„Und du hast nicht gefragt, für was sie diese zweitausend Euro genau braucht?“

Patrick stellt die Couch zum vierten Mal im Treppenhaus ab und schnauft. Ich spüre ein verdächtiges Ziehen im Rücken und fürchte schon die Rückkehr des Schmerzes morgen früh.

„Nicht direkt, ich habe eine Ahnung, aber genau weiß ich es nicht.“

Patrick wirft einen Blick nach unten, wo uns noch zwei weitere Stockwerke erwarten. Ich folge seinem Blick in die Tiefe und in das breit grinsende Gesicht der Realität. Wir sind keine zwanzig mehr.

„Wie verdammt noch mal haben wir diese Couch denn damals nach oben gekriegt?“

Patrick gönnt sich eine Pause auf der Stufe neben der Couch, die quer das ganze Treppenhaus ausfüllt.

„Gar nicht. Möbelpacker.“

„Ach, und die waren uns diesmal zu teuer!?“

Patrick hat sich heute spontan frei genommen und den Sprinter seiner Eltern ausgeliehen. Jetzt merkt er zeitgleich mit mir, dass wir zu alt sind, um zu zweit eine Couch durchs Treppenhaus zu schubsen, ohne am nächsten Tag mit Schmerzen im Bett zu liegen.

Ich setze mich neben ihn, und schon jetzt gelingt es mir nicht mehr schmerzfrei. Ich verfluche diese beschissene Idee jetzt schon. Hätte ich nicht vielleicht Küchengeräte verkaufen können, die in der Summe meinen Geldbeutel füllen und meine Küche entleeren?

„Aber du bist dir sicher, dass es das wert ist?“

Ich nicke, aber denke keinen Sekundenbruchteil darüber nach. Ich weiß seit gestern Nacht ganz genau, was Maya alles wert ist. Und zweitausend Euro sind nun wirklich nicht die Welt für die Liebe des Lebens – oder etwa doch?

Ich denke, ein Blick in mein Gesicht reicht um zu wissen, dass jeder Warnschuss zu spät käme. Ein Lächeln liegt auf Patricks Gesicht, als er vor sich hinstarrt.

„Gestern Nacht hat es also klick! gemacht.“

„Das war kein Klick. Das war mehr ein BOOM!“

Anders kann ich es nicht erklären. Heute Morgen war die Welt anders. Nicht für mich – für mich hat sich die Welt verändert, als ich sie zum ersten Mal von ihrem VHS-Kurs abgeholt habe. Aber Mayas Blick war anders, als sie mich heute Morgen angeschaut hat. Als wäre eine enorme Last von ihren Schultern genommen. Sie hat außer Jessie niemandem davon erzählt und hat all die Zeit alles für sich behalten. Ich kann mir den Druck einer solchen Situation nicht einmal vorstellen.

„Das freut mich für dich, Jonas. Für Maya natürlich auch. Sie will aufhören?“

„Ja. Ich hole sie nachher ab, und das wird der Schlussstrich.“

Ich sage das nicht ohne Stolz, denn als Maya mich darum gebeten hat, sie an ihrer baldigen Ex-Arbeitsstelle abzuholen, schlug mein Herz zu schnell und zu laut, und ich schwebe noch immer etwas über dem Boden.

„Du musst sie beeindruckt haben.“

„Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass sie ab heute nie wieder Lucy sein wird.“

Lucy, ihr Alter Ego, wird ab heute der Vergangenheit angehören. So wie damals, als David Bowie Ziggy Stardust für immer umgebracht hat, um eben nur noch Bowie zu sein. Ich denke, so fühlt es sich an. Ich habe Lucy nicht umgebracht, nur in Rente geschickt.

„Dann sollten wir nicht faul rumsitzen, sondern diese verdammte Couch nach unten schaffen.“

Meine Begeisterung hält sich bei diesem Ausblick in Grenzen, aber wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Vor allem habe ich in gefühlten dreißig Minuten auch keine Kraft mehr, um dieses Ungetüm an Möbelstück erneut zu tragen.

Zwei Stockwerke und zwei gedehnte Sehnen später kommen Patrick, ich und die Couch tatsächlich unten an. Mein Handy klingelt in meiner Gesäßtasche, und so legen wir eine weitere unfreiwillige Pause beim Verfrachten meiner ehemals geliebten, jetzt verhassten Couch ein.

„Ja?“

„Ich habe das Ticket zurückgegeben.“

Mayas Stimme klingt schrill und etwas panisch, so als wäre sie sich nicht sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

„Das ist gut. Das war richtig.“

„Sicher?“

„Absolut. Patrick und ich haben die Couch schon im Sprinter.“

Eine glatte Lüge. Patrick tippt sich stumm an die Schläfe, aber ich ignoriere ihn.

