir ihre Liebe gestehen, mich bitten, nicht mehr aus ihrem Leben zu verschwinden. Aber jetzt sind fast drei Stunden vergangen und sie meldet sich nicht. Die Enttäuschung und Traurigkeit in meinem Magen mischt sich mit dem Milchkaffee und wird zu einer explosiven Mischung aus Wut und Ärger.

Mit einem weit ausholenden Wurf landet mein Handy irgendwo in einem Feld und wird ab jetzt dort sein Dasein fristen, falls es den Aufprall überlebt hat. Ich kenne Mayas Telefonnummer nicht auswendig. Ich weiß nicht, wie ich sie jetzt noch erreichen kann. Ob sie meine Festnetz-Nummer kennt? Ich denke nicht. Einen kurzen Moment verfluche ich meinen Tatendrang, aber nichts geschieht ja ohne Grund, nicht wahr? Ist jetzt auch zu spät, denn ich denke nicht, dass ich auf der Suche nach meinem Handy durch ein spanisches Feld robben kann, ohne mich zum deutschen Vollidioten zu machen. Schulterzuckend nehme ich vollends Abschied davon, von meiner Couch, meiner Zeit in Spanien und meinem Herzen.

Nach Spanien folgt Frankreich und endlich Deutschland. Stuttgart empfängt mich schließlich mit allen verfügbaren Lichtern. Ich sehe den Fernsehturm, spüre das Gefühl von Heimat überall, und obwohl sich an meiner Situation in den letzten Stunden rein gar nichts verändert hat, fühle ich mich etwas besser. Vorbei am Schattenring und dann in Richtung Westen, zurück nach Hause. Ich bin so müde, habe nur noch ein paar Straßen vor mir, und als ich schließlich den Motor ausschalte, sind unendlich viele Gefühle in mir drin. Ich habe Mühe, sie zu kontrollieren.

Ich schleppe mich die Treppe nach oben und öffne meine Wohnungstür. Es brennt Licht. Alles sieht aus wie immer. Aus dem Wohnzimmer höre ich vertraute Geräusche. Ich bleibe kurz stehen und werfe einen Blick in die Küche. Pizzakartons stehen auf dem Tisch und ein Sixpack Bier, in dem zwei Flaschen fehlen. Ich gehe weiter und schaue ins Wohnzimmer.

Patrick sitzt auf einem aufblasbaren Sessel, hat das Joypad der Playstation in der Hand. Auf dem Tisch steht eine Pizza, die kalt aussieht und zwei Flaschen Bier. Er lächelt mich an.

„Willkommen daheim.“

Ich lasse meine Tasche auf den Boden fallen und zucke etwas hilflos die Schultern. Er nickt und deutet auf den anderen aufblasbaren Sessel neben ihm, dort, wo eigentlich meine Couch stehen sollte.

„Bier ist kalt. Pizza leider auch.“

Erschöpft lasse ich mich neben ihn fallen, und der Sessel gibt merkwürdige Geräusche von sich. Einen kurzen Moment sitze ich nur so da. Die Leere in mir will sich weiter ausbreiten, also schaue ich zu Patrick, der mich mit einem kleinen Lächeln ansieht.

„Du hast es versucht.“

Ich nicke. Es klingt tröstend. Ich habe es versucht. Aber im Finale bin ich gescheitert und komme ohne Pokal nach Hause. Patrick reicht mir ein Bier und stößt mit mir an. Worauf wir trinken, weiß ich nicht. Vielleicht einfach nur auf das Einzige, was wirklich im Leben bleibt, wenn alles andere verschwindet, verblasst und vergessen sein wird: wahre Freundschaft.

5 Tage Liebe
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