„Ich verkaufe sie einem alten Schulfreund, der sie schon lange haben wollte. Du wirst sehen, alles wird gut.“

„Und du holst mich nachher ab?“

„Versprochen. Ich habe die Adresse, keine Sorge.“

Pause.

Pausen sind nicht gut. Maya zweifelt.

„Danke.“

„Nicht dafür. Ich mache das wirklich gerne.“

„Dann sehe ich dich nachher.“

„Ganz bestimmt.“

Als wir auflegen, fällt mir ein Stein vom Herzen. Sie hat das Ticket wirklich zurückgegeben. In mir war immer noch diese kleine versteckte Panik. Was, wenn sie einfach in diesen Flieger steigt und dann weg ist. Ich würde sie nie wiedersehen, aber all solche Gedanken sind jetzt komplett überflüssig.

Patrick lehnt am Sprinter und schaut am Gebäude nach oben, wo meine Wohnung liegt.

„Deine nächste Wohnung sollte im Erdgeschoss liegen. Entweder das, oder du musst dir einen neuen besten Freund suchen.“

„Möbelpacker.“

Wir sind gerade dabei, die Couch in den Bauch des Sprinters zu drücken – bedacht, möglichst wenig zu ruinieren, was nur den Preis drücken würde –, als mein Handy erneut klingelt. Wieso diese Handymelodie die Gabe hat, einen spastischen Anfall in meinem Herzen zu verursachen, weiß ich nicht. Wieder krampft sich alles zusammen. Aber es ist nicht Maya.

„Frank, hallo. Wir sind schon auf dem Weg zu dir.“

„Den Weg kannst du dir sparen, Jonas.“

Frank Schulze war mein Sitznachbar in Geschichte. Die halbe Oberstufe hat er nur überlebt, weil meine Handschrift in Arbeiten immer besonders schön und groß war. Er hat sich nie dafür bedankt, aber das passiert schon mal. Heute Morgen hatte er mir fest zugesagt, die Couch für knapp tausend Euro zu kaufen.

„Was?“

„Meine Freundin hasst das Teil. Und sie will unter keinen Umständen unsere Couch loswerden.“

„Das ist eine Eins-a-Couch! Und für den Preis ist sie geschenkt!“

Patrick dreht sich zu mir um, er ahnt, wie sich mein Plan in Luft auflöst.

„Ja, ich mag sie ja auch, aber daraus wird leider nichts, tut mir leid.“

„Du hast deine verfickten zehn Punkte in Geschichte nur wegen mir bekommen! Alles, was du über Karl den Großen weißt, weißt du wegen mir und meiner klaren Handschrift!“

Meine Stimme wird so laut, dass sich eine Dame mit Hund empört zu mir umdreht.

„Ich sage doch, es tut mir leid, Jonas.“

„Du kannst dir dein „tut mir leid“ in den Arsch schieben, mein Lieber! Hätte ich dich in der Schule mal so hängen lassen, du hättest dir dein Abi abschminken können! Und nichts wäre es gewesen mit deinem tollen Job bei Daimler, du Arschloch!“

Patricks Lachen dröhnt aus dem Sprinter zu mir nach draußen, aber ich denke nicht daran, zu lachen. Frank durchkreuzt all meine Pläne.

„Hör mal! Ich habe mich doch schon entschuldigt!“

„Hoffentlich ist deine Freundin jetzt glücklich! Soll sie sich ihren Arsch ruhig auf eurer Ikea-Couch platt sitzen!“

Damit lege ich wütend auf und starre die Frau mit dem Hund an, die mich nach wie vor überrascht ansieht.

„Wenn Ihr Köter auf den Bürgersteig scheißt, ist hier die Hölle los!“

Patricks Hand packt meinen Nacken und schiebt mich in den Sprinter zur Couch, die jetzt so wertlos erscheint, während er sich bei der Frau für seinen Freund entschuldigt; ich sei heute nicht ich selbst. Dabei hat er so recht, ich fühle mich tatsächlich nicht wie ich selbst – eher so, als würde ich neben mir stehen.

„Komm erst mal wieder runter:“

„Nur weil seine Freundin die Couch nicht mehr will! Und jetzt?“

Ich hatte mich zu sehr auf diesen Plan verlassen.

„Wir lassen uns was anderes einfallen. Vielleicht will ja noch jemand die Couch. Wer weiß.“

Niemand, den ich kenne, denn bevor Frank ja und dann wieder nein gesagt hat, habe ich meine gesamte Freundesliste bei Facebook, Google+ und Xing durchgefragt, aber niemand hatte Interesse oder Geld, meine Couch zu erwerben. Dabei wäre das Geld jetzt doch so verdammt wichtig!

„Zweitausend Euro, das kann doch nicht so schwer sein.“

Ich setzte mich neben die Couch und lasse den Kopf hängen.

„Sie verlässt sich auf mich.“

„Deswegen bringt es jetzt nichts, wenn du hier rumheulst! Wir müssen einen Plan B finden.“

Aber auch unser Plan B trägt keine Früchte. Die nächste Stunde verbringen wir damit, Freunde anzurufen und meine Wohnung einschließlich Keller zu durchforsten, hektisch auf der Suche nach Zeug, das genug Geld abwerfen würde. Ich kann meinen Computer nicht verkaufen, da ich ihn für meine Arbeit brauche. Alles andere bin ich gewillt zu verscherbeln, für weniger Geld, als es wert ist. Aber wo sind die kaufsüchtigen Freunde, wenn man sie mal braucht?

Mir dämmert es so langsam. Maya braucht das Geld, verlässt sich auf mich, und ich werde sie enttäuschen. Ich verfluche mich für meine Faulheit und für mein Talent, über meine Verhältnisse zu leben. Ich wünschte mir, ich hätte mein aktuelles Projekt zur letzten Deadline eingereicht. Aber ich bin ein nutzloser Webdesigner, ich versage immer dann, wenn ich den zeitlichen Druck spüre. Ich blockiere, rufe an, verschiebe den Termin. Verschiebe ihn noch mal und stehe jetzt so hier. Die Miete ist bereits abgebucht, somit dürfte wieder dieses kleine Minus vor der Zahl auf meinem Konto stehen. Ich habe Möbel, die ich mir mal leisten konnte. Als ich mir die Möbel nicht mehr leisten konnte, habe ich sie auf Pump gekauft, immer in der Vorstellung, mein nächster Auftrag würde genügend Geld abwerfen. Das funktioniert auch ganz gut. Es funktioniert für mich alleine. Aber nicht für spontane zweitausend Euro. Ich hasse mich.

Patrick sieht mir meine Verzweiflung an, als er mich über den Tisch hinweg ansieht.

„Geh und hol deine Süße ab. Sag ihr nichts davon. Ich lasse mir was einfallen in der Zwischenzeit, okay?“

So viel ich auch von Patrick halte, so oft er mir in vielen brenzligen Situationen meines Lebens geholfen hat – wenn er nicht über ein Drogenarsenal verfügt, das er in Windeseile an Stuttgarts Junkies verkaufen kann, wird meine Hoffnung auf Rettung weiter schrumpfen.

Mein Magen zieht sich zusammen wie nach einem Bauchkrampf, als ich durch die Tür schreite. Von außen sehe ich bestimmt aus wie ein Freier, der keine Hemmungen hat, auch bei Tageslicht seinem Drang nach Frauen nachzugehen.

Man erwartet mich. Vier Mädels sitzen in einem Wohnzimmer um einen Tisch herum und trinken Kaffee. Maya springt auf, sobald sie mich sieht, und umarmt mich fest. Genau das habe ich gebraucht. Ich atme ihren Duft ein und frage mich, wie ich ihr erklären soll, dass unser Plan eine winzige Änderung enthält.

„Mädels, das ist Jonas.“

Ich winke in die Runde und stelle erneut fest, wie absurd das alles ist. Hier sitzen junge Mädchen um einen Tisch, die eines gemeinsam haben. Und das ist weder die Studienrichtung noch eine gemeinsame Schulzeit; sie alle verkaufen sich und ihren Körper Nacht für Nacht an fremde Männer.

„Ich habe meine Sachen oben, hilfst du mir?“

Oben. Mit oben meint sie nicht einfach nur das Zimmer im Obergeschoss, sondern den Raum, in den ich jetzt sehr ungern möchte. Trotzdem folge ich ihr die Stufen schleppend nach oben. Im Vergleich zu diesem Gang war das Tragen der Couch ein Kinderspiel. Mit jedem Schritt und jeder Stufe wird mir schlechter. Jetzt weiß ich auch, wie der kleine Hobbit Frodo sich unter der Last des Ringes auf dem Weg nach Mordor gefühlt haben muss.

„Ist alles okay?“

Oben angekommen, lehne ich mich kurz gegen das Geländer und atme tief durch. Ich stehe kurz vor dem emotionalen Erbrechen, aber ich reiße mich zusammen.

„Sicher. Ich habe nur Schmerzen von vorhin.“

„Die Couch?“

„Genau.“

Und die Tatsache, dass du hier mit Männern geschlafen hast – und mir die Bilder nicht aus dem Kopf gehen wollen. Nadelstiche an Stellen des Körpers, die ganz sicher nicht mit Nadeln traktiert werden sollten. So fühlen sich diese Bilder an. Ein Muskelkater, der mit einem fiesen Wadenkrampf gekreuzt wurde und jetzt Schmerzen an alle Enden meines Körpers schickt.

Sie deutet nickend auf eine Tür entlang des Ganges und ich folge ihr stumm, bedacht, nicht unnatürlich zu wirken. Ein leichtes Kribbeln in meinen Händen ist der Vorbote einer bald folgenden Taubheit. Ich kenne dieses Gefühl zu gut, vor jeder Prüfung oder jedem Examen hat es sich so angefühlt. Immer dann, wenn ich am liebsten abgebrochen hätte, wenn die Angst mich anfallen wollte. Um mich abzulenken, tue ich das, was ich an dieser Stelle schon immer getan habe und immer tun werde. Ich gehe die Spieler des VfB Stuttgart im Geiste durch: Ulreich (ist kein Neuer), Tasci (sucht seine Form), Rani Khedira (noch nicht ganz sein Bruder), Cacau (unser Helmut), Niedermeier …

„Das hier ist mein Zimmer.“

Ich spüre den kalten Schweiß, der an meinem Nacken Anlauf nimmt, um in der nächsten Sekunde meine Wirbelsäule hinabzuschießen wie Stefan Raab in einem Wok durch den Eiskanal. Ich schlucke. Macheda (nur ausgeliehen), Ibišević …

Sie öffnet die Tür und wir treten ein. Da ist ein Bett, ein Schrank, ein Couchtisch, zwei Stühle. Das Fenster geht in einen Hinterhof, sonst nichts. Eigentlich kein erkennbarer Grund für eine Panikattacke, aber ich habe Schwierigkeiten zu atmen. Mein Blick ist auf dieses Bett gerichtet, und ein Spielfilm an gemeinen Bildern spielt sich in meinem Innern ab. Maya nimmt eine Tasche und einen Kulturbeutel vom Fensterbrett, dann dreht sie sich zu mir um.

„Jonas?“

Ich möchte sie ansehen, aber nach wie vor schaue ich aufs Bett. Ich kann damit nicht besonders gut umgehen, aber ich weiß auch, wenn wir diese Türe schließen, beenden wir damit ein für alle Mal ein hässliches und schmerzliches Kapitel in Mayas Leben. Sie kommt zu mir.

„Das tut mir so leid, ich habe nicht nachgedacht. Ich habe kein Stück nachgedacht. Jonas, es tut mir so leid.“

Ich will etwas sagen, aber ich wage es nicht, den Mund zu öffnen. Dieser Raum will mich erdrücken. Nein, zerquetschen! Von allen Seiten. Nicht mit Wänden, sondern mit Bildern und Erinnerungen. Ganz unauffällig und doch so aufdringlich mischt sich das Gefühl der Wut dazu. Nicht darüber, was in diesen vier Wänden passiert ist, sondern darüber, dass niemand vor mir etwas unternommen hat, um sie von hier wegzuholen. Wieso gab es niemanden, der gesehen hat, wie falsch das alles ist, und wie sehr sie gerettet werden musste? Mayas Hände umschließen mein Gesicht.

„Sieh mich an!“

Selbst wenn ich es nicht will, ich bin wehrlos, wann immer sie mich berührt. So auch dieses Mal.

„Das ist Vergangenheit. Dank dir! Ich werde dieses Zimmer nie wieder betreten müssen! Und das alles wegen dir. Ohne dich könnte ich das nicht machen. Das darfst du nicht vergessen.“

Ich finde allmählich meine Sprache wieder, auch wenn Worte sich jetzt fremd anfühlen.

„All diese Männer ...“

„Hatten nicht, was du hast, Jonas.“

Sie streicht über mein Kinn.

„Das darfst du nicht denken. Bitte.“

Ich versuche es wirklich, kann aber den Stummfilm in meinem Kopf nicht ausschalten.

„Ich bin doch hier. Bei dir.“

Ich frage mich, wie oft Männer in ihrem Leben an genau dieser Stelle ausgestiegen sind. Als ihnen wirklich und im vollen Ausmaß bewusst wurde, wie real Mayas Leben als Lucy wirklich ist. War. Nicht mehr ist. Sie hat aufgehört. Ich nehme ihre Hand in meine, nehme ihr die Tasche ab und werfe einen letzten Blick in dieses Zimmer.

„Bringen wir dich hier raus.“

5 Tage Liebe
